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Lehnert, Josef von u. a.: Die Seehäfen des Weltverkehrs. Bd. 2. Wien, 1892.

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VORWORT.

Der Inhalt dieses zweiten, die gesammte Arbeit abschliessenden
Bandes ist nach denselben Grundsätzen und in der gleichen
Weise verfasst, wie jener des ersten Bandes. Es liegt daher
keinerlei Veranlassung vor, den auf Plan und Durchführung be-
züglichen Erörterungen, welche in der Vorrede zum ersten Bande
enthalten waren, irgend welche sachliche Bemerkungen beizufügen.

Besonders hervorheben will ich nur, dass -- wie schon auf dem
Titelblatte dieses Bandes ersichtlich -- einige neue, werthvolle Kräfte
an der Arbeit sich betheiligt haben. Es sind dies die Herren: Director
Robert Müller des k. u. k. hydrographischen Amtes in Pola, Linien-
schiffs-Lieutenant Friedrich Ritter Müller v. Elblein, Linienschiffs-
Lieutenant Eduard Edler v. Friedenfels und Linienschiffs-Fähnrich
Alfred Freiherr v. Koudelka.

Sowohl in Bezug auf diese neuen Genossen, als in Bezug auf
jene Herren, die schon von früher her mit ihrer Thätigkeit dem
Werke angehören, kann ich an dieser Stelle nur dem wärmsten
Danke für ihre Hingebung und für die Vortrefflichkeit ihrer Leistungen
Ausdruck geben, wie ich dies schon beim Erscheinen des ersten
Bandes gethan. Auch im zweiten Bande war es nur durch das Ineinander-
greifen und gegenseitige Unterstützen der einzelnen Verfasser möglich,
die Gleichmässigkeit von Darstellung und Inhalt der verschiedenen
Abschnitte zu bewahren. Es geht daher wohl auch nicht gut an, etwa
hier die Antheile der Einzelnen an der Arbeit zu specialisiren; nur

VORWORT.

Der Inhalt dieses zweiten, die gesammte Arbeit abschliessenden
Bandes ist nach denselben Grundsätzen und in der gleichen
Weise verfasst, wie jener des ersten Bandes. Es liegt daher
keinerlei Veranlassung vor, den auf Plan und Durchführung be-
züglichen Erörterungen, welche in der Vorrede zum ersten Bande
enthalten waren, irgend welche sachliche Bemerkungen beizufügen.

Besonders hervorheben will ich nur, dass — wie schon auf dem
Titelblatte dieses Bandes ersichtlich — einige neue, werthvolle Kräfte
an der Arbeit sich betheiligt haben. Es sind dies die Herren: Director
Robert Müller des k. u. k. hydrographischen Amtes in Pola, Linien-
schiffs-Lieutenant Friedrich Ritter Müller v. Elblein, Linienschiffs-
Lieutenant Eduard Edler v. Friedenfels und Linienschiffs-Fähnrich
Alfred Freiherr v. Koudelka.

Sowohl in Bezug auf diese neuen Genossen, als in Bezug auf
jene Herren, die schon von früher her mit ihrer Thätigkeit dem
Werke angehören, kann ich an dieser Stelle nur dem wärmsten
Danke für ihre Hingebung und für die Vortrefflichkeit ihrer Leistungen
Ausdruck geben, wie ich dies schon beim Erscheinen des ersten
Bandes gethan. Auch im zweiten Bande war es nur durch das Ineinander-
greifen und gegenseitige Unterstützen der einzelnen Verfasser möglich,
die Gleichmässigkeit von Darstellung und Inhalt der verschiedenen
Abschnitte zu bewahren. Es geht daher wohl auch nicht gut an, etwa
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[0011] VORWORT. Der Inhalt dieses zweiten, die gesammte Arbeit abschliessenden Bandes ist nach denselben Grundsätzen und in der gleichen Weise verfasst, wie jener des ersten Bandes. Es liegt daher keinerlei Veranlassung vor, den auf Plan und Durchführung be- züglichen Erörterungen, welche in der Vorrede zum ersten Bande enthalten waren, irgend welche sachliche Bemerkungen beizufügen. Besonders hervorheben will ich nur, dass — wie schon auf dem Titelblatte dieses Bandes ersichtlich — einige neue, werthvolle Kräfte an der Arbeit sich betheiligt haben. Es sind dies die Herren: Director Robert Müller des k. u. k. hydrographischen Amtes in Pola, Linien- schiffs-Lieutenant Friedrich Ritter Müller v. Elblein, Linienschiffs- Lieutenant Eduard Edler v. Friedenfels und Linienschiffs-Fähnrich Alfred Freiherr v. Koudelka. Sowohl in Bezug auf diese neuen Genossen, als in Bezug auf jene Herren, die schon von früher her mit ihrer Thätigkeit dem Werke angehören, kann ich an dieser Stelle nur dem wärmsten Danke für ihre Hingebung und für die Vortrefflichkeit ihrer Leistungen Ausdruck geben, wie ich dies schon beim Erscheinen des ersten Bandes gethan. Auch im zweiten Bande war es nur durch das Ineinander- greifen und gegenseitige Unterstützen der einzelnen Verfasser möglich, die Gleichmässigkeit von Darstellung und Inhalt der verschiedenen Abschnitte zu bewahren. Es geht daher wohl auch nicht gut an, etwa hier die Antheile der Einzelnen an der Arbeit zu specialisiren; nur

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Zitationshilfe: Lehnert, Josef von u. a.: Die Seehäfen des Weltverkehrs. Bd. 2. Wien, 1892, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lehnert_seehaefen02_1892/11>, abgerufen am 19.04.2024.