Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Lehnert, Josef von u. a.: Die Seehäfen des Weltverkehrs. Bd. 2. Wien, 1892.

Bild:
<< vorherige Seite

Der grosse Ocean.
Linie nach dem europäischen Continente, nach Oesterreich-Ungarn und Italien,
ferner nach Grossbritannien und der Union ausgeführt.

Ziegenfelle und Ziegenfelldecken (1889 550.650 Stück) kaufen
Grossbritannien und Amerika.

Die Ausfuhr von Federn, welche zumeist direct nach Deutschland gesendet
werden, ist 1889 auf 12.622 q gestiegen.

Auch Schweinsborsten sind kein unwichtiger Ausfuhrartikel.

Moschus ist eine Specialität Chinas; das benützen die chinesischen
Händler und treiben durch einheitliches Vorgehen die Preise in die Höhe. Die
Ausfuhr (1889 206.266 kg, Werth 272.970 Hk. Tls.) geht nach Marseille, Paris,
London, New-York und Deutschland in die Centren der Parfumerie-Industrien.

Wir führen noch an Schwämme (1889 8326 q) und Wachs, das meist
für chinesische Häfen bestimmt ist.

Die Ausfuhr von Industrieartikeln, unter welchen auch solche europäi-
scher Form sind, entwickelt sich zusehends. Vieles davon ist für die Chinesen
auf Manila, Java und in den Straits Settlements bestimmt.

China sandte 1889 6,726.564, 1888 14.007.872 Stück Hüte aus Stroh
(Tschifuwaare) und aus Schilfgras (Ningpowaare) nach Europa auf Consignation
und nach Amerika auf feste Bestellung; ferner 1889 53.492 q (Werth 2,035.152
Hk. Tls.), 1888 47.624 q Strohgeflechte meist nach Europa.

Umfangreich, wenn auch wenig werthvoll, ist die Ausfuhr von Säcken
aus Stroh und Hanf.

Die folgenden Waaren sind zum grösseren Theile für die Chinesen im
Auslande oder chinesische Häfen bestimmt.

Von einheimischen Baumwollstoffen, sogenannten Nankings, wurden
1889 18.193 q (Werth 1,203.810 Hk. Tls.), 1888 18.487 q, von Grasleinen für
242.484 Hk. Tls., von Porzellan 1889 15.104 q (Werth 391.740 Hk. Tls.), von
Fächern aller Art 1889 30,823.772 Stück (Werth 300.780 Hk. Tls.) ausgeführt;
von den letzteren waren 26 Millionen Stück aus Palmblättern hergestellt und nur
gegen 5 Millionen Stück gingen in chinesische Häfen. Die Ausfuhr von Sonnen-
schirmen erreichte 1899 nur 280.609 Stück.

Von Schuhen und Stiefeln aus Baumwoll-, Seidenstoffen und Stroh
wurden 1889 735.312 Paare ausgeführt.

Umfangreich ist die Ausfuhr von Papier mit 75.935 q (Werth 1,692.634
Hk. Tls.) im Jahre 1889 und mit 87.017 q im Jahre 1888.

Die Ausfuhr gedruckter Bücher erreichte 1889 4913 q.

Ausschliesslich für Chinesen bestimmt sind Medicinen (Werth 1889
1,235.882, 1888 1,405.221 Hk. Tls.) und Kupfercash, die bekannte durch-
löcherte chinesische Kleinmünze, von der 500 Stück auf 1 Dollar gehen und die
man in grösseren Beträgen nur auf Lederriemen aufgefädelt befördern kann.

Die Hauptbestandtheile der Brutto-Einfuhr aus dem Auslande sind
Opium, Baumwollwaaren, Schafwollwaaren und Metalle. Wie die Uebersichtstabelle
beweist, wird der weitaus grösste Theil dieser Waaren wieder ausgeführt und
zwar in chinesische Häfen.

Wir stellen Opium an die Spitze, müssen aber gleich bemerken, dass die
Einfuhr desselben unausgesetzt zurückgeht, weil der Mohnbau in West-, Mittel-
und Südchina selbst an Ausdehnung zunimmt.


Der grosse Ocean.
Linie nach dem europäischen Continente, nach Oesterreich-Ungarn und Italien,
ferner nach Grossbritannien und der Union ausgeführt.

Ziegenfelle und Ziegenfelldecken (1889 550.650 Stück) kaufen
Grossbritannien und Amerika.

Die Ausfuhr von Federn, welche zumeist direct nach Deutschland gesendet
werden, ist 1889 auf 12.622 q gestiegen.

Auch Schweinsborsten sind kein unwichtiger Ausfuhrartikel.

Moschus ist eine Specialität Chinas; das benützen die chinesischen
Händler und treiben durch einheitliches Vorgehen die Preise in die Höhe. Die
Ausfuhr (1889 206.266 kg, Werth 272.970 Hk. Tls.) geht nach Marseille, Paris,
London, New-York und Deutschland in die Centren der Parfumerie-Industrien.

Wir führen noch an Schwämme (1889 8326 q) und Wachs, das meist
für chinesische Häfen bestimmt ist.

Die Ausfuhr von Industrieartikeln, unter welchen auch solche europäi-
scher Form sind, entwickelt sich zusehends. Vieles davon ist für die Chinesen
auf Manila, Java und in den Straits Settlements bestimmt.

China sandte 1889 6,726.564, 1888 14.007.872 Stück Hüte aus Stroh
(Tschifuwaare) und aus Schilfgras (Ningpowaare) nach Europa auf Consignation
und nach Amerika auf feste Bestellung; ferner 1889 53.492 q (Werth 2,035.152
Hk. Tls.), 1888 47.624 q Strohgeflechte meist nach Europa.

Umfangreich, wenn auch wenig werthvoll, ist die Ausfuhr von Säcken
aus Stroh und Hanf.

Die folgenden Waaren sind zum grösseren Theile für die Chinesen im
Auslande oder chinesische Häfen bestimmt.

Von einheimischen Baumwollstoffen, sogenannten Nankings, wurden
1889 18.193 q (Werth 1,203.810 Hk. Tls.), 1888 18.487 q, von Grasleinen für
242.484 Hk. Tls., von Porzellan 1889 15.104 q (Werth 391.740 Hk. Tls.), von
Fächern aller Art 1889 30,823.772 Stück (Werth 300.780 Hk. Tls.) ausgeführt;
von den letzteren waren 26 Millionen Stück aus Palmblättern hergestellt und nur
gegen 5 Millionen Stück gingen in chinesische Häfen. Die Ausfuhr von Sonnen-
schirmen erreichte 1899 nur 280.609 Stück.

Von Schuhen und Stiefeln aus Baumwoll-, Seidenstoffen und Stroh
wurden 1889 735.312 Paare ausgeführt.

Umfangreich ist die Ausfuhr von Papier mit 75.935 q (Werth 1,692.634
Hk. Tls.) im Jahre 1889 und mit 87.017 q im Jahre 1888.

Die Ausfuhr gedruckter Bücher erreichte 1889 4913 q.

Ausschliesslich für Chinesen bestimmt sind Medicinen (Werth 1889
1,235.882, 1888 1,405.221 Hk. Tls.) und Kupfercash, die bekannte durch-
löcherte chinesische Kleinmünze, von der 500 Stück auf 1 Dollar gehen und die
man in grösseren Beträgen nur auf Lederriemen aufgefädelt befördern kann.

Die Hauptbestandtheile der Brutto-Einfuhr aus dem Auslande sind
Opium, Baumwollwaaren, Schafwollwaaren und Metalle. Wie die Uebersichtstabelle
beweist, wird der weitaus grösste Theil dieser Waaren wieder ausgeführt und
zwar in chinesische Häfen.

Wir stellen Opium an die Spitze, müssen aber gleich bemerken, dass die
Einfuhr desselben unausgesetzt zurückgeht, weil der Mohnbau in West-, Mittel-
und Südchina selbst an Ausdehnung zunimmt.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <p><pb facs="#f0428" n="412"/><fw place="top" type="header">Der grosse Ocean.</fw><lb/>
Linie nach dem europäischen Continente, nach Oesterreich-Ungarn und Italien,<lb/>
ferner nach Grossbritannien und der Union ausgeführt.</p><lb/>
              <p><hi rendition="#g">Ziegenfelle</hi> und <hi rendition="#g">Ziegenfelldecken</hi> (1889 550.650 Stück) kaufen<lb/>
Grossbritannien und Amerika.</p><lb/>
              <p>Die Ausfuhr von <hi rendition="#g">Federn</hi>, welche zumeist direct nach Deutschland gesendet<lb/>
werden, ist 1889 auf 12.622 <hi rendition="#i">q</hi> gestiegen.</p><lb/>
              <p>Auch <hi rendition="#g">Schweinsborsten</hi> sind kein unwichtiger Ausfuhrartikel.</p><lb/>
              <p><hi rendition="#g">Moschus</hi> ist eine Specialität Chinas; das benützen die chinesischen<lb/>
Händler und treiben durch einheitliches Vorgehen die Preise in die Höhe. Die<lb/>
Ausfuhr (1889 206.266 <hi rendition="#i">kg</hi>, Werth 272.970 Hk. Tls.) geht nach Marseille, Paris,<lb/>
London, New-York und Deutschland in die Centren der Parfumerie-Industrien.</p><lb/>
              <p>Wir führen noch an <hi rendition="#g">Schwämme</hi> (1889 8326 <hi rendition="#i">q</hi>) und <hi rendition="#g">Wachs</hi>, das meist<lb/>
für chinesische Häfen bestimmt ist.</p><lb/>
              <p>Die Ausfuhr von <hi rendition="#g">Industrieartikeln</hi>, unter welchen auch solche europäi-<lb/>
scher Form sind, entwickelt sich zusehends. Vieles davon ist für die Chinesen<lb/>
auf Manila, Java und in den Straits Settlements bestimmt.</p><lb/>
              <p>China sandte 1889 6,726.564, 1888 14.007.872 Stück <hi rendition="#g">Hüte</hi> aus Stroh<lb/>
(Tschifuwaare) und aus Schilfgras (Ningpowaare) nach Europa auf Consignation<lb/>
und nach Amerika auf feste Bestellung; ferner 1889 53.492 <hi rendition="#i">q</hi> (Werth 2,035.152<lb/>
Hk. Tls.), 1888 47.624 <hi rendition="#i">q</hi> <hi rendition="#g">Strohgeflechte</hi> meist nach Europa.</p><lb/>
              <p>Umfangreich, wenn auch wenig werthvoll, ist die Ausfuhr von <hi rendition="#g">Säcken</hi><lb/>
aus Stroh und Hanf.</p><lb/>
              <p>Die folgenden Waaren sind zum grösseren Theile für die Chinesen im<lb/>
Auslande oder chinesische Häfen bestimmt.</p><lb/>
              <p>Von einheimischen <hi rendition="#g">Baumwollstoffen</hi>, sogenannten Nankings, wurden<lb/>
1889 18.193 <hi rendition="#i">q</hi> (Werth 1,203.810 Hk. Tls.), 1888 18.487 <hi rendition="#i">q</hi>, von Grasleinen für<lb/>
242.484 Hk. Tls., von Porzellan 1889 15.104 <hi rendition="#i">q</hi> (Werth 391.740 Hk. Tls.), von<lb/><hi rendition="#g">Fächern</hi> aller Art 1889 30,823.772 Stück (Werth 300.780 Hk. Tls.) ausgeführt;<lb/>
von den letzteren waren 26 Millionen Stück aus Palmblättern hergestellt und nur<lb/>
gegen 5 Millionen Stück gingen in chinesische Häfen. Die Ausfuhr von Sonnen-<lb/>
schirmen erreichte 1899 nur 280.609 Stück.</p><lb/>
              <p>Von <hi rendition="#g">Schuhen</hi> und <hi rendition="#g">Stiefeln</hi> aus Baumwoll-, Seidenstoffen und Stroh<lb/>
wurden 1889 735.312 Paare ausgeführt.</p><lb/>
              <p>Umfangreich ist die Ausfuhr von <hi rendition="#g">Papier</hi> mit 75.935 <hi rendition="#i">q</hi> (Werth 1,692.634<lb/>
Hk. Tls.) im Jahre 1889 und mit 87.017 <hi rendition="#i">q</hi> im Jahre 1888.</p><lb/>
              <p>Die Ausfuhr gedruckter <hi rendition="#g">Bücher</hi> erreichte 1889 4913 <hi rendition="#i">q</hi>.</p><lb/>
              <p>Ausschliesslich für Chinesen bestimmt sind <hi rendition="#g">Medicinen</hi> (Werth 1889<lb/>
1,235.882, 1888 1,405.221 Hk. Tls.) und <hi rendition="#g">Kupfercash</hi>, die bekannte durch-<lb/>
löcherte chinesische Kleinmünze, von der 500 Stück auf 1 Dollar gehen und die<lb/>
man in grösseren Beträgen nur auf Lederriemen aufgefädelt befördern kann.</p><lb/>
              <p>Die Hauptbestandtheile der <hi rendition="#g">Brutto-Einfuhr aus dem Auslande</hi> sind<lb/>
Opium, Baumwollwaaren, Schafwollwaaren und Metalle. Wie die Uebersichtstabelle<lb/>
beweist, wird der weitaus grösste Theil dieser Waaren wieder ausgeführt und<lb/>
zwar in chinesische Häfen.</p><lb/>
              <p>Wir stellen <hi rendition="#g">Opium</hi> an die Spitze, müssen aber gleich bemerken, dass die<lb/>
Einfuhr desselben unausgesetzt zurückgeht, weil der Mohnbau in West-, Mittel-<lb/>
und Südchina selbst an Ausdehnung zunimmt.</p><lb/>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[412/0428] Der grosse Ocean. Linie nach dem europäischen Continente, nach Oesterreich-Ungarn und Italien, ferner nach Grossbritannien und der Union ausgeführt. Ziegenfelle und Ziegenfelldecken (1889 550.650 Stück) kaufen Grossbritannien und Amerika. Die Ausfuhr von Federn, welche zumeist direct nach Deutschland gesendet werden, ist 1889 auf 12.622 q gestiegen. Auch Schweinsborsten sind kein unwichtiger Ausfuhrartikel. Moschus ist eine Specialität Chinas; das benützen die chinesischen Händler und treiben durch einheitliches Vorgehen die Preise in die Höhe. Die Ausfuhr (1889 206.266 kg, Werth 272.970 Hk. Tls.) geht nach Marseille, Paris, London, New-York und Deutschland in die Centren der Parfumerie-Industrien. Wir führen noch an Schwämme (1889 8326 q) und Wachs, das meist für chinesische Häfen bestimmt ist. Die Ausfuhr von Industrieartikeln, unter welchen auch solche europäi- scher Form sind, entwickelt sich zusehends. Vieles davon ist für die Chinesen auf Manila, Java und in den Straits Settlements bestimmt. China sandte 1889 6,726.564, 1888 14.007.872 Stück Hüte aus Stroh (Tschifuwaare) und aus Schilfgras (Ningpowaare) nach Europa auf Consignation und nach Amerika auf feste Bestellung; ferner 1889 53.492 q (Werth 2,035.152 Hk. Tls.), 1888 47.624 q Strohgeflechte meist nach Europa. Umfangreich, wenn auch wenig werthvoll, ist die Ausfuhr von Säcken aus Stroh und Hanf. Die folgenden Waaren sind zum grösseren Theile für die Chinesen im Auslande oder chinesische Häfen bestimmt. Von einheimischen Baumwollstoffen, sogenannten Nankings, wurden 1889 18.193 q (Werth 1,203.810 Hk. Tls.), 1888 18.487 q, von Grasleinen für 242.484 Hk. Tls., von Porzellan 1889 15.104 q (Werth 391.740 Hk. Tls.), von Fächern aller Art 1889 30,823.772 Stück (Werth 300.780 Hk. Tls.) ausgeführt; von den letzteren waren 26 Millionen Stück aus Palmblättern hergestellt und nur gegen 5 Millionen Stück gingen in chinesische Häfen. Die Ausfuhr von Sonnen- schirmen erreichte 1899 nur 280.609 Stück. Von Schuhen und Stiefeln aus Baumwoll-, Seidenstoffen und Stroh wurden 1889 735.312 Paare ausgeführt. Umfangreich ist die Ausfuhr von Papier mit 75.935 q (Werth 1,692.634 Hk. Tls.) im Jahre 1889 und mit 87.017 q im Jahre 1888. Die Ausfuhr gedruckter Bücher erreichte 1889 4913 q. Ausschliesslich für Chinesen bestimmt sind Medicinen (Werth 1889 1,235.882, 1888 1,405.221 Hk. Tls.) und Kupfercash, die bekannte durch- löcherte chinesische Kleinmünze, von der 500 Stück auf 1 Dollar gehen und die man in grösseren Beträgen nur auf Lederriemen aufgefädelt befördern kann. Die Hauptbestandtheile der Brutto-Einfuhr aus dem Auslande sind Opium, Baumwollwaaren, Schafwollwaaren und Metalle. Wie die Uebersichtstabelle beweist, wird der weitaus grösste Theil dieser Waaren wieder ausgeführt und zwar in chinesische Häfen. Wir stellen Opium an die Spitze, müssen aber gleich bemerken, dass die Einfuhr desselben unausgesetzt zurückgeht, weil der Mohnbau in West-, Mittel- und Südchina selbst an Ausdehnung zunimmt.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/lehnert_seehaefen02_1892
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/lehnert_seehaefen02_1892/428
Zitationshilfe: Lehnert, Josef von u. a.: Die Seehäfen des Weltverkehrs. Bd. 2. Wien, 1892, S. 412. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lehnert_seehaefen02_1892/428>, abgerufen am 17.05.2024.