der Durchmesser des Mantels 3.4 m, die Stärke des aus feuerfesten Ziegeln hergestellten Futters 115 mm. An der Vorderseite des Ofens befindet sich die Thüröffnung, durch eine mit feuerfesten Ziegeln aus- gekleidete Schiebethür i in der aus Fig. 213 ersichtlichen Art und Weise geschlossen. In der Thür i ist eine kleinere Oeffnung h (Fig. 212) angebracht, durch welche während der Arbeit Werkzeuge in den Ofen geschoben werden können, wenn die Eisenbrocken zusammengeschweisst, Ansätze losgebrochen werden sollen, u. s. w.
Ein Schlackenstich, in Fig. 212 sichtbar, befindet sich ebenfalls an der Vorderseite. Die Schlacke fliesst nach dem Oeffnen des Stiches durch die Rinne m in den unten stehenden Wagen n.
Der Ofen ruht auf vier Rollen k k (Fig. 213). Die Drehung wird demselben von der Welle e aus ertheilt, welche durch Vermittelung einer Schnecke oder eines Getriebes das auf dem Mantel des Ofens sitzende Getriebe p antreibt. Für den Betrieb ist eine etwa dreipferdige Dampfmaschine erforderlich. Bei neueren Oefen sind die erwähnten Rollen k statt in feststehenden Lagern auf einem vierrädrigen niedrigen Wagen angebracht, so dass der ganze Ofen, wenn er neu ausgefuttert oder sonst reparirt werden soll, mit Leichtigkeit entfernt und durch einen andern ersetzt werden kann.
Die Heizung des Ofens geschieht mit Gas. Bei älteren Oefen, wie dem abgebildeten, sind, wie bei allen Siemensöfen, vier Regenera- toren A in einer Reihe neben einander angeordnet, von denen, wie gewöhnlich, zwei für die Erhitzung des Gases, zwei für die Erhitzung der Luft bestimmt sind. Durch den Kanal e tritt das aus dem Regene- rator kommende Gas, durch g und f die Luft zu. In q findet die Ver- mischung statt. Eine senkrechte Wand trennt die Kanäle e, f und q von eben solchen, hinter denselben liegenden Kanälen, welche mit dem zweiten Regeneratorenpaare in Verbindung stehen. Die in den Ofen eintretenden verbrennenden Gase gelangen also vermöge ihrer lebendigen Kraft bis gegen die Thür, wenden sich hier und ziehen nun durch das zweite Kanalsystem und das dazu gehörige Regenera- torenpaar nach der Esse. Nach Verlauf einer bestimmten Zeit wird umgesteuert, Gas und Luft nehmen den entgegengesetzten Weg, wie es schon auf S. 116 ausführlicher beschrieben worden ist.
Bei neueren amerikanischen Oefen für den Siemensprocess hat man die Einrichtung dadurch vereinfacht, dass man den Gasgenerator un- mittelbar an den Ofen legte, um die Gase noch heiss in den Ofen gelangen zu lassen, und nur die Verbrennungsluft erhitzt. Die Zahl der erforderlichen Regeneratoren verringert sich dadurch auf zwei, und die ganze Einrichtung ist ihrem Wesen nach die nämliche wie bei der auf S. 126 beschriebenen Feuerung von Pütsch. 1)
Bevor der Ofen in Betrieb genommen werden kann, ist es erfor- derlich, auf das eingesetzte feuerfeste Futter ein zweites Futter von eisenreichen Schlacken aufzuschmelzen. Man benutzt Hammerschlag, Walzensinter und dergleichen. Die Masse wird in einzelnen Lagen ein- gebracht und erhitzt, wobei der Ofen langsam gedreht wird. Ist eine
1) Abbildung eines solchen neueren Ofens: Transactions of the American Insti- tute of Mining Engineers, vol. VIII, p. 322.
Die Darstellung des Schweisseisens.
der Durchmesser des Mantels 3.4 m, die Stärke des aus feuerfesten Ziegeln hergestellten Futters 115 mm. An der Vorderseite des Ofens befindet sich die Thüröffnung, durch eine mit feuerfesten Ziegeln aus- gekleidete Schiebethür i in der aus Fig. 213 ersichtlichen Art und Weise geschlossen. In der Thür i ist eine kleinere Oeffnung h (Fig. 212) angebracht, durch welche während der Arbeit Werkzeuge in den Ofen geschoben werden können, wenn die Eisenbrocken zusammengeschweisst, Ansätze losgebrochen werden sollen, u. s. w.
Ein Schlackenstich, in Fig. 212 sichtbar, befindet sich ebenfalls an der Vorderseite. Die Schlacke fliesst nach dem Oeffnen des Stiches durch die Rinne m in den unten stehenden Wagen n.
Der Ofen ruht auf vier Rollen k k (Fig. 213). Die Drehung wird demselben von der Welle e aus ertheilt, welche durch Vermittelung einer Schnecke oder eines Getriebes das auf dem Mantel des Ofens sitzende Getriebe p antreibt. Für den Betrieb ist eine etwa dreipferdige Dampfmaschine erforderlich. Bei neueren Oefen sind die erwähnten Rollen k statt in feststehenden Lagern auf einem vierrädrigen niedrigen Wagen angebracht, so dass der ganze Ofen, wenn er neu ausgefuttert oder sonst reparirt werden soll, mit Leichtigkeit entfernt und durch einen andern ersetzt werden kann.
Die Heizung des Ofens geschieht mit Gas. Bei älteren Oefen, wie dem abgebildeten, sind, wie bei allen Siemensöfen, vier Regenera- toren A in einer Reihe neben einander angeordnet, von denen, wie gewöhnlich, zwei für die Erhitzung des Gases, zwei für die Erhitzung der Luft bestimmt sind. Durch den Kanal e tritt das aus dem Regene- rator kommende Gas, durch g und f die Luft zu. In q findet die Ver- mischung statt. Eine senkrechte Wand trennt die Kanäle e, f und q von eben solchen, hinter denselben liegenden Kanälen, welche mit dem zweiten Regeneratorenpaare in Verbindung stehen. Die in den Ofen eintretenden verbrennenden Gase gelangen also vermöge ihrer lebendigen Kraft bis gegen die Thür, wenden sich hier und ziehen nun durch das zweite Kanalsystem und das dazu gehörige Regenera- torenpaar nach der Esse. Nach Verlauf einer bestimmten Zeit wird umgesteuert, Gas und Luft nehmen den entgegengesetzten Weg, wie es schon auf S. 116 ausführlicher beschrieben worden ist.
Bei neueren amerikanischen Oefen für den Siemensprocess hat man die Einrichtung dadurch vereinfacht, dass man den Gasgenerator un- mittelbar an den Ofen legte, um die Gase noch heiss in den Ofen gelangen zu lassen, und nur die Verbrennungsluft erhitzt. Die Zahl der erforderlichen Regeneratoren verringert sich dadurch auf zwei, und die ganze Einrichtung ist ihrem Wesen nach die nämliche wie bei der auf S. 126 beschriebenen Feuerung von Pütsch. 1)
Bevor der Ofen in Betrieb genommen werden kann, ist es erfor- derlich, auf das eingesetzte feuerfeste Futter ein zweites Futter von eisenreichen Schlacken aufzuschmelzen. Man benutzt Hammerschlag, Walzensinter und dergleichen. Die Masse wird in einzelnen Lagen ein- gebracht und erhitzt, wobei der Ofen langsam gedreht wird. Ist eine
1) Abbildung eines solchen neueren Ofens: Transactions of the American Insti- tute of Mining Engineers, vol. VIII, p. 322.
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Die Darstellung des Schweisseisens.
der Durchmesser des Mantels 3.4 m, die Stärke des aus feuerfesten
Ziegeln hergestellten Futters 115 mm. An der Vorderseite des Ofens
befindet sich die Thüröffnung, durch eine mit feuerfesten Ziegeln aus-
gekleidete Schiebethür i in der aus Fig. 213 ersichtlichen Art und
Weise geschlossen. In der Thür i ist eine kleinere Oeffnung h (Fig. 212)
angebracht, durch welche während der Arbeit Werkzeuge in den Ofen
geschoben werden können, wenn die Eisenbrocken zusammengeschweisst,
Ansätze losgebrochen werden sollen, u. s. w.
Ein Schlackenstich, in Fig. 212 sichtbar, befindet sich ebenfalls
an der Vorderseite. Die Schlacke fliesst nach dem Oeffnen des Stiches
durch die Rinne m in den unten stehenden Wagen n.
Der Ofen ruht auf vier Rollen k k (Fig. 213). Die Drehung wird
demselben von der Welle e aus ertheilt, welche durch Vermittelung
einer Schnecke oder eines Getriebes das auf dem Mantel des Ofens
sitzende Getriebe p antreibt. Für den Betrieb ist eine etwa dreipferdige
Dampfmaschine erforderlich. Bei neueren Oefen sind die erwähnten
Rollen k statt in feststehenden Lagern auf einem vierrädrigen niedrigen
Wagen angebracht, so dass der ganze Ofen, wenn er neu ausgefuttert
oder sonst reparirt werden soll, mit Leichtigkeit entfernt und durch
einen andern ersetzt werden kann.
Die Heizung des Ofens geschieht mit Gas. Bei älteren Oefen, wie
dem abgebildeten, sind, wie bei allen Siemensöfen, vier Regenera-
toren A in einer Reihe neben einander angeordnet, von denen, wie
gewöhnlich, zwei für die Erhitzung des Gases, zwei für die Erhitzung
der Luft bestimmt sind. Durch den Kanal e tritt das aus dem Regene-
rator kommende Gas, durch g und f die Luft zu. In q findet die Ver-
mischung statt. Eine senkrechte Wand trennt die Kanäle e, f und q
von eben solchen, hinter denselben liegenden Kanälen, welche mit
dem zweiten Regeneratorenpaare in Verbindung stehen. Die in den
Ofen eintretenden verbrennenden Gase gelangen also vermöge ihrer
lebendigen Kraft bis gegen die Thür, wenden sich hier und ziehen
nun durch das zweite Kanalsystem und das dazu gehörige Regenera-
torenpaar nach der Esse. Nach Verlauf einer bestimmten Zeit wird
umgesteuert, Gas und Luft nehmen den entgegengesetzten Weg, wie
es schon auf S. 116 ausführlicher beschrieben worden ist.
Bei neueren amerikanischen Oefen für den Siemensprocess hat man
die Einrichtung dadurch vereinfacht, dass man den Gasgenerator un-
mittelbar an den Ofen legte, um die Gase noch heiss in den Ofen
gelangen zu lassen, und nur die Verbrennungsluft erhitzt. Die Zahl
der erforderlichen Regeneratoren verringert sich dadurch auf zwei, und
die ganze Einrichtung ist ihrem Wesen nach die nämliche wie bei der
auf S. 126 beschriebenen Feuerung von Pütsch. 1)
Bevor der Ofen in Betrieb genommen werden kann, ist es erfor-
derlich, auf das eingesetzte feuerfeste Futter ein zweites Futter von
eisenreichen Schlacken aufzuschmelzen. Man benutzt Hammerschlag,
Walzensinter und dergleichen. Die Masse wird in einzelnen Lagen ein-
gebracht und erhitzt, wobei der Ofen langsam gedreht wird. Ist eine
1) Abbildung eines solchen neueren Ofens: Transactions of the American Insti-
tute of Mining Engineers, vol. VIII, p. 322.
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Ledebur, Adolf: Handbuch der Eisenhüttenkunde. Leipzig, 1884, S. 750. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ledebur_eisenhuettenkunde_1884/822>, abgerufen am 16.02.2025.
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