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Lehnert, Josef von u. a.: Die Seehäfen des Weltverkehrs. Bd. 2. Wien, 1892.

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Der indische Ocean.
nahezu 40 % seines Gesammtexportes aufnahm, betheiligte sich im gleichen Jahre
an dessen Einfuhr mit nur 6714 L.

Von dem Gesammtexporte Buschirs im Jahre 1889 absorbirte China
212.444 L, Grossbritannien 83.990 L, Britisch-Ostindien 167.912 L, die Türkei
33.783 L, Aegypten 28.793 L, von welchen Ziffern die Ausfuhr nach sämmtlichen
anderen europäischen Ländern mit nur 771 L ungemein absticht.

Der Schwerpunkt der Einfuhr Buschirs liegt naturgemäss in den ver-
schiedenartigen Industrieerzeugnissen des Auslandes, namentlich der europäischen
Staaten, da die wichtigsten Nahrungsmittel und Naturproducte im Hinterlande
selbst gewonnen werden und über die persischen Häfen in stattlichen Mengen zur
Ausfuhr gelangen. Mehr als die Hälfte der Gesammteinfuhr entfiel im Berichtsjahre
1889 auf Baumwollwaaren im Werthe von 420.595 L, denen sich Woll-
waaren für 24.497 L, Garne für 7925 L, Jutewaaren für 4358 L, Seidenwaaren für
2497 L anreihten.

Die Einfuhr von Metallen und Metallwaaren erreichte den Werth von
82.215 L, die von Metallkurz- und Messerschmiedwaaren die Summe von 6747 L.

An Porzellanwaaren importirte Buschir im gleichen Jahre für 10.798 L, an
Glas und Glaswaaren für 6217 L, an Kerzen für 5039 L und an Waffen für 4750 L.

Von einiger Bedeutung war ferner der Import von Zucker in Broden und
Säcken im Werthe von 77.110 L und der von Thee im Werthe von 25.841 L.

Eine stattliche Ziffer weist die Einfuhr von Indigo auf, deren Werth sich
im Jahre 1889 auf 50.017 L belief, sich also gegen das Vorjahr, in welchem nur
für 25.985 L importirt wurde, nahezu verdoppelte.

Hebt man noch die Einfuhr von Droguen und Medicamenten im Werthe
von 6512 L, von Gewürzen für 9430 L, von Oel für 4333 L und von Wein und
Spirituosen im Werthe von 2559 L hervor, so ist damit die Einfuhrliste der
wichtigeren Artikel erschöpft.

In der Ausfuhr Buschirs steht Opium mit 45 % des gesammten Export-
werthes an der Spitze. Im Jahre 1889 wurde über Buschir nämlich für 231.521 L
Opium ausgeführt, wovon China allein neun Zehntel aufnahm.

Lebhaften Antheil an der Ausfuhr nahmen ferner die verschiedenen Boden-
producte. So exportirte Buschir im Jahre 1889 für 57.555 L Getreide und
Hülsenfrüchte, für 31.638 L Tabak, für 16.362 L Früchte und Gemüse,
ferner Sämereien im Werthe von 2996 L.

Rohe Baumwolle participirte an dem Exporte desselben Jahres mit der
Ziffer von 7938 L, rohe Seide mit 4944 L.

Es wurden ferner ausgeführt Datteln für 4818 L, Gummi für 3920 L.

An thierischen Producten exportirte Buschir 1889 für 9756 L Wolle und
für 4360 L Häute und Felle.

Auf wenige Artikel beschränkt sich die Ausfuhr von Industrieerzeugnissen,
unter denen in erster Linie die bekannten und beliebten persischen Teppiche zu
nennen sind, deren Exportwerth sich im Berichtsjahre auf 21.111 L belief. Diesen
reiht sich die Ausfuhr von Parfümerien an, welche im selben Jahre 13.625 L erreichte.

Der Schiffahrtsverkehr Buschirs wird beinahe ausschliesslich durch
englische Dampfer besorgt; er erreichte:

[Tabelle]

Der indische Ocean.
nahezu 40 % seines Gesammtexportes aufnahm, betheiligte sich im gleichen Jahre
an dessen Einfuhr mit nur 6714 ₤.

Von dem Gesammtexporte Buschirs im Jahre 1889 absorbirte China
212.444 ₤, Grossbritannien 83.990 ₤, Britisch-Ostindien 167.912 ₤, die Türkei
33.783 ₤, Aegypten 28.793 ₤, von welchen Ziffern die Ausfuhr nach sämmtlichen
anderen europäischen Ländern mit nur 771 ₤ ungemein absticht.

Der Schwerpunkt der Einfuhr Buschirs liegt naturgemäss in den ver-
schiedenartigen Industrieerzeugnissen des Auslandes, namentlich der europäischen
Staaten, da die wichtigsten Nahrungsmittel und Naturproducte im Hinterlande
selbst gewonnen werden und über die persischen Häfen in stattlichen Mengen zur
Ausfuhr gelangen. Mehr als die Hälfte der Gesammteinfuhr entfiel im Berichtsjahre
1889 auf Baumwollwaaren im Werthe von 420.595 ₤, denen sich Woll-
waaren für 24.497 ₤, Garne für 7925 ₤, Jutewaaren für 4358 ₤, Seidenwaaren für
2497 ₤ anreihten.

Die Einfuhr von Metallen und Metallwaaren erreichte den Werth von
82.215 ₤, die von Metallkurz- und Messerschmiedwaaren die Summe von 6747 ₤.

An Porzellanwaaren importirte Buschir im gleichen Jahre für 10.798 ₤, an
Glas und Glaswaaren für 6217 ₤, an Kerzen für 5039 ₤ und an Waffen für 4750 ₤.

Von einiger Bedeutung war ferner der Import von Zucker in Broden und
Säcken im Werthe von 77.110 ₤ und der von Thee im Werthe von 25.841 ₤.

Eine stattliche Ziffer weist die Einfuhr von Indigo auf, deren Werth sich
im Jahre 1889 auf 50.017 ₤ belief, sich also gegen das Vorjahr, in welchem nur
für 25.985 ₤ importirt wurde, nahezu verdoppelte.

Hebt man noch die Einfuhr von Droguen und Medicamenten im Werthe
von 6512 ₤, von Gewürzen für 9430 ₤, von Oel für 4333 ₤ und von Wein und
Spirituosen im Werthe von 2559 ₤ hervor, so ist damit die Einfuhrliste der
wichtigeren Artikel erschöpft.

In der Ausfuhr Buschirs steht Opium mit 45 % des gesammten Export-
werthes an der Spitze. Im Jahre 1889 wurde über Buschir nämlich für 231.521 ₤
Opium ausgeführt, wovon China allein neun Zehntel aufnahm.

Lebhaften Antheil an der Ausfuhr nahmen ferner die verschiedenen Boden-
producte. So exportirte Buschir im Jahre 1889 für 57.555 ₤ Getreide und
Hülsenfrüchte, für 31.638 ₤ Tabak, für 16.362 ₤ Früchte und Gemüse,
ferner Sämereien im Werthe von 2996 ₤.

Rohe Baumwolle participirte an dem Exporte desselben Jahres mit der
Ziffer von 7938 ₤, rohe Seide mit 4944 ₤.

Es wurden ferner ausgeführt Datteln für 4818 ₤, Gummi für 3920 ₤.

An thierischen Producten exportirte Buschir 1889 für 9756 ₤ Wolle und
für 4360 ₤ Häute und Felle.

Auf wenige Artikel beschränkt sich die Ausfuhr von Industrieerzeugnissen,
unter denen in erster Linie die bekannten und beliebten persischen Teppiche zu
nennen sind, deren Exportwerth sich im Berichtsjahre auf 21.111 ₤ belief. Diesen
reiht sich die Ausfuhr von Parfümerien an, welche im selben Jahre 13.625 ₤ erreichte.

Der Schiffahrtsverkehr Buschirs wird beinahe ausschliesslich durch
englische Dampfer besorgt; er erreichte:

[Tabelle]
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[622/0638] Der indische Ocean. nahezu 40 % seines Gesammtexportes aufnahm, betheiligte sich im gleichen Jahre an dessen Einfuhr mit nur 6714 ₤. Von dem Gesammtexporte Buschirs im Jahre 1889 absorbirte China 212.444 ₤, Grossbritannien 83.990 ₤, Britisch-Ostindien 167.912 ₤, die Türkei 33.783 ₤, Aegypten 28.793 ₤, von welchen Ziffern die Ausfuhr nach sämmtlichen anderen europäischen Ländern mit nur 771 ₤ ungemein absticht. Der Schwerpunkt der Einfuhr Buschirs liegt naturgemäss in den ver- schiedenartigen Industrieerzeugnissen des Auslandes, namentlich der europäischen Staaten, da die wichtigsten Nahrungsmittel und Naturproducte im Hinterlande selbst gewonnen werden und über die persischen Häfen in stattlichen Mengen zur Ausfuhr gelangen. Mehr als die Hälfte der Gesammteinfuhr entfiel im Berichtsjahre 1889 auf Baumwollwaaren im Werthe von 420.595 ₤, denen sich Woll- waaren für 24.497 ₤, Garne für 7925 ₤, Jutewaaren für 4358 ₤, Seidenwaaren für 2497 ₤ anreihten. Die Einfuhr von Metallen und Metallwaaren erreichte den Werth von 82.215 ₤, die von Metallkurz- und Messerschmiedwaaren die Summe von 6747 ₤. An Porzellanwaaren importirte Buschir im gleichen Jahre für 10.798 ₤, an Glas und Glaswaaren für 6217 ₤, an Kerzen für 5039 ₤ und an Waffen für 4750 ₤. Von einiger Bedeutung war ferner der Import von Zucker in Broden und Säcken im Werthe von 77.110 ₤ und der von Thee im Werthe von 25.841 ₤. Eine stattliche Ziffer weist die Einfuhr von Indigo auf, deren Werth sich im Jahre 1889 auf 50.017 ₤ belief, sich also gegen das Vorjahr, in welchem nur für 25.985 ₤ importirt wurde, nahezu verdoppelte. Hebt man noch die Einfuhr von Droguen und Medicamenten im Werthe von 6512 ₤, von Gewürzen für 9430 ₤, von Oel für 4333 ₤ und von Wein und Spirituosen im Werthe von 2559 ₤ hervor, so ist damit die Einfuhrliste der wichtigeren Artikel erschöpft. In der Ausfuhr Buschirs steht Opium mit 45 % des gesammten Export- werthes an der Spitze. Im Jahre 1889 wurde über Buschir nämlich für 231.521 ₤ Opium ausgeführt, wovon China allein neun Zehntel aufnahm. Lebhaften Antheil an der Ausfuhr nahmen ferner die verschiedenen Boden- producte. So exportirte Buschir im Jahre 1889 für 57.555 ₤ Getreide und Hülsenfrüchte, für 31.638 ₤ Tabak, für 16.362 ₤ Früchte und Gemüse, ferner Sämereien im Werthe von 2996 ₤. Rohe Baumwolle participirte an dem Exporte desselben Jahres mit der Ziffer von 7938 ₤, rohe Seide mit 4944 ₤. Es wurden ferner ausgeführt Datteln für 4818 ₤, Gummi für 3920 ₤. An thierischen Producten exportirte Buschir 1889 für 9756 ₤ Wolle und für 4360 ₤ Häute und Felle. Auf wenige Artikel beschränkt sich die Ausfuhr von Industrieerzeugnissen, unter denen in erster Linie die bekannten und beliebten persischen Teppiche zu nennen sind, deren Exportwerth sich im Berichtsjahre auf 21.111 ₤ belief. Diesen reiht sich die Ausfuhr von Parfümerien an, welche im selben Jahre 13.625 ₤ erreichte. Der Schiffahrtsverkehr Buschirs wird beinahe ausschliesslich durch englische Dampfer besorgt; er erreichte:

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Zitationshilfe: Lehnert, Josef von u. a.: Die Seehäfen des Weltverkehrs. Bd. 2. Wien, 1892, S. 622. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lehnert_seehaefen02_1892/638>, abgerufen am 09.05.2024.