Lehmann, Johann Gottlob: Versuch einer Geschichte von Flötz-Gebürgen. Berlin, 1756.Schiefer, liegen über die Steinkohlen, 138. rothe Schiefer, was man darunter in Flötz-Gebürgen be- greift, 167. blaue Schiefer, liegen unter denen Stein-Kohlen, 168. in denenselben sind öfters flores Asteris abgedruckt, ibid. Schlesische Flötz-Gebürge, 144. Schöpfung Mosaische, was sie eigentlich sey, 8. Schramberge, sind eine Art Steinkohlen, 182. Schrauben Schneckensteine, werden zu Spath, 75. Schwebende Gänge, was darnnter zu verstehen, 115. See-Thiere, warum man keine große davon versteinert antrifft, 57. 58. Seiger-Gänge, was sie sind, 115. Serpentin-Stein, bricht in horizontalen Schichten, 228. Silber, wird zuweilen in Stein-Kohlen angetroffen, 217. Silber-Erzt, wird niemals auf Flötzen, sondern allein in Gang-Gebürgen gefunden, 125. Sinter, wird bey Flötzen gefunden, 228. Steine, wie sie entstanden, 12. sind Anfangs weich und flüßig gewesen, 14. wachsen unter der Erde, 64. Steinkohlen, werden allezeit in dem Liegendem der Flötz, Gebürge angetroffen, 138. Steinkohlen-Flötze, aus wie vielen Schichten sie be- stehen, 175. Stock-Wercke, worunter sie gehören, 122. Stufgestein blaues, ist ein Gemenge von Thon und Sand, 184. Stürme, verursachen Veränderungen des Erdbodens, 87. Stürtzen der Flötze, was es heiße, 149. Sündfluth, wenn sie sich zugetragen, 21. was sie verursachet, 86. Tage-Gebürge, was man darunter bey Steinkohlen- Flötzen verstehet, 180. Taube-Rücken, wovon sie herrühren, 151. Thales, hielt das Wasser vor den Ursprung aller Dinge, 6. Todte zarte, was es eigentlich sey, 166. wahre rothe feste todte, woraus es bestehet, ibid. ist nicht die letzte Schicht der Flötz-Gebürge, ibid. das rothe todte unter denen Kohlen, woraus es beste- het, Register.
Schiefer, liegen uͤber die Steinkohlen, 138. rothe Schiefer, was man darunter in Floͤtz-Gebuͤrgen be- greift, 167. blaue Schiefer, liegen unter denen Stein-Kohlen, 168. in denenſelben ſind oͤfters flores Aſteris abgedruckt, ibid. Schleſiſche Floͤtz-Gebuͤrge, 144. Schoͤpfung Moſaiſche, was ſie eigentlich ſey, 8. Schramberge, ſind eine Art Steinkohlen, 182. Schrauben Schneckenſteine, werden zu Spath, 75. Schwebende Gaͤnge, was darnnter zu verſtehen, 115. See-Thiere, warum man keine große davon verſteinert antrifft, 57. 58. Seiger-Gaͤnge, was ſie ſind, 115. Serpentin-Stein, bricht in horizontalen Schichten, 228. Silber, wird zuweilen in Stein-Kohlen angetroffen, 217. Silber-Erzt, wird niemals auf Floͤtzen, ſondern allein in Gang-Gebuͤrgen gefunden, 125. Sinter, wird bey Floͤtzen gefunden, 228. Steine, wie ſie entſtanden, 12. ſind Anfangs weich und fluͤßig geweſen, 14. wachſen unter der Erde, 64. Steinkohlen, werden allezeit in dem Liegendem der Floͤtz, Gebuͤrge angetroffen, 138. Steinkohlen-Floͤtze, aus wie vielen Schichten ſie be- ſtehen, 175. Stock-Wercke, worunter ſie gehoͤren, 122. Stufgeſtein blaues, iſt ein Gemenge von Thon und Sand, 184. Stuͤrme, verurſachen Veraͤnderungen des Erdbodens, 87. Stuͤrtzen der Floͤtze, was es heiße, 149. Suͤndfluth, wenn ſie ſich zugetragen, 21. was ſie verurſachet, 86. Tage-Gebuͤrge, was man darunter bey Steinkohlen- Floͤtzen verſtehet, 180. Taube-Ruͤcken, wovon ſie herruͤhren, 151. Thales, hielt das Waſſer vor den Urſprung aller Dinge, 6. Todte zarte, was es eigentlich ſey, 166. wahre rothe feſte todte, woraus es beſtehet, ibid. iſt nicht die letzte Schicht der Floͤtz-Gebuͤrge, ibid. das rothe todte unter denen Kohlen, woraus es beſte- het, Regiſter.
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Stein-Kohlen, 168. in denenſelben ſind oͤfters
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Schleſiſche Floͤtz-Gebuͤrge, 144.
Schoͤpfung Moſaiſche, was ſie eigentlich ſey, 8.
Schramberge, ſind eine Art Steinkohlen, 182.
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Seiger-Gaͤnge, was ſie ſind, 115.
Serpentin-Stein, bricht in horizontalen Schichten, 228.
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Floͤtz, Gebuͤrge angetroffen, 138.
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Sand, 184.
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rothe feſte todte, woraus es beſtehet, ibid. iſt
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rothe todte unter denen Kohlen, woraus es beſte-
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