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Ledebur, Adolf: Handbuch der Eisenhüttenkunde. Leipzig, 1884.

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Die Darstellung des Flusseisens.
(nach S. 22) 1352 W.-E. per 1 kg Eisen entwickelt. Die Verbrennungs-
erzeugnisse sind 1.28 kg Eisenoxydul, dessen specifische Wärme zu 0.20
angenommen werden kann, und 0.94 kg Stickstoff mit der specifischen
Wärme 0.25. Demnach nehmen die Verbrennungserzeugnisse, wenn t
die Temperatur ist, welche das Eisenbad besitzt, eine Wärmemenge
auf = (1.28 . 0.20 + 0.94 . 0.25) t = 0.491 t. Zu der durch Verbren-
nung entwickelten Wärme kommt diejenige Wärme, welche der ver-
brennende Körper schon vorher besass, d. i., wenn man die durch-
schnittliche specifische Wärme des Eisens zwischen Null und t Grad
zu 0.18 annimmt, 0.18 t; es ist also die gesammte dem Eisenbade durch
Verbrennung von 1 kg Eisen zu Gute kommende Wärme W = 1352 +
0.18 t -- 0.491 t = 1352--0.311 t. Betrug z. B. die Temperatur t des
Eisenbades 1500 Grad, so ist W = 886 W.-E. für jedes Kilogramm
verbrennenden Eisens; setzt man die specifische Wärme des Eisens bei
1500 Grad = 0.20, so ist die durch ein Procent verbrennenden
Eisens hervorgerufene Temperatursteigerung [Formel 1] = 44 Grad. Sie ist
also keinesfalls sehr beträchtlich und das verbrennende Eisen allein
würde nicht im Stande sein, die zur Durchführung des Processes er-
forderliche Temperatursteigerung hervorzubringen.

Etwas beträchtlicher ist der Einfluss des Mangans. Bei der Ver-
brennung desselben entsteht grösstentheils Manganoxydul, dessen speci-
fische Wärme ebenfalls, wie die des Eisenoxyduls = 0.20 angenommen
werden möge 1); und 1 kg metallisches Mangan liefert 1.29 kg Mangan-
oxydul, wobei 0.97 kg Stickstoff mit erhitzt werden müssen. Setzt man
die specifische Wärme des metallischen Mangans wie die des Eisens
= 0.18, und die Verbrennungswärme nach S. 23 = 2000 W.-E., so
ist die gesammte für die Temperatursteigerung frei werdende Wärme
W = 2000 + 0.18 t -- (1.29 . 0.20 + 0.97 . 0.25) t = 2000--0.42 t. Bei
einer Temperatur des Eisenbades = 1500 Grad würde W = 1370 W.-E.
und die durch 1 Proc. verbrennenden Mangans hervorgebrachte Tempe-
ratursteigerung = 69 Grade sein.

Kohlenstoff wird, wie die unten mitgetheilten Gasanalysen
(vergl. Chemische Untersuchungen) lehren und wie es die hohe Tempe-
ratur des Eisenbades als selbstverständlich erscheinen lässt, fast nur
zu Kohlenoxyd verbrannt. 1 kg fester Kohlenstoff entwickelt hierbei
2473 W.-E. Die Verbrennungswärme des flüssigen Kohlenstoffes ist,
wie schon erwähnt wurde, unbekannt.

Die Verbrennungserzeugnisse sind 2.33 kg Kohlenoxyd mit der spe-
cifischen Wärme 0.25 und 4.47 kg Stickstoff, ebenfalls mit der specifischen
Wärme = 0.25. Setzt man endlich die specifische Wärme des unver-
brannten Kohlenstoffes in hoher Temperatur = 0.25, so erhält man die
dem Bade durch Verbrennung von 1 kg Kohlenstoff zu Gute kommende
Wärme W = 2473 + 0.25 t -- (2.33 . 0.25 + 4.47 . 0.25) t = 2473
-- 1.45 t.

Bei 1500 Grad Temperatur des Eisenbades ist mithin W = 298
und die Temperatursteigerung, welche durch 1 Proc. verbrennender

1) In gewöhnlicher Temperatur nach Regnault 0.157.

Die Darstellung des Flusseisens.
(nach S. 22) 1352 W.-E. per 1 kg Eisen entwickelt. Die Verbrennungs-
erzeugnisse sind 1.28 kg Eisenoxydul, dessen specifische Wärme zu 0.20
angenommen werden kann, und 0.94 kg Stickstoff mit der specifischen
Wärme 0.25. Demnach nehmen die Verbrennungserzeugnisse, wenn t
die Temperatur ist, welche das Eisenbad besitzt, eine Wärmemenge
auf = (1.28 . 0.20 + 0.94 . 0.25) t = 0.491 t. Zu der durch Verbren-
nung entwickelten Wärme kommt diejenige Wärme, welche der ver-
brennende Körper schon vorher besass, d. i., wenn man die durch-
schnittliche specifische Wärme des Eisens zwischen Null und t Grad
zu 0.18 annimmt, 0.18 t; es ist also die gesammte dem Eisenbade durch
Verbrennung von 1 kg Eisen zu Gute kommende Wärme W = 1352 +
0.18 t — 0.491 t = 1352—0.311 t. Betrug z. B. die Temperatur t des
Eisenbades 1500 Grad, so ist W = 886 W.-E. für jedes Kilogramm
verbrennenden Eisens; setzt man die specifische Wärme des Eisens bei
1500 Grad = 0.20, so ist die durch ein Procent verbrennenden
Eisens hervorgerufene Temperatursteigerung [Formel 1] = 44 Grad. Sie ist
also keinesfalls sehr beträchtlich und das verbrennende Eisen allein
würde nicht im Stande sein, die zur Durchführung des Processes er-
forderliche Temperatursteigerung hervorzubringen.

Etwas beträchtlicher ist der Einfluss des Mangans. Bei der Ver-
brennung desselben entsteht grösstentheils Manganoxydul, dessen speci-
fische Wärme ebenfalls, wie die des Eisenoxyduls = 0.20 angenommen
werden möge 1); und 1 kg metallisches Mangan liefert 1.29 kg Mangan-
oxydul, wobei 0.97 kg Stickstoff mit erhitzt werden müssen. Setzt man
die specifische Wärme des metallischen Mangans wie die des Eisens
= 0.18, und die Verbrennungswärme nach S. 23 = 2000 W.-E., so
ist die gesammte für die Temperatursteigerung frei werdende Wärme
W = 2000 + 0.18 t — (1.29 . 0.20 + 0.97 . 0.25) t = 2000—0.42 t. Bei
einer Temperatur des Eisenbades = 1500 Grad würde W = 1370 W.-E.
und die durch 1 Proc. verbrennenden Mangans hervorgebrachte Tempe-
ratursteigerung = 69 Grade sein.

Kohlenstoff wird, wie die unten mitgetheilten Gasanalysen
(vergl. Chemische Untersuchungen) lehren und wie es die hohe Tempe-
ratur des Eisenbades als selbstverständlich erscheinen lässt, fast nur
zu Kohlenoxyd verbrannt. 1 kg fester Kohlenstoff entwickelt hierbei
2473 W.-E. Die Verbrennungswärme des flüssigen Kohlenstoffes ist,
wie schon erwähnt wurde, unbekannt.

Die Verbrennungserzeugnisse sind 2.33 kg Kohlenoxyd mit der spe-
cifischen Wärme 0.25 und 4.47 kg Stickstoff, ebenfalls mit der specifischen
Wärme = 0.25. Setzt man endlich die specifische Wärme des unver-
brannten Kohlenstoffes in hoher Temperatur = 0.25, so erhält man die
dem Bade durch Verbrennung von 1 kg Kohlenstoff zu Gute kommende
Wärme W = 2473 + 0.25 t — (2.33 . 0.25 + 4.47 . 0.25) t = 2473
— 1.45 t.

Bei 1500 Grad Temperatur des Eisenbades ist mithin W = 298
und die Temperatursteigerung, welche durch 1 Proc. verbrennender

1) In gewöhnlicher Temperatur nach Regnault 0.157.
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[882/0966] Die Darstellung des Flusseisens. (nach S. 22) 1352 W.-E. per 1 kg Eisen entwickelt. Die Verbrennungs- erzeugnisse sind 1.28 kg Eisenoxydul, dessen specifische Wärme zu 0.20 angenommen werden kann, und 0.94 kg Stickstoff mit der specifischen Wärme 0.25. Demnach nehmen die Verbrennungserzeugnisse, wenn t die Temperatur ist, welche das Eisenbad besitzt, eine Wärmemenge auf = (1.28 . 0.20 + 0.94 . 0.25) t = 0.491 t. Zu der durch Verbren- nung entwickelten Wärme kommt diejenige Wärme, welche der ver- brennende Körper schon vorher besass, d. i., wenn man die durch- schnittliche specifische Wärme des Eisens zwischen Null und t Grad zu 0.18 annimmt, 0.18 t; es ist also die gesammte dem Eisenbade durch Verbrennung von 1 kg Eisen zu Gute kommende Wärme W = 1352 + 0.18 t — 0.491 t = 1352—0.311 t. Betrug z. B. die Temperatur t des Eisenbades 1500 Grad, so ist W = 886 W.-E. für jedes Kilogramm verbrennenden Eisens; setzt man die specifische Wärme des Eisens bei 1500 Grad = 0.20, so ist die durch ein Procent verbrennenden Eisens hervorgerufene Temperatursteigerung [FORMEL] = 44 Grad. Sie ist also keinesfalls sehr beträchtlich und das verbrennende Eisen allein würde nicht im Stande sein, die zur Durchführung des Processes er- forderliche Temperatursteigerung hervorzubringen. Etwas beträchtlicher ist der Einfluss des Mangans. Bei der Ver- brennung desselben entsteht grösstentheils Manganoxydul, dessen speci- fische Wärme ebenfalls, wie die des Eisenoxyduls = 0.20 angenommen werden möge 1); und 1 kg metallisches Mangan liefert 1.29 kg Mangan- oxydul, wobei 0.97 kg Stickstoff mit erhitzt werden müssen. Setzt man die specifische Wärme des metallischen Mangans wie die des Eisens = 0.18, und die Verbrennungswärme nach S. 23 = 2000 W.-E., so ist die gesammte für die Temperatursteigerung frei werdende Wärme W = 2000 + 0.18 t — (1.29 . 0.20 + 0.97 . 0.25) t = 2000—0.42 t. Bei einer Temperatur des Eisenbades = 1500 Grad würde W = 1370 W.-E. und die durch 1 Proc. verbrennenden Mangans hervorgebrachte Tempe- ratursteigerung = 69 Grade sein. Kohlenstoff wird, wie die unten mitgetheilten Gasanalysen (vergl. Chemische Untersuchungen) lehren und wie es die hohe Tempe- ratur des Eisenbades als selbstverständlich erscheinen lässt, fast nur zu Kohlenoxyd verbrannt. 1 kg fester Kohlenstoff entwickelt hierbei 2473 W.-E. Die Verbrennungswärme des flüssigen Kohlenstoffes ist, wie schon erwähnt wurde, unbekannt. Die Verbrennungserzeugnisse sind 2.33 kg Kohlenoxyd mit der spe- cifischen Wärme 0.25 und 4.47 kg Stickstoff, ebenfalls mit der specifischen Wärme = 0.25. Setzt man endlich die specifische Wärme des unver- brannten Kohlenstoffes in hoher Temperatur = 0.25, so erhält man die dem Bade durch Verbrennung von 1 kg Kohlenstoff zu Gute kommende Wärme W = 2473 + 0.25 t — (2.33 . 0.25 + 4.47 . 0.25) t = 2473 — 1.45 t. Bei 1500 Grad Temperatur des Eisenbades ist mithin W = 298 und die Temperatursteigerung, welche durch 1 Proc. verbrennender 1) In gewöhnlicher Temperatur nach Regnault 0.157.

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Zitationshilfe: Ledebur, Adolf: Handbuch der Eisenhüttenkunde. Leipzig, 1884, S. 882. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ledebur_eisenhuettenkunde_1884/966>, abgerufen am 24.05.2024.