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Lehnert, Josef von u. a.: Die Seehäfen des Weltverkehrs. Bd. 1. Wien, 1891.

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Odessa.

In Odessa bestehen 14 Dampfmühlen, welche Mehl in das Innere Russ-
lands und ins Ausland schicken.

Die Ausfuhr zur See erreichte 1888 303.630 q (Werth 3,653.839 Rubel),
1887 347.730 q (Werth 4,205.096 Rubel), meist Weizenmehl umfassend. Somit be-
sorgt Odessa auch fast die ganze Mehlausfuhr Russlands, welche vornehmlich nach
der Türkei und nach Egypten gerichtet ist. Der allmälige Rückgang der Mehl-
ausfuhr Odessas ist durch die starke Concurrenz Nordamerikas verursacht.

Die Production Russlands von Rübenzucker ist durch die Exportprämie,
welche die Regierung gewährte, und durch die Verbindung des grössten Theiles
der Fabriken zu einem Cartelle, welches genau normirt, was jede Fabrik erzeugen
darf, in den Stand gesetzt, auch in der Ausfuhr aufzutreten. Ueber Odessa werden
vor allem Sandzucker und Raffinade aus dem südlichen Productionsgebiete aus-
geführt, dessen Mittelpunkt Kiew ist, die älteste und heute die dritte Hauptstadt
Russlands. Im Gebiete des Schwarzen Meeres und auf den Strassen nach Persien
dominirt heute russischer Zucker. Die Ausfuhr erreichte 1888 460.210 q (Werth
11,293.591 Rubel), 1887 443.846 q (Werth 10,838.000 Rubel). Die Ausfuhr Odessas
repräsentirt mehr als 2/3 der ganzen russischen Ausfuhr. Bei dem grossen Wett-
bewerbe, welcher auf dem Zuckermarkte herrscht, müssen wir uns auch bei den
Einzelnheiten auf das letzte Jahr beschränken. In diesem gingen Sandzucker und
Raffinade nach Italien und England, Stückzucker nach dem fernen Osten und
Ostsibirien, für den englischen Markt concurrirt die Route über Königsberg mit
der über Odessa.

Die Ausfuhr von Spiritus aus den Gebieten südlich von Kiew sank 1888 auf
94,758.475 Grade gegen 108,472.122 Grade im Jahre 1887, und ist 1889 noch
weiter zurückgegangen. Die Spiritusindustrie Odessas ist unbedeutend.

Auch Holz und Bauholz verdienten unter den Ausfuhrartikeln Odessas
Erwähnung; der Export hievon hatte 1888 einen Werth von 2,912.850, 1887
von 602.435 Rubeln. Neben der aus russischen Wäldern stammenden Waare, welche
meist dem Localconsum dient, spielt hier österreichisches Holz aus Galizien und
der Bukowina eine Rolle, aber meist nur als Transitogut, bestimmt für Egypten,
Algier, Constantinopel und einige griechische Häfen.

Der Ausfuhrhandel Odessas mit Horn- und Kleinvieh geht zurück und dürfte
von der rumänischen Concurrenz auf seinem wichtigsten Markte Constantinopel
noch weiter herabgedrückt werden. Die Ausfuhr von Federvieh, für Italien und
Frankreich bestimmt, zeigt dagegen in den letzten Jahren eine bedeutende Zunahme. Im
Jahre 1888 wurden ausgeführt 20.852 Stück Hornvieh, 83.650 Stück Kleinvieh und
243.693 Stück Federvieh (a 1 Rubel), zusammen im Werthe von 2,233.661 Rubel.

Auch im Wollhandel büsst Odessa seine Bedeutung langsam ein, auch die
Qualität der Wolle geht zurück, selbst die der Merinoschafe vom Don, wo sie
1803 aus Spanien eingeführt wurden. Die Preise werden übrigens auch hier von
den Verhältnissen in den La Plata-Staaten und in Australien bestimmt. Die besseren
Sorten übernehmen England für Bradford über den Hafen Hull (1888 für 2·7 Mill.
Rubel), welches der beste Käufer für russische Wolle ist, dann Italien, Belgien
und Deutschland. Günstig für die einheimische Schafzucht ist der Aufschwung
der russischen Schafwollindustrie. Ausgeführt wurden 1888 34.677 q (Werth
3,438.867 Rubel), 1887 62.810 q, meist ungewaschene Wolle.

Die Ausfuhr von Häuten erreichte 1888 noch 324.000 Rubel, die von Talg,
einst für Odessa so wichtig, betrug im selben Jahre nur 7.570 q. Von Producten

Odessa.

In Odessa bestehen 14 Dampfmühlen, welche Mehl in das Innere Russ-
lands und ins Ausland schicken.

Die Ausfuhr zur See erreichte 1888 303.630 q (Werth 3,653.839 Rubel),
1887 347.730 q (Werth 4,205.096 Rubel), meist Weizenmehl umfassend. Somit be-
sorgt Odessa auch fast die ganze Mehlausfuhr Russlands, welche vornehmlich nach
der Türkei und nach Egypten gerichtet ist. Der allmälige Rückgang der Mehl-
ausfuhr Odessas ist durch die starke Concurrenz Nordamerikas verursacht.

Die Production Russlands von Rübenzucker ist durch die Exportprämie,
welche die Regierung gewährte, und durch die Verbindung des grössten Theiles
der Fabriken zu einem Cartelle, welches genau normirt, was jede Fabrik erzeugen
darf, in den Stand gesetzt, auch in der Ausfuhr aufzutreten. Ueber Odessa werden
vor allem Sandzucker und Raffinade aus dem südlichen Productionsgebiete aus-
geführt, dessen Mittelpunkt Kiew ist, die älteste und heute die dritte Hauptstadt
Russlands. Im Gebiete des Schwarzen Meeres und auf den Strassen nach Persien
dominirt heute russischer Zucker. Die Ausfuhr erreichte 1888 460.210 q (Werth
11,293.591 Rubel), 1887 443.846 q (Werth 10,838.000 Rubel). Die Ausfuhr Odessas
repräsentirt mehr als ⅔ der ganzen russischen Ausfuhr. Bei dem grossen Wett-
bewerbe, welcher auf dem Zuckermarkte herrscht, müssen wir uns auch bei den
Einzelnheiten auf das letzte Jahr beschränken. In diesem gingen Sandzucker und
Raffinade nach Italien und England, Stückzucker nach dem fernen Osten und
Ostsibirien, für den englischen Markt concurrirt die Route über Königsberg mit
der über Odessa.

Die Ausfuhr von Spiritus aus den Gebieten südlich von Kiew sank 1888 auf
94,758.475 Grade gegen 108,472.122 Grade im Jahre 1887, und ist 1889 noch
weiter zurückgegangen. Die Spiritusindustrie Odessas ist unbedeutend.

Auch Holz und Bauholz verdienten unter den Ausfuhrartikeln Odessas
Erwähnung; der Export hievon hatte 1888 einen Werth von 2,912.850, 1887
von 602.435 Rubeln. Neben der aus russischen Wäldern stammenden Waare, welche
meist dem Localconsum dient, spielt hier österreichisches Holz aus Galizien und
der Bukowina eine Rolle, aber meist nur als Transitogut, bestimmt für Egypten,
Algier, Constantinopel und einige griechische Häfen.

Der Ausfuhrhandel Odessas mit Horn- und Kleinvieh geht zurück und dürfte
von der rumänischen Concurrenz auf seinem wichtigsten Markte Constantinopel
noch weiter herabgedrückt werden. Die Ausfuhr von Federvieh, für Italien und
Frankreich bestimmt, zeigt dagegen in den letzten Jahren eine bedeutende Zunahme. Im
Jahre 1888 wurden ausgeführt 20.852 Stück Hornvieh, 83.650 Stück Kleinvieh und
243.693 Stück Federvieh (à 1 Rubel), zusammen im Werthe von 2,233.661 Rubel.

Auch im Wollhandel büsst Odessa seine Bedeutung langsam ein, auch die
Qualität der Wolle geht zurück, selbst die der Merinoschafe vom Don, wo sie
1803 aus Spanien eingeführt wurden. Die Preise werden übrigens auch hier von
den Verhältnissen in den La Plata-Staaten und in Australien bestimmt. Die besseren
Sorten übernehmen England für Bradford über den Hafen Hull (1888 für 2·7 Mill.
Rubel), welches der beste Käufer für russische Wolle ist, dann Italien, Belgien
und Deutschland. Günstig für die einheimische Schafzucht ist der Aufschwung
der russischen Schafwollindustrie. Ausgeführt wurden 1888 34.677 q (Werth
3,438.867 Rubel), 1887 62.810 q, meist ungewaschene Wolle.

Die Ausfuhr von Häuten erreichte 1888 noch 324.000 Rubel, die von Talg,
einst für Odessa so wichtig, betrug im selben Jahre nur 7.570 q. Von Producten

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[175/0195] Odessa. In Odessa bestehen 14 Dampfmühlen, welche Mehl in das Innere Russ- lands und ins Ausland schicken. Die Ausfuhr zur See erreichte 1888 303.630 q (Werth 3,653.839 Rubel), 1887 347.730 q (Werth 4,205.096 Rubel), meist Weizenmehl umfassend. Somit be- sorgt Odessa auch fast die ganze Mehlausfuhr Russlands, welche vornehmlich nach der Türkei und nach Egypten gerichtet ist. Der allmälige Rückgang der Mehl- ausfuhr Odessas ist durch die starke Concurrenz Nordamerikas verursacht. Die Production Russlands von Rübenzucker ist durch die Exportprämie, welche die Regierung gewährte, und durch die Verbindung des grössten Theiles der Fabriken zu einem Cartelle, welches genau normirt, was jede Fabrik erzeugen darf, in den Stand gesetzt, auch in der Ausfuhr aufzutreten. Ueber Odessa werden vor allem Sandzucker und Raffinade aus dem südlichen Productionsgebiete aus- geführt, dessen Mittelpunkt Kiew ist, die älteste und heute die dritte Hauptstadt Russlands. Im Gebiete des Schwarzen Meeres und auf den Strassen nach Persien dominirt heute russischer Zucker. Die Ausfuhr erreichte 1888 460.210 q (Werth 11,293.591 Rubel), 1887 443.846 q (Werth 10,838.000 Rubel). Die Ausfuhr Odessas repräsentirt mehr als ⅔ der ganzen russischen Ausfuhr. Bei dem grossen Wett- bewerbe, welcher auf dem Zuckermarkte herrscht, müssen wir uns auch bei den Einzelnheiten auf das letzte Jahr beschränken. In diesem gingen Sandzucker und Raffinade nach Italien und England, Stückzucker nach dem fernen Osten und Ostsibirien, für den englischen Markt concurrirt die Route über Königsberg mit der über Odessa. Die Ausfuhr von Spiritus aus den Gebieten südlich von Kiew sank 1888 auf 94,758.475 Grade gegen 108,472.122 Grade im Jahre 1887, und ist 1889 noch weiter zurückgegangen. Die Spiritusindustrie Odessas ist unbedeutend. Auch Holz und Bauholz verdienten unter den Ausfuhrartikeln Odessas Erwähnung; der Export hievon hatte 1888 einen Werth von 2,912.850, 1887 von 602.435 Rubeln. Neben der aus russischen Wäldern stammenden Waare, welche meist dem Localconsum dient, spielt hier österreichisches Holz aus Galizien und der Bukowina eine Rolle, aber meist nur als Transitogut, bestimmt für Egypten, Algier, Constantinopel und einige griechische Häfen. Der Ausfuhrhandel Odessas mit Horn- und Kleinvieh geht zurück und dürfte von der rumänischen Concurrenz auf seinem wichtigsten Markte Constantinopel noch weiter herabgedrückt werden. Die Ausfuhr von Federvieh, für Italien und Frankreich bestimmt, zeigt dagegen in den letzten Jahren eine bedeutende Zunahme. Im Jahre 1888 wurden ausgeführt 20.852 Stück Hornvieh, 83.650 Stück Kleinvieh und 243.693 Stück Federvieh (à 1 Rubel), zusammen im Werthe von 2,233.661 Rubel. Auch im Wollhandel büsst Odessa seine Bedeutung langsam ein, auch die Qualität der Wolle geht zurück, selbst die der Merinoschafe vom Don, wo sie 1803 aus Spanien eingeführt wurden. Die Preise werden übrigens auch hier von den Verhältnissen in den La Plata-Staaten und in Australien bestimmt. Die besseren Sorten übernehmen England für Bradford über den Hafen Hull (1888 für 2·7 Mill. Rubel), welches der beste Käufer für russische Wolle ist, dann Italien, Belgien und Deutschland. Günstig für die einheimische Schafzucht ist der Aufschwung der russischen Schafwollindustrie. Ausgeführt wurden 1888 34.677 q (Werth 3,438.867 Rubel), 1887 62.810 q, meist ungewaschene Wolle. Die Ausfuhr von Häuten erreichte 1888 noch 324.000 Rubel, die von Talg, einst für Odessa so wichtig, betrug im selben Jahre nur 7.570 q. Von Producten

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Zitationshilfe: Lehnert, Josef von u. a.: Die Seehäfen des Weltverkehrs. Bd. 1. Wien, 1891, S. 175. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lehnert_seehaefen01_1891/195>, abgerufen am 26.11.2024.