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Ledebur, Adolf: Handbuch der Eisenhüttenkunde. Leipzig, 1884.

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Der Martinprocess.
wendig, damit es dichten Guss liefere. In Terrenoire, wo die An-
wendung des Martineisens zum Giessen von Gebrauchsgegenständen
durch Pourcel zuerst ausgebildet wurde, verwendet man als Einsatz
ein sehr manganreiches Roheisen (Mangangehalt 6--12 Proc.), welchem
dann die sechs- bis achtfache Menge schmiedbaren Eisens nach und
nach zugesetzt wird, und man leitet den Process so, dass der schliess-
liche Zusatz der Manganlegirung erfolgt, ehe der letzte Rest des ur-
sprünglich im Bade anwesenden Mangans vollständig verzehrt ist. Die
Beschaffenheit der Schlacke muss als Merkmal hierfür dienen, sie muss
dunkelgrün aussehen, darf aber nicht schwarz werden. Als Zusatz
verwendet man siliciumreiche Legirungen neben Eisenmangan und
zwar ziemlich bedeutende Mengen (31/2 -- 12 Proc. des Einsatzes). Das
fertige Metall enthält für harte Gegenstände 0.55--0.65 Proc. Kohlen-
stoff, 0.40--0.50 Proc. Silicium, 0.95--1 Proc. Mangan; für mittelharte
0.42--0.45 Proc. Kohlenstoff, 0.27--0.35 Proc. Silicium, 0.75--1.1 Proc.
Mangan; für weiche 0.26--0.32 Proc. Kohlenstoff, 0.26--0.30 Proc.
Silicium, 0.41--0.48 Proc. Mangan. Die Gegenstände werden geglüht,
unter Umständen in Oel oder Wasser gehärtet und in gewissen Fällen
ein zweites Mal erhitzt (angelassen). 1)

Gewöhnlich -- und bei Herstellung von Formguss regelmässig --
lässt man das Metall in eine gemeinschaftliche Sammelpfanne (S. 823)
ablaufen, um es aus dieser den Gussformen zuzuführen. Vor der Be-
nutzung muss die Pfanne über einem Koksfeuer oder einer Gasfeuerung
stark angewärmt werden, damit die Wände derselben nicht allzu stark
abkühlend auf das Metall wirken.

Ein anderes bei Herstellung von Blöcken mitunter angewendetes
Verfahren ist die Aufstellung der Gussformen in einer langen Reihe
auf einem oder mehreren dicht hinter einander befindlichen Wagen,
welche auf Schienen in einer zu diesem Zwecke vor dem Ofen ange-
brachten Vertiefung unter der Gussrinne vorbeigeschoben werden, so
dass eine Gussform nach der andern gefüllt wird. Das Verfahren
macht die kostspielige Anlage einer maschinellen Hebe- und Bewegungs-
vorrichtung für die Pfanne entbehrlich; aber es besitzt der Anwendung
einer Sammelpfanne gegenüber zwei nicht zu unterschätzende Nach-
theile. Die Entleerung des Ofens geht langsamer vor sich, da das Vor-
schieben der Wagen, sobald eine Gussform gefüllt ist, einer gewissen
Zeit bedarf, während welcher das Ausfliessen jedesmal durch Vor-
halten eines Stopfers unterbrochen werden muss; der Ofen wird also
ungünstiger ausgenutzt. Fast noch nachtheiliger aber wirkt der Um-
stand, dass die Zusammensetzung des Metalles in den verschiedenen
nach einander hergestellten Blöcken oft nicht unbedeutende Ab-
weichungen erkennen lässt. Kerpely fand in verschiedenen Blöcken
desselben Abstiches Schwankungen des Kohlenstoff- und Mangangehaltes
von mehr als 0.1 Proc. 2) Die Erklärung dafür liegt nahe. Das Metall-
bad ist lediglich an seiner Oberfläche den Einwirkungen der Gase
preisgegeben; während des Abstechens selbst dauert diese Einwirkung

1) Ueber die Einflüsse dieses Verfahrens auf die Festigkeitseigenschaften vergl.
S. 657.
2) Zeitschr. d. berg- und hüttenm. Ver. für Steiermark und Kärnten 1880, S. 2.

Der Martinprocess.
wendig, damit es dichten Guss liefere. In Terrenoire, wo die An-
wendung des Martineisens zum Giessen von Gebrauchsgegenständen
durch Pourcel zuerst ausgebildet wurde, verwendet man als Einsatz
ein sehr manganreiches Roheisen (Mangangehalt 6—12 Proc.), welchem
dann die sechs- bis achtfache Menge schmiedbaren Eisens nach und
nach zugesetzt wird, und man leitet den Process so, dass der schliess-
liche Zusatz der Manganlegirung erfolgt, ehe der letzte Rest des ur-
sprünglich im Bade anwesenden Mangans vollständig verzehrt ist. Die
Beschaffenheit der Schlacke muss als Merkmal hierfür dienen, sie muss
dunkelgrün aussehen, darf aber nicht schwarz werden. Als Zusatz
verwendet man siliciumreiche Legirungen neben Eisenmangan und
zwar ziemlich bedeutende Mengen (3½ — 12 Proc. des Einsatzes). Das
fertige Metall enthält für harte Gegenstände 0.55—0.65 Proc. Kohlen-
stoff, 0.40—0.50 Proc. Silicium, 0.95—1 Proc. Mangan; für mittelharte
0.42—0.45 Proc. Kohlenstoff, 0.27—0.35 Proc. Silicium, 0.75—1.1 Proc.
Mangan; für weiche 0.26—0.32 Proc. Kohlenstoff, 0.26—0.30 Proc.
Silicium, 0.41—0.48 Proc. Mangan. Die Gegenstände werden geglüht,
unter Umständen in Oel oder Wasser gehärtet und in gewissen Fällen
ein zweites Mal erhitzt (angelassen). 1)

Gewöhnlich — und bei Herstellung von Formguss regelmässig —
lässt man das Metall in eine gemeinschaftliche Sammelpfanne (S. 823)
ablaufen, um es aus dieser den Gussformen zuzuführen. Vor der Be-
nutzung muss die Pfanne über einem Koksfeuer oder einer Gasfeuerung
stark angewärmt werden, damit die Wände derselben nicht allzu stark
abkühlend auf das Metall wirken.

Ein anderes bei Herstellung von Blöcken mitunter angewendetes
Verfahren ist die Aufstellung der Gussformen in einer langen Reihe
auf einem oder mehreren dicht hinter einander befindlichen Wagen,
welche auf Schienen in einer zu diesem Zwecke vor dem Ofen ange-
brachten Vertiefung unter der Gussrinne vorbeigeschoben werden, so
dass eine Gussform nach der andern gefüllt wird. Das Verfahren
macht die kostspielige Anlage einer maschinellen Hebe- und Bewegungs-
vorrichtung für die Pfanne entbehrlich; aber es besitzt der Anwendung
einer Sammelpfanne gegenüber zwei nicht zu unterschätzende Nach-
theile. Die Entleerung des Ofens geht langsamer vor sich, da das Vor-
schieben der Wagen, sobald eine Gussform gefüllt ist, einer gewissen
Zeit bedarf, während welcher das Ausfliessen jedesmal durch Vor-
halten eines Stopfers unterbrochen werden muss; der Ofen wird also
ungünstiger ausgenutzt. Fast noch nachtheiliger aber wirkt der Um-
stand, dass die Zusammensetzung des Metalles in den verschiedenen
nach einander hergestellten Blöcken oft nicht unbedeutende Ab-
weichungen erkennen lässt. Kerpely fand in verschiedenen Blöcken
desselben Abstiches Schwankungen des Kohlenstoff- und Mangangehaltes
von mehr als 0.1 Proc. 2) Die Erklärung dafür liegt nahe. Das Metall-
bad ist lediglich an seiner Oberfläche den Einwirkungen der Gase
preisgegeben; während des Abstechens selbst dauert diese Einwirkung

1) Ueber die Einflüsse dieses Verfahrens auf die Festigkeitseigenschaften vergl.
S. 657.
2) Zeitschr. d. berg- und hüttenm. Ver. für Steiermark und Kärnten 1880, S. 2.
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[871/0955] Der Martinprocess. wendig, damit es dichten Guss liefere. In Terrenoire, wo die An- wendung des Martineisens zum Giessen von Gebrauchsgegenständen durch Pourcel zuerst ausgebildet wurde, verwendet man als Einsatz ein sehr manganreiches Roheisen (Mangangehalt 6—12 Proc.), welchem dann die sechs- bis achtfache Menge schmiedbaren Eisens nach und nach zugesetzt wird, und man leitet den Process so, dass der schliess- liche Zusatz der Manganlegirung erfolgt, ehe der letzte Rest des ur- sprünglich im Bade anwesenden Mangans vollständig verzehrt ist. Die Beschaffenheit der Schlacke muss als Merkmal hierfür dienen, sie muss dunkelgrün aussehen, darf aber nicht schwarz werden. Als Zusatz verwendet man siliciumreiche Legirungen neben Eisenmangan und zwar ziemlich bedeutende Mengen (3½ — 12 Proc. des Einsatzes). Das fertige Metall enthält für harte Gegenstände 0.55—0.65 Proc. Kohlen- stoff, 0.40—0.50 Proc. Silicium, 0.95—1 Proc. Mangan; für mittelharte 0.42—0.45 Proc. Kohlenstoff, 0.27—0.35 Proc. Silicium, 0.75—1.1 Proc. Mangan; für weiche 0.26—0.32 Proc. Kohlenstoff, 0.26—0.30 Proc. Silicium, 0.41—0.48 Proc. Mangan. Die Gegenstände werden geglüht, unter Umständen in Oel oder Wasser gehärtet und in gewissen Fällen ein zweites Mal erhitzt (angelassen). 1) Gewöhnlich — und bei Herstellung von Formguss regelmässig — lässt man das Metall in eine gemeinschaftliche Sammelpfanne (S. 823) ablaufen, um es aus dieser den Gussformen zuzuführen. Vor der Be- nutzung muss die Pfanne über einem Koksfeuer oder einer Gasfeuerung stark angewärmt werden, damit die Wände derselben nicht allzu stark abkühlend auf das Metall wirken. Ein anderes bei Herstellung von Blöcken mitunter angewendetes Verfahren ist die Aufstellung der Gussformen in einer langen Reihe auf einem oder mehreren dicht hinter einander befindlichen Wagen, welche auf Schienen in einer zu diesem Zwecke vor dem Ofen ange- brachten Vertiefung unter der Gussrinne vorbeigeschoben werden, so dass eine Gussform nach der andern gefüllt wird. Das Verfahren macht die kostspielige Anlage einer maschinellen Hebe- und Bewegungs- vorrichtung für die Pfanne entbehrlich; aber es besitzt der Anwendung einer Sammelpfanne gegenüber zwei nicht zu unterschätzende Nach- theile. Die Entleerung des Ofens geht langsamer vor sich, da das Vor- schieben der Wagen, sobald eine Gussform gefüllt ist, einer gewissen Zeit bedarf, während welcher das Ausfliessen jedesmal durch Vor- halten eines Stopfers unterbrochen werden muss; der Ofen wird also ungünstiger ausgenutzt. Fast noch nachtheiliger aber wirkt der Um- stand, dass die Zusammensetzung des Metalles in den verschiedenen nach einander hergestellten Blöcken oft nicht unbedeutende Ab- weichungen erkennen lässt. Kerpely fand in verschiedenen Blöcken desselben Abstiches Schwankungen des Kohlenstoff- und Mangangehaltes von mehr als 0.1 Proc. 2) Die Erklärung dafür liegt nahe. Das Metall- bad ist lediglich an seiner Oberfläche den Einwirkungen der Gase preisgegeben; während des Abstechens selbst dauert diese Einwirkung 1) Ueber die Einflüsse dieses Verfahrens auf die Festigkeitseigenschaften vergl. S. 657. 2) Zeitschr. d. berg- und hüttenm. Ver. für Steiermark und Kärnten 1880, S. 2.

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Zitationshilfe: Ledebur, Adolf: Handbuch der Eisenhüttenkunde. Leipzig, 1884, S. 871. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ledebur_eisenhuettenkunde_1884/955>, abgerufen am 18.05.2024.