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Lehnert, Josef von u. a.: Die Seehäfen des Weltverkehrs. Bd. 1. Wien, 1891.

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Das Mittelmeerbecken.

Von den Getreidearten ist besonders Gerste hervorzuheben. Ausfuhr 1888
15.681 t, Werth 2·5 Millionen Francs, für England und Portugal bestimmt. Auch
Bohnen (1888 10.101 t, Werth 1·5 Millionen Francs) gingen nach Portugal.

Ueber Smyrna kommen ferner zur Ausfuhr Kanariensaat, Anis, Sesam
(1888 für eine Million Francs), für welches Turin der Hauptmarkt ist, und Mohn-
saat
(1888 8269 t, Werth 1·9 Millionen Francs), deren Preise von der Mohnernte
Vorderindiens abhängig sind. Viel bedeutender ist die Ausfuhr der Mohnsamen in
Form der werthvollen Drogue Opium. Die holländische Colonie Smyrnas hat am
Ende des vorigen Jahrhunderts in Kleinasien die Cultur der Mohnpflanze eingeführt,
und die holländische Regierung bezieht noch heute den grössten Theil der Ernte
durch die Handels-Maatschappij für den Bedarf der Monopolverwaltung Javas.
Ausfuhr 1888 3023 Kisten a 60 kg, Werth 6 Millionen Francs.

Smyrna ist ferner einer der ersten Märkte für Süssholzwurzel und
Lakritzensaft, der in der Nähe des alten Ephesus aus der Wurzel bereitet wird,
um die Fracht zu ersparen. Ausfuhr 1888 zusammen 5 Millionen Francs, 1887
2·5 Millionen Francs. Das Geschäft, welches beinahe ein Monopol eines Hauses
bildet, ist also in Aufschwung.

Die Ausfuhr der Baumwolle erreichte 1888 25.473 Ballen im Werthe
von 5·1 Millionen Francs, 1887 57.750 q im Werthe von 6·9 Millionen Francs.
Smyrna ist auch der Hauptmarkt für Wolle aus Adana im Süden Kleinasiens. Die
levantinische Baumwolle ist etwas kurzstapelig, aber sehr schön weiss und fein-
seidig, und wird am stärksten in Barcelona verarbeitet; Abnehmer sind aber
auch Griechenland, Süddeutschland und Oesterreich. Von Baumwollsamen wurden
1888 3001 t im Werthe von 2·1 Millionen Gulden fast ausschliesslich nach England
geschickt.

Tabak wird in verschiedenen sehr geschätzten Sorten gepflanzt, hievon
wurden 1888 14.628 Ballen im Werthe von 1·5 Millionen Francs nach Rumänien,
Italien und England ausgeführt. Vor Einführung der Tabakregie war die Aus-
fuhr viel bedeutender, sie erreichte regelmässig 40--50.000 Ballen.

Hervorzuheben sind noch der Export von Gummi-Traganth und Gelbbeeren;
die für Smyrna nicht wichtige Krappwurzel (Alizari) wird nur mehr auf Bestellung
für den Export ausgegraben.

Von den Producten des Thierreiches ist zu erwähnen, dass die Ausfuhr von
Rindshäuten sich stetig vermindert, weil die Bauern die Kälber sehr früh schlachten,
um für die Thiere nicht die Kopfsteuer entrichten zu müssen.

Häute, Schaf-, Ziegen- und Hasenfelle gehen meist nach Triest, davon ist
wohl viel im Transito für Deutschland bestimmt.

Der Hauptabnehmer der ausgeführten Schafwolle (1888 8321 Ballen,
Werth 2·5 Millionen Francs) ist Amerika für seine Teppichfabrication.

Auch als Stapelplatz für die Ausfuhr von Schwämmen, die an der
Küste im Süden Smyrnas gefischt werden, hat unser Platz Bedeutung. Von
Mineralien wurde früher nur Smirgel von ziemlich guter Qualität ausgeführt
(1888 11.722 t, Werth 1·2 Million Francs), der in der Nähe von Smyrna gewonnen
wird und meist nach Amerika und England geht. In neuerer Zeit ist auch die
Ausfuhr von Antimon und die von Chromerzen nach Glasgow rentabel geworden,
weil das gute Materiale unmittelbar am Meere gegraben wird.


Das Mittelmeerbecken.

Von den Getreidearten ist besonders Gerste hervorzuheben. Ausfuhr 1888
15.681 t, Werth 2·5 Millionen Francs, für England und Portugal bestimmt. Auch
Bohnen (1888 10.101 t, Werth 1·5 Millionen Francs) gingen nach Portugal.

Ueber Smyrna kommen ferner zur Ausfuhr Kanariensaat, Anis, Sesam
(1888 für eine Million Francs), für welches Turin der Hauptmarkt ist, und Mohn-
saat
(1888 8269 t, Werth 1·9 Millionen Francs), deren Preise von der Mohnernte
Vorderindiens abhängig sind. Viel bedeutender ist die Ausfuhr der Mohnsamen in
Form der werthvollen Drogue Opium. Die holländische Colonie Smyrnas hat am
Ende des vorigen Jahrhunderts in Kleinasien die Cultur der Mohnpflanze eingeführt,
und die holländische Regierung bezieht noch heute den grössten Theil der Ernte
durch die Handels-Maatschappij für den Bedarf der Monopolverwaltung Javas.
Ausfuhr 1888 3023 Kisten à 60 kg, Werth 6 Millionen Francs.

Smyrna ist ferner einer der ersten Märkte für Süssholzwurzel und
Lakritzensaft, der in der Nähe des alten Ephesus aus der Wurzel bereitet wird,
um die Fracht zu ersparen. Ausfuhr 1888 zusammen 5 Millionen Francs, 1887
2·5 Millionen Francs. Das Geschäft, welches beinahe ein Monopol eines Hauses
bildet, ist also in Aufschwung.

Die Ausfuhr der Baumwolle erreichte 1888 25.473 Ballen im Werthe
von 5·1 Millionen Francs, 1887 57.750 q im Werthe von 6·9 Millionen Francs.
Smyrna ist auch der Hauptmarkt für Wolle aus Adana im Süden Kleinasiens. Die
levantinische Baumwolle ist etwas kurzstapelig, aber sehr schön weiss und fein-
seidig, und wird am stärksten in Barcelona verarbeitet; Abnehmer sind aber
auch Griechenland, Süddeutschland und Oesterreich. Von Baumwollsamen wurden
1888 3001 t im Werthe von 2·1 Millionen Gulden fast ausschliesslich nach England
geschickt.

Tabak wird in verschiedenen sehr geschätzten Sorten gepflanzt, hievon
wurden 1888 14.628 Ballen im Werthe von 1·5 Millionen Francs nach Rumänien,
Italien und England ausgeführt. Vor Einführung der Tabakregie war die Aus-
fuhr viel bedeutender, sie erreichte regelmässig 40—50.000 Ballen.

Hervorzuheben sind noch der Export von Gummi-Traganth und Gelbbeeren;
die für Smyrna nicht wichtige Krappwurzel (Alizari) wird nur mehr auf Bestellung
für den Export ausgegraben.

Von den Producten des Thierreiches ist zu erwähnen, dass die Ausfuhr von
Rindshäuten sich stetig vermindert, weil die Bauern die Kälber sehr früh schlachten,
um für die Thiere nicht die Kopfsteuer entrichten zu müssen.

Häute, Schaf-, Ziegen- und Hasenfelle gehen meist nach Triest, davon ist
wohl viel im Transito für Deutschland bestimmt.

Der Hauptabnehmer der ausgeführten Schafwolle (1888 8321 Ballen,
Werth 2·5 Millionen Francs) ist Amerika für seine Teppichfabrication.

Auch als Stapelplatz für die Ausfuhr von Schwämmen, die an der
Küste im Süden Smyrnas gefischt werden, hat unser Platz Bedeutung. Von
Mineralien wurde früher nur Smirgel von ziemlich guter Qualität ausgeführt
(1888 11.722 t, Werth 1·2 Million Francs), der in der Nähe von Smyrna gewonnen
wird und meist nach Amerika und England geht. In neuerer Zeit ist auch die
Ausfuhr von Antimon und die von Chromerzen nach Glasgow rentabel geworden,
weil das gute Materiale unmittelbar am Meere gegraben wird.


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[210/0230] Das Mittelmeerbecken. Von den Getreidearten ist besonders Gerste hervorzuheben. Ausfuhr 1888 15.681 t, Werth 2·5 Millionen Francs, für England und Portugal bestimmt. Auch Bohnen (1888 10.101 t, Werth 1·5 Millionen Francs) gingen nach Portugal. Ueber Smyrna kommen ferner zur Ausfuhr Kanariensaat, Anis, Sesam (1888 für eine Million Francs), für welches Turin der Hauptmarkt ist, und Mohn- saat (1888 8269 t, Werth 1·9 Millionen Francs), deren Preise von der Mohnernte Vorderindiens abhängig sind. Viel bedeutender ist die Ausfuhr der Mohnsamen in Form der werthvollen Drogue Opium. Die holländische Colonie Smyrnas hat am Ende des vorigen Jahrhunderts in Kleinasien die Cultur der Mohnpflanze eingeführt, und die holländische Regierung bezieht noch heute den grössten Theil der Ernte durch die Handels-Maatschappij für den Bedarf der Monopolverwaltung Javas. Ausfuhr 1888 3023 Kisten à 60 kg, Werth 6 Millionen Francs. Smyrna ist ferner einer der ersten Märkte für Süssholzwurzel und Lakritzensaft, der in der Nähe des alten Ephesus aus der Wurzel bereitet wird, um die Fracht zu ersparen. Ausfuhr 1888 zusammen 5 Millionen Francs, 1887 2·5 Millionen Francs. Das Geschäft, welches beinahe ein Monopol eines Hauses bildet, ist also in Aufschwung. Die Ausfuhr der Baumwolle erreichte 1888 25.473 Ballen im Werthe von 5·1 Millionen Francs, 1887 57.750 q im Werthe von 6·9 Millionen Francs. Smyrna ist auch der Hauptmarkt für Wolle aus Adana im Süden Kleinasiens. Die levantinische Baumwolle ist etwas kurzstapelig, aber sehr schön weiss und fein- seidig, und wird am stärksten in Barcelona verarbeitet; Abnehmer sind aber auch Griechenland, Süddeutschland und Oesterreich. Von Baumwollsamen wurden 1888 3001 t im Werthe von 2·1 Millionen Gulden fast ausschliesslich nach England geschickt. Tabak wird in verschiedenen sehr geschätzten Sorten gepflanzt, hievon wurden 1888 14.628 Ballen im Werthe von 1·5 Millionen Francs nach Rumänien, Italien und England ausgeführt. Vor Einführung der Tabakregie war die Aus- fuhr viel bedeutender, sie erreichte regelmässig 40—50.000 Ballen. Hervorzuheben sind noch der Export von Gummi-Traganth und Gelbbeeren; die für Smyrna nicht wichtige Krappwurzel (Alizari) wird nur mehr auf Bestellung für den Export ausgegraben. Von den Producten des Thierreiches ist zu erwähnen, dass die Ausfuhr von Rindshäuten sich stetig vermindert, weil die Bauern die Kälber sehr früh schlachten, um für die Thiere nicht die Kopfsteuer entrichten zu müssen. Häute, Schaf-, Ziegen- und Hasenfelle gehen meist nach Triest, davon ist wohl viel im Transito für Deutschland bestimmt. Der Hauptabnehmer der ausgeführten Schafwolle (1888 8321 Ballen, Werth 2·5 Millionen Francs) ist Amerika für seine Teppichfabrication. Auch als Stapelplatz für die Ausfuhr von Schwämmen, die an der Küste im Süden Smyrnas gefischt werden, hat unser Platz Bedeutung. Von Mineralien wurde früher nur Smirgel von ziemlich guter Qualität ausgeführt (1888 11.722 t, Werth 1·2 Million Francs), der in der Nähe von Smyrna gewonnen wird und meist nach Amerika und England geht. In neuerer Zeit ist auch die Ausfuhr von Antimon und die von Chromerzen nach Glasgow rentabel geworden, weil das gute Materiale unmittelbar am Meere gegraben wird.

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Zitationshilfe: Lehnert, Josef von u. a.: Die Seehäfen des Weltverkehrs. Bd. 1. Wien, 1891, S. 210. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lehnert_seehaefen01_1891/230>, abgerufen am 04.05.2024.