durchschnittliche Zunahme der Anschwemmungsschichte im Laufe eines Jahrhunderts nur 0·33 m betragen hat. Wir müssen hier beifügen, dass zwischen den Hügeln, die im Terrain der Stadt aufragen, damals ein vielfach verzweigter Hafen mit einzelnen Inseln sich befand.
Die Römerzeit war auch hier eine Periode der Blüthe, und es darf ange- nommen werden, dass die Ansiedlung Brivates Portus mit dem Orte des heutigen Saint-Nazaire identisch ist. Die Versandung machte hier rapide Fortschritte. Im III. Jahrhundert hatte Brivates nur mehr 1·5 m Wassertiefe und zu Ende der Römerherrschaft (V. Jahrhundert) war von einem Hafen keine Rede mehr. Das heutige Brivetflüsschen, welches nördlich von Saint-Nazaire mündet, hatte seinen Namen ohne Zweifel dem römischen Hafen entlehnt.
Das Christenthum fand noch während des letzten Abschnittes der Römer- herrschaft in Brivates Eingang, und schon damals ward die Pfarre Saint-Nazaire gegründet, die bald zu Ansehen und Bedeutung gelangte.
Der Graf von Vannes (Waroch), ein gallisch-romanischer Führer, erbaute dort Befestigungen und hob Schiffahrtszölle ein. Doch wurde der Ort in der Folge mehrmals durch die Normannen geplündert und stellte sich schliesslich unter den Schutz der Herzoge von Bretagne, welche Saint-Nazaire durch Ertheilung von Pri- vilegien zu unterstützen trachteten.
Im Jahre 1375 wehrte der Ort den Angriff der Spanier heldenmüthig ab. Bis in die neueste Zeit hatte Saint-Nazaire die Rolle eines militärischen Schlüssel- punktes der Loire innegehabt -- die Stadt führt vielleicht deshalb einen Schlüssel im Wappen -- und niemals erwähnt die Geschichte von handelsmaritimen An- stalten, welche dort frühererzeit gegründet worden wären, wohingegen die 12 km flussaufwärts am linken Ufer liegende Stadt Paimboeuf, weil weniger den Raub- zügen der Piraten und in Kriegszeiten den Angriffen feindlicher Flotten ausgesetzt, bis in unser Jahrhundert hinein ihre Stellung als Vorhafen von Nantes behaupten konnte.
Erst im Jahre 1802 wurden die ersten Vorerhebungen zur Schaffung eines Hafens in Saint-Nazaire gepflogen. Dort sollte ein Waffenplatz entstehen, allein das betreffende Project der Ingenieure Groleau und Goury wurde nicht ausgeführt. Es ist begreiflich, dass auch Napoleon I. derselben Frage sich bemächtigte; der Kaiser soll im August 1808 nach Nantes gekommen sein und hätte die Loire bis Saint-Nazaire befahren. Bei dieser Gelegenheit habe er den Minister Decres beauf- tragt, die Schiffahrtsverhältnisse der Loire und die Anlage eines befestigten See- hafens durch die begabten Ingenieure Sganzin und Prony studiren zu lassen. Diese erklärten, dass man auf eine Melioration der Loire zwischen Nantes und Saint- Nazaire wohl verzichten müsse, ferner dass Paimboeuf nur mit einem Quai aus- zustatten wäre, endlich dass der einzige Ort, wo ein grosses Etablissement errichtet werden sollte, Saint-Nazaire sei. Dort projectirten sie ein grosses Bassin mit Schleussen, dessen Herstellung im Vereine mit jener der Dämme und Schutz- bauten 8 Millionen Francs gekostet haben würde. Der Kaiser erkannte, dass Saint-Nazaire nicht die strategische Bedeutung habe, welche er hinter dem Platze vermuthete, und unterliess es deshalb in gewohnter Weise, grosse Opfer für einen halben Zweck zu bringen.
Vom Jahre 1822 bis in die Fünfzigerjahre jagte ein Project das andere bis am 25. December 1856 das erste grosse Flutbassin
Der atlantische Ocean.
durchschnittliche Zunahme der Anschwemmungsschichte im Laufe eines Jahrhunderts nur 0·33 m betragen hat. Wir müssen hier beifügen, dass zwischen den Hügeln, die im Terrain der Stadt aufragen, damals ein vielfach verzweigter Hafen mit einzelnen Inseln sich befand.
Die Römerzeit war auch hier eine Periode der Blüthe, und es darf ange- nommen werden, dass die Ansiedlung Brivates Portus mit dem Orte des heutigen Saint-Nazaire identisch ist. Die Versandung machte hier rapide Fortschritte. Im III. Jahrhundert hatte Brivates nur mehr 1·5 m Wassertiefe und zu Ende der Römerherrschaft (V. Jahrhundert) war von einem Hafen keine Rede mehr. Das heutige Brivetflüsschen, welches nördlich von Saint-Nazaire mündet, hatte seinen Namen ohne Zweifel dem römischen Hafen entlehnt.
Das Christenthum fand noch während des letzten Abschnittes der Römer- herrschaft in Brivates Eingang, und schon damals ward die Pfarre Saint-Nazaire gegründet, die bald zu Ansehen und Bedeutung gelangte.
Der Graf von Vannes (Waroch), ein gallisch-romanischer Führer, erbaute dort Befestigungen und hob Schiffahrtszölle ein. Doch wurde der Ort in der Folge mehrmals durch die Normannen geplündert und stellte sich schliesslich unter den Schutz der Herzoge von Bretagne, welche Saint-Nazaire durch Ertheilung von Pri- vilegien zu unterstützen trachteten.
Im Jahre 1375 wehrte der Ort den Angriff der Spanier heldenmüthig ab. Bis in die neueste Zeit hatte Saint-Nazaire die Rolle eines militärischen Schlüssel- punktes der Loire innegehabt — die Stadt führt vielleicht deshalb einen Schlüssel im Wappen — und niemals erwähnt die Geschichte von handelsmaritimen An- stalten, welche dort frühererzeit gegründet worden wären, wohingegen die 12 km flussaufwärts am linken Ufer liegende Stadt Paimboeuf, weil weniger den Raub- zügen der Piraten und in Kriegszeiten den Angriffen feindlicher Flotten ausgesetzt, bis in unser Jahrhundert hinein ihre Stellung als Vorhafen von Nantes behaupten konnte.
Erst im Jahre 1802 wurden die ersten Vorerhebungen zur Schaffung eines Hafens in Saint-Nazaire gepflogen. Dort sollte ein Waffenplatz entstehen, allein das betreffende Project der Ingenieure Groleau und Goury wurde nicht ausgeführt. Es ist begreiflich, dass auch Napoleon I. derselben Frage sich bemächtigte; der Kaiser soll im August 1808 nach Nantes gekommen sein und hätte die Loire bis Saint-Nazaire befahren. Bei dieser Gelegenheit habe er den Minister Decrès beauf- tragt, die Schiffahrtsverhältnisse der Loire und die Anlage eines befestigten See- hafens durch die begabten Ingenieure Sganzin und Prony studiren zu lassen. Diese erklärten, dass man auf eine Melioration der Loire zwischen Nantes und Saint- Nazaire wohl verzichten müsse, ferner dass Paimboeuf nur mit einem Quai aus- zustatten wäre, endlich dass der einzige Ort, wo ein grosses Etablissement errichtet werden sollte, Saint-Nazaire sei. Dort projectirten sie ein grosses Bassin mit Schleussen, dessen Herstellung im Vereine mit jener der Dämme und Schutz- bauten 8 Millionen Francs gekostet haben würde. Der Kaiser erkannte, dass Saint-Nazaire nicht die strategische Bedeutung habe, welche er hinter dem Platze vermuthete, und unterliess es deshalb in gewohnter Weise, grosse Opfer für einen halben Zweck zu bringen.
Vom Jahre 1822 bis in die Fünfzigerjahre jagte ein Project das andere bis am 25. December 1856 das erste grosse Flutbassin
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Der atlantische Ocean.
durchschnittliche Zunahme der Anschwemmungsschichte im Laufe eines
Jahrhunderts nur 0·33 m betragen hat. Wir müssen hier beifügen,
dass zwischen den Hügeln, die im Terrain der Stadt aufragen, damals
ein vielfach verzweigter Hafen mit einzelnen Inseln sich befand.
Die Römerzeit war auch hier eine Periode der Blüthe, und es darf ange-
nommen werden, dass die Ansiedlung Brivates Portus mit dem Orte des heutigen
Saint-Nazaire identisch ist. Die Versandung machte hier rapide Fortschritte. Im
III. Jahrhundert hatte Brivates nur mehr 1·5 m Wassertiefe und zu Ende der
Römerherrschaft (V. Jahrhundert) war von einem Hafen keine Rede mehr. Das
heutige Brivetflüsschen, welches nördlich von Saint-Nazaire mündet, hatte seinen
Namen ohne Zweifel dem römischen Hafen entlehnt.
Das Christenthum fand noch während des letzten Abschnittes der Römer-
herrschaft in Brivates Eingang, und schon damals ward die Pfarre Saint-Nazaire
gegründet, die bald zu Ansehen und Bedeutung gelangte.
Der Graf von Vannes (Waroch), ein gallisch-romanischer Führer, erbaute
dort Befestigungen und hob Schiffahrtszölle ein. Doch wurde der Ort in der Folge
mehrmals durch die Normannen geplündert und stellte sich schliesslich unter den
Schutz der Herzoge von Bretagne, welche Saint-Nazaire durch Ertheilung von Pri-
vilegien zu unterstützen trachteten.
Im Jahre 1375 wehrte der Ort den Angriff der Spanier heldenmüthig ab.
Bis in die neueste Zeit hatte Saint-Nazaire die Rolle eines militärischen Schlüssel-
punktes der Loire innegehabt — die Stadt führt vielleicht deshalb einen Schlüssel
im Wappen — und niemals erwähnt die Geschichte von handelsmaritimen An-
stalten, welche dort frühererzeit gegründet worden wären, wohingegen die 12 km
flussaufwärts am linken Ufer liegende Stadt Paimboeuf, weil weniger den Raub-
zügen der Piraten und in Kriegszeiten den Angriffen feindlicher Flotten ausgesetzt,
bis in unser Jahrhundert hinein ihre Stellung als Vorhafen von Nantes behaupten
konnte.
Erst im Jahre 1802 wurden die ersten Vorerhebungen zur Schaffung eines
Hafens in Saint-Nazaire gepflogen. Dort sollte ein Waffenplatz entstehen, allein
das betreffende Project der Ingenieure Groleau und Goury wurde nicht ausgeführt.
Es ist begreiflich, dass auch Napoleon I. derselben Frage sich bemächtigte; der
Kaiser soll im August 1808 nach Nantes gekommen sein und hätte die Loire bis
Saint-Nazaire befahren. Bei dieser Gelegenheit habe er den Minister Decrès beauf-
tragt, die Schiffahrtsverhältnisse der Loire und die Anlage eines befestigten See-
hafens durch die begabten Ingenieure Sganzin und Prony studiren zu lassen. Diese
erklärten, dass man auf eine Melioration der Loire zwischen Nantes und Saint-
Nazaire wohl verzichten müsse, ferner dass Paimboeuf nur mit einem Quai aus-
zustatten wäre, endlich dass der einzige Ort, wo ein grosses Etablissement
errichtet werden sollte, Saint-Nazaire sei. Dort projectirten sie ein grosses Bassin
mit Schleussen, dessen Herstellung im Vereine mit jener der Dämme und Schutz-
bauten 8 Millionen Francs gekostet haben würde. Der Kaiser erkannte, dass
Saint-Nazaire nicht die strategische Bedeutung habe, welche er hinter dem Platze
vermuthete, und unterliess es deshalb in gewohnter Weise, grosse Opfer für einen
halben Zweck zu bringen.
Vom Jahre 1822 bis in die Fünfzigerjahre jagte ein Project das
andere bis am 25. December 1856 das erste grosse Flutbassin
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Lehnert, Josef von u. a.: Die Seehäfen des Weltverkehrs. Bd. 1. Wien, 1891, S. 598. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lehnert_seehaefen01_1891/618>, abgerufen am 23.11.2024.
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