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Lehnert, Josef von u. a.: Die Seehäfen des Weltverkehrs. Bd. 2. Wien, 1892.

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Der grosse Ocean.

Wenn wir uns vorerst mit der Ausfuhr Javas als dem wichtigeren Theile
seines Aussenhandels befassen, so finden wir in derselben beinahe ausschliesslich
die Producte der Bodencultur vertreten.

Als der weitaus bedeutendste Exportartikel Javas erscheint Zucker,
welcher im Jahre 1889, als dem Berichtsjahre, in einer Quantität von 3,157.496 q
im Werthe von 47,361.072 Gulden zur Ausfuhr gelangte. Im vorhergehenden
Jahre bezifferte sich die Ausfuhr auf 56,354.237 Gulden, weist also einen Rückgang
von rund 9 Millionen Gulden auf. Diese Verminderung ist nicht so sehr auf die
schlechten Witterungsverhältnisse im Berichtsjahre, als auf das Auftreten einer
Krankheit (Serehkrankheit) des Zuckerrohres zurückzuführen. Hauptabnehmer für
Javazucker sind Grossbritannien, Amerika, China und Australien.

Neben Zucker ist der Export von Kaffee für die Insel von grosser Be-
deutung, zumal die Kaffeecultur in hohem Masse auf Rechnung des Staates betrieben
wird. Im Jahre 1889 wurden ausgeführt 185.156 q im Werthe von 28,408.367 Gulden
von der Regierung und für 24,719.786 Gulden im Wege des Privatgeschäftes,
worunter sich allerdings ein grosser Theil von der Regierung gewonnenen Kaffees
befindet, da seit mehreren Jahren 100.000 Piculs (1 Picul = 61·76 kg) desselben
in Batavia jährlich versteigert werden. Der weitaus grössere Theil des Kaffees,
beinahe 90 %, nimmt seinen Weg nach den Niederlanden, der Rest nach England,
den Häfen im mittelländischen Meere, nach Singapore und Amerika. Kaffee ist eine
der besten Einnahmsquellen der Regierung von Niederländisch-Ostindien, weil
diese den Eingebornen für den Kaffee, der auf den Regierungsplantagen geerntet
wird, je nach der Qualität nur 7--14 Gulden Holl. pro Picul oder 61·76 kg be-
zahlt und auf den Auctionen ein Mehrfaches dieses Preises erzielt.

Der Werth der Tabakausfuhr Javas belief sich im Berichtsjahre auf
15,904.442 Gulden bei einer Quantität von 148.637 q, welche beinahe ausschliesslich
nach den Niederlanden verschifft wurde.

In der gleichen Zeitperiode exportirte Java 306.452 q Reis im Werthe von
2,450.947 Gulden. Reis, welcher das Hauptnahrungsmittel der einheimischen Bevöl-
kerung bildet, kommt als eigentlicher Ausfuhrgegenstand nur bei einer ausser-
gewöhnlich guten Ernte in Betracht, sonst wird die jeweilige Ausfuhr durch eine
entsprechende Einfuhr aus Siam, China, Japan ersetzt, wie dies im Berichtsjahre
der Fall war.

Eine ansehnliche Rolle spielt die Ausfuhr der Insel an Thee. Dieselbe
belief sich im Jahre 1889 auf 34.923 q im Werthe von 2,095.306 Gulden und
blieb so ziemlich auf der gleichen Stufe wie in den drei vorhergehenden
Jahren.

Hervorzuheben ist ferner der Export von Pfeffer, welcher im Berichts-
jahre 25.020 q im Werthe von 1,650.000 Gulden erreichte. Dieser von Java aus-
geführte Pfeffer stammt hauptsächlich aus dem an der Sundastrasse gelegenen
Theile Sumatras, von wo er nach Batavia gebracht wird. Es ist dies beinahe
ausschliesslich schwarzer Pfeffer, während weisser in grosser Menge in dem nord-
westlichen Theile Sumatras (Atjeh) gewonnen und über Penang und Singapore ins
Ausland verschifft wird.

Den vorstehenden Artikeln anzureihen ist Indigo, dessen Cultur in Java
sehr lohnend ist. Die Ausfuhr desselben umfasste 727.203 kg und wurde auf
2,545.210 Gulden veranschlagt. Die Ausfuhr hat seit dem Jahre 1878 regelmässig
zugenommen. Der vermehrte Anbau von Indigo erklärt sich aus der Nothlage

Der grosse Ocean.

Wenn wir uns vorerst mit der Ausfuhr Javas als dem wichtigeren Theile
seines Aussenhandels befassen, so finden wir in derselben beinahe ausschliesslich
die Producte der Bodencultur vertreten.

Als der weitaus bedeutendste Exportartikel Javas erscheint Zucker,
welcher im Jahre 1889, als dem Berichtsjahre, in einer Quantität von 3,157.496 q
im Werthe von 47,361.072 Gulden zur Ausfuhr gelangte. Im vorhergehenden
Jahre bezifferte sich die Ausfuhr auf 56,354.237 Gulden, weist also einen Rückgang
von rund 9 Millionen Gulden auf. Diese Verminderung ist nicht so sehr auf die
schlechten Witterungsverhältnisse im Berichtsjahre, als auf das Auftreten einer
Krankheit (Serehkrankheit) des Zuckerrohres zurückzuführen. Hauptabnehmer für
Javazucker sind Grossbritannien, Amerika, China und Australien.

Neben Zucker ist der Export von Kaffee für die Insel von grosser Be-
deutung, zumal die Kaffeecultur in hohem Masse auf Rechnung des Staates betrieben
wird. Im Jahre 1889 wurden ausgeführt 185.156 q im Werthe von 28,408.367 Gulden
von der Regierung und für 24,719.786 Gulden im Wege des Privatgeschäftes,
worunter sich allerdings ein grosser Theil von der Regierung gewonnenen Kaffees
befindet, da seit mehreren Jahren 100.000 Piculs (1 Picul = 61·76 kg) desselben
in Batavia jährlich versteigert werden. Der weitaus grössere Theil des Kaffees,
beinahe 90 %, nimmt seinen Weg nach den Niederlanden, der Rest nach England,
den Häfen im mittelländischen Meere, nach Singapore und Amerika. Kaffee ist eine
der besten Einnahmsquellen der Regierung von Niederländisch-Ostindien, weil
diese den Eingebornen für den Kaffee, der auf den Regierungsplantagen geerntet
wird, je nach der Qualität nur 7—14 Gulden Holl. pro Picul oder 61·76 kg be-
zahlt und auf den Auctionen ein Mehrfaches dieses Preises erzielt.

Der Werth der Tabakausfuhr Javas belief sich im Berichtsjahre auf
15,904.442 Gulden bei einer Quantität von 148.637 q, welche beinahe ausschliesslich
nach den Niederlanden verschifft wurde.

In der gleichen Zeitperiode exportirte Java 306.452 q Reis im Werthe von
2,450.947 Gulden. Reis, welcher das Hauptnahrungsmittel der einheimischen Bevöl-
kerung bildet, kommt als eigentlicher Ausfuhrgegenstand nur bei einer ausser-
gewöhnlich guten Ernte in Betracht, sonst wird die jeweilige Ausfuhr durch eine
entsprechende Einfuhr aus Siam, China, Japan ersetzt, wie dies im Berichtsjahre
der Fall war.

Eine ansehnliche Rolle spielt die Ausfuhr der Insel an Thee. Dieselbe
belief sich im Jahre 1889 auf 34.923 q im Werthe von 2,095.306 Gulden und
blieb so ziemlich auf der gleichen Stufe wie in den drei vorhergehenden
Jahren.

Hervorzuheben ist ferner der Export von Pfeffer, welcher im Berichts-
jahre 25.020 q im Werthe von 1,650.000 Gulden erreichte. Dieser von Java aus-
geführte Pfeffer stammt hauptsächlich aus dem an der Sundastrasse gelegenen
Theile Sumatras, von wo er nach Batavia gebracht wird. Es ist dies beinahe
ausschliesslich schwarzer Pfeffer, während weisser in grosser Menge in dem nord-
westlichen Theile Sumatras (Atjeh) gewonnen und über Penang und Singapore ins
Ausland verschifft wird.

Den vorstehenden Artikeln anzureihen ist Indigo, dessen Cultur in Java
sehr lohnend ist. Die Ausfuhr desselben umfasste 727.203 kg und wurde auf
2,545.210 Gulden veranschlagt. Die Ausfuhr hat seit dem Jahre 1878 regelmässig
zugenommen. Der vermehrte Anbau von Indigo erklärt sich aus der Nothlage

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[510/0526] Der grosse Ocean. Wenn wir uns vorerst mit der Ausfuhr Javas als dem wichtigeren Theile seines Aussenhandels befassen, so finden wir in derselben beinahe ausschliesslich die Producte der Bodencultur vertreten. Als der weitaus bedeutendste Exportartikel Javas erscheint Zucker, welcher im Jahre 1889, als dem Berichtsjahre, in einer Quantität von 3,157.496 q im Werthe von 47,361.072 Gulden zur Ausfuhr gelangte. Im vorhergehenden Jahre bezifferte sich die Ausfuhr auf 56,354.237 Gulden, weist also einen Rückgang von rund 9 Millionen Gulden auf. Diese Verminderung ist nicht so sehr auf die schlechten Witterungsverhältnisse im Berichtsjahre, als auf das Auftreten einer Krankheit (Serehkrankheit) des Zuckerrohres zurückzuführen. Hauptabnehmer für Javazucker sind Grossbritannien, Amerika, China und Australien. Neben Zucker ist der Export von Kaffee für die Insel von grosser Be- deutung, zumal die Kaffeecultur in hohem Masse auf Rechnung des Staates betrieben wird. Im Jahre 1889 wurden ausgeführt 185.156 q im Werthe von 28,408.367 Gulden von der Regierung und für 24,719.786 Gulden im Wege des Privatgeschäftes, worunter sich allerdings ein grosser Theil von der Regierung gewonnenen Kaffees befindet, da seit mehreren Jahren 100.000 Piculs (1 Picul = 61·76 kg) desselben in Batavia jährlich versteigert werden. Der weitaus grössere Theil des Kaffees, beinahe 90 %, nimmt seinen Weg nach den Niederlanden, der Rest nach England, den Häfen im mittelländischen Meere, nach Singapore und Amerika. Kaffee ist eine der besten Einnahmsquellen der Regierung von Niederländisch-Ostindien, weil diese den Eingebornen für den Kaffee, der auf den Regierungsplantagen geerntet wird, je nach der Qualität nur 7—14 Gulden Holl. pro Picul oder 61·76 kg be- zahlt und auf den Auctionen ein Mehrfaches dieses Preises erzielt. Der Werth der Tabakausfuhr Javas belief sich im Berichtsjahre auf 15,904.442 Gulden bei einer Quantität von 148.637 q, welche beinahe ausschliesslich nach den Niederlanden verschifft wurde. In der gleichen Zeitperiode exportirte Java 306.452 q Reis im Werthe von 2,450.947 Gulden. Reis, welcher das Hauptnahrungsmittel der einheimischen Bevöl- kerung bildet, kommt als eigentlicher Ausfuhrgegenstand nur bei einer ausser- gewöhnlich guten Ernte in Betracht, sonst wird die jeweilige Ausfuhr durch eine entsprechende Einfuhr aus Siam, China, Japan ersetzt, wie dies im Berichtsjahre der Fall war. Eine ansehnliche Rolle spielt die Ausfuhr der Insel an Thee. Dieselbe belief sich im Jahre 1889 auf 34.923 q im Werthe von 2,095.306 Gulden und blieb so ziemlich auf der gleichen Stufe wie in den drei vorhergehenden Jahren. Hervorzuheben ist ferner der Export von Pfeffer, welcher im Berichts- jahre 25.020 q im Werthe von 1,650.000 Gulden erreichte. Dieser von Java aus- geführte Pfeffer stammt hauptsächlich aus dem an der Sundastrasse gelegenen Theile Sumatras, von wo er nach Batavia gebracht wird. Es ist dies beinahe ausschliesslich schwarzer Pfeffer, während weisser in grosser Menge in dem nord- westlichen Theile Sumatras (Atjeh) gewonnen und über Penang und Singapore ins Ausland verschifft wird. Den vorstehenden Artikeln anzureihen ist Indigo, dessen Cultur in Java sehr lohnend ist. Die Ausfuhr desselben umfasste 727.203 kg und wurde auf 2,545.210 Gulden veranschlagt. Die Ausfuhr hat seit dem Jahre 1878 regelmässig zugenommen. Der vermehrte Anbau von Indigo erklärt sich aus der Nothlage

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Zitationshilfe: Lehnert, Josef von u. a.: Die Seehäfen des Weltverkehrs. Bd. 2. Wien, 1892, S. 510. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lehnert_seehaefen02_1892/526>, abgerufen am 20.05.2024.