Kohle hervorgebracht wird, nur etwa 6 Grade. Es ist leicht zu erkennen, dass mit der Zunahme von t, d. i. der Temperatur, welche das Eisen- bad schon besitzt, die durch Verbrennung der Kohle hervorgebrachte Steigerung derselben immer geringer und schliesslich negativ wird, d. h. dass die Verbrennungserzeugnisse mehr Wärme gebrauchen, um auf die Temperatur des Bades erhitzt zu werden, als die Verbrennung liefert; die Temperatur des Bades muss also in diesem Falle bei Verbrennung des Kohlenstoffes abnehmen. Unter Vor- aussetzung, dass die oben angenommenen Ziffern die Verbrennungs- wärme des Kohlenstoffes, die specifische Wärme des Kohlenoxydes und Stickstoffes genau richtig und auch in höheren Temperaturen unver- änderlich wären, würde jener Zeitpunkt in einer Temperatur von etwa 1700 Graden eintreten; in jedem Falle aber liefert die obige Rechnung das für die Beurtheilung des Bessemerprocesses wichtige und durch die Beobachtungen der Praxis be- stätigte Ergebniss, dass die Verbrennung des Kohlen- stoffes im Roheisen nicht im Stande ist, wesentliche Tempe- raturänderungen im Eisenbade hervorzubringen. Auch wenn man für die Verbrennungswärme des flüssigen Kohlenstoffes eine erheb- lich höhere Ziffer annehmen wollte, würde sich immerhin nur eine ver- hältnissmässig geringe Temperatursteigerung durch die Verbrennung des Kohlenstoffes ergeben. 1)
1 kg Silicium entwickelt bei der Verbrennung zu 2.14 kg Kiesel- säure 7830 W.-E. (S. 23), wobei durch den erforderlichen Sauerstoff 3.82 kg Stickstoff mitgeführt werden. Die specifische Wärme des Siliciums in hoher Temperatur kann = 0.18, die der Kieselsäure = 0.19 an- genommen werden. Es ist alsdann W = 7830 + 0.18 t -- (2.14 . 0.19 + 3.82 . 0.25) t = 7830--1.18 t. Bei 1500° ist mithin W = 6060 W.-E.; und die durch 1 Proc. verbrennenden Siliciums hervorgerufene Tem- peratursteigerung etwa 300 Grad C. Auch wenn diese Ziffer wegen der mehrfach erwähnten Ungenauigkeit der Werthe für specifische Wärme u. s. w. etwas zu hoch sein sollte, so ergiebt sich doch aus der Berechnung mit Sicherheit, dass, wie die Praxis längst bestätigt hat, schon kleine Mengen Silicium ausreichend sind, durch ihre Ver- brennung bedeutende Temperatursteigerungen des Eisenbades hervorzu- bringen.
Für die Beurtheilung des Thomasprocesses endlich ist auch das calorische Verhalten des Phosphors wichtig. 1 kg Phosphor entwickelt bei seiner Verbrennung zu 2.29 kg Phosphorsäureanhydrid 5760 W.-E., wobei 4.00 Gewichtstheile Stickstoff mit erhitzt werden. Die specifische Wärme des Phosphors kann = 0.18, diejenige der Phosphorsäure = 0.25 angenommen werden. Es ist demnach W = 5760 + 0.18 t -- (2.29 . 0.25 + 4.00 . 0.25) t = 5760--1.39 t. Bei einer Temperatur des Eisenbades von 1500 Grad ergiebt sich W = 3675 W.-E.; und die durch 1 Proc. Phosphor hervorgerufene Temperatursteigerung = 183 Grad C.
1) So z. B. wäre, wenn man für die Verbrennungswärme des flüssigen Kohlen- stoffes 4000 W.-E. statt 2473 W.-E. annimmt, die durch 1 Proc. Kohlenstoff hervor- gerufene Temperatursteigerung in einem auf 1500 Grad erwärmten Eisenbade etwa 90 Grade.
Der Bessemer- und der Thomasprocess.
Kohle hervorgebracht wird, nur etwa 6 Grade. Es ist leicht zu erkennen, dass mit der Zunahme von t, d. i. der Temperatur, welche das Eisen- bad schon besitzt, die durch Verbrennung der Kohle hervorgebrachte Steigerung derselben immer geringer und schliesslich negativ wird, d. h. dass die Verbrennungserzeugnisse mehr Wärme gebrauchen, um auf die Temperatur des Bades erhitzt zu werden, als die Verbrennung liefert; die Temperatur des Bades muss also in diesem Falle bei Verbrennung des Kohlenstoffes abnehmen. Unter Vor- aussetzung, dass die oben angenommenen Ziffern die Verbrennungs- wärme des Kohlenstoffes, die specifische Wärme des Kohlenoxydes und Stickstoffes genau richtig und auch in höheren Temperaturen unver- änderlich wären, würde jener Zeitpunkt in einer Temperatur von etwa 1700 Graden eintreten; in jedem Falle aber liefert die obige Rechnung das für die Beurtheilung des Bessemerprocesses wichtige und durch die Beobachtungen der Praxis be- stätigte Ergebniss, dass die Verbrennung des Kohlen- stoffes im Roheisen nicht im Stande ist, wesentliche Tempe- raturänderungen im Eisenbade hervorzubringen. Auch wenn man für die Verbrennungswärme des flüssigen Kohlenstoffes eine erheb- lich höhere Ziffer annehmen wollte, würde sich immerhin nur eine ver- hältnissmässig geringe Temperatursteigerung durch die Verbrennung des Kohlenstoffes ergeben. 1)
1 kg Silicium entwickelt bei der Verbrennung zu 2.14 kg Kiesel- säure 7830 W.-E. (S. 23), wobei durch den erforderlichen Sauerstoff 3.82 kg Stickstoff mitgeführt werden. Die specifische Wärme des Siliciums in hoher Temperatur kann = 0.18, die der Kieselsäure = 0.19 an- genommen werden. Es ist alsdann W = 7830 + 0.18 t — (2.14 . 0.19 + 3.82 . 0.25) t = 7830—1.18 t. Bei 1500° ist mithin W = 6060 W.-E.; und die durch 1 Proc. verbrennenden Siliciums hervorgerufene Tem- peratursteigerung etwa 300 Grad C. Auch wenn diese Ziffer wegen der mehrfach erwähnten Ungenauigkeit der Werthe für specifische Wärme u. s. w. etwas zu hoch sein sollte, so ergiebt sich doch aus der Berechnung mit Sicherheit, dass, wie die Praxis längst bestätigt hat, schon kleine Mengen Silicium ausreichend sind, durch ihre Ver- brennung bedeutende Temperatursteigerungen des Eisenbades hervorzu- bringen.
Für die Beurtheilung des Thomasprocesses endlich ist auch das calorische Verhalten des Phosphors wichtig. 1 kg Phosphor entwickelt bei seiner Verbrennung zu 2.29 kg Phosphorsäureanhydrid 5760 W.-E., wobei 4.00 Gewichtstheile Stickstoff mit erhitzt werden. Die specifische Wärme des Phosphors kann = 0.18, diejenige der Phosphorsäure = 0.25 angenommen werden. Es ist demnach W = 5760 + 0.18 t — (2.29 . 0.25 + 4.00 . 0.25) t = 5760—1.39 t. Bei einer Temperatur des Eisenbades von 1500 Grad ergiebt sich W = 3675 W.-E.; und die durch 1 Proc. Phosphor hervorgerufene Temperatursteigerung = 183 Grad C.
1) So z. B. wäre, wenn man für die Verbrennungswärme des flüssigen Kohlen- stoffes 4000 W.-E. statt 2473 W.-E. annimmt, die durch 1 Proc. Kohlenstoff hervor- gerufene Temperatursteigerung in einem auf 1500 Grad erwärmten Eisenbade etwa 90 Grade.
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[883/0967]
Der Bessemer- und der Thomasprocess.
Kohle hervorgebracht wird, nur etwa 6 Grade. Es ist leicht zu erkennen,
dass mit der Zunahme von t, d. i. der Temperatur, welche das Eisen-
bad schon besitzt, die durch Verbrennung der Kohle hervorgebrachte
Steigerung derselben immer geringer und schliesslich negativ wird,
d. h. dass die Verbrennungserzeugnisse mehr Wärme gebrauchen, um
auf die Temperatur des Bades erhitzt zu werden, als die Verbrennung
liefert; die Temperatur des Bades muss also in diesem Falle
bei Verbrennung des Kohlenstoffes abnehmen. Unter Vor-
aussetzung, dass die oben angenommenen Ziffern die Verbrennungs-
wärme des Kohlenstoffes, die specifische Wärme des Kohlenoxydes und
Stickstoffes genau richtig und auch in höheren Temperaturen unver-
änderlich wären, würde jener Zeitpunkt in einer Temperatur von etwa
1700 Graden eintreten; in jedem Falle aber liefert die obige
Rechnung das für die Beurtheilung des Bessemerprocesses
wichtige und durch die Beobachtungen der Praxis be-
stätigte Ergebniss, dass die Verbrennung des Kohlen-
stoffes im Roheisen nicht im Stande ist, wesentliche Tempe-
raturänderungen im Eisenbade hervorzubringen. Auch wenn
man für die Verbrennungswärme des flüssigen Kohlenstoffes eine erheb-
lich höhere Ziffer annehmen wollte, würde sich immerhin nur eine ver-
hältnissmässig geringe Temperatursteigerung durch die Verbrennung des
Kohlenstoffes ergeben. 1)
1 kg Silicium entwickelt bei der Verbrennung zu 2.14 kg Kiesel-
säure 7830 W.-E. (S. 23), wobei durch den erforderlichen Sauerstoff
3.82 kg Stickstoff mitgeführt werden. Die specifische Wärme des Siliciums
in hoher Temperatur kann = 0.18, die der Kieselsäure = 0.19 an-
genommen werden. Es ist alsdann W = 7830 + 0.18 t — (2.14 . 0.19
+ 3.82 . 0.25) t = 7830—1.18 t. Bei 1500° ist mithin W = 6060 W.-E.;
und die durch 1 Proc. verbrennenden Siliciums hervorgerufene Tem-
peratursteigerung etwa 300 Grad C. Auch wenn diese Ziffer wegen
der mehrfach erwähnten Ungenauigkeit der Werthe für specifische
Wärme u. s. w. etwas zu hoch sein sollte, so ergiebt sich doch aus
der Berechnung mit Sicherheit, dass, wie die Praxis längst bestätigt
hat, schon kleine Mengen Silicium ausreichend sind, durch ihre Ver-
brennung bedeutende Temperatursteigerungen des Eisenbades hervorzu-
bringen.
Für die Beurtheilung des Thomasprocesses endlich ist auch das
calorische Verhalten des Phosphors wichtig. 1 kg Phosphor entwickelt
bei seiner Verbrennung zu 2.29 kg Phosphorsäureanhydrid 5760 W.-E.,
wobei 4.00 Gewichtstheile Stickstoff mit erhitzt werden. Die specifische
Wärme des Phosphors kann = 0.18, diejenige der Phosphorsäure = 0.25
angenommen werden. Es ist demnach W = 5760 + 0.18 t — (2.29 . 0.25
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von 1500 Grad ergiebt sich W = 3675 W.-E.; und die durch 1 Proc.
Phosphor hervorgerufene Temperatursteigerung = 183 Grad C.
1) So z. B. wäre, wenn man für die Verbrennungswärme des flüssigen Kohlen-
stoffes 4000 W.-E. statt 2473 W.-E. annimmt, die durch 1 Proc. Kohlenstoff hervor-
gerufene Temperatursteigerung in einem auf 1500 Grad erwärmten Eisenbade etwa
90 Grade.
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Ledebur, Adolf: Handbuch der Eisenhüttenkunde. Leipzig, 1884, S. 883. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ledebur_eisenhuettenkunde_1884/967>, abgerufen am 31.01.2025.
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