Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Ledebur, Adolf: Handbuch der Eisenhüttenkunde. Leipzig, 1884.

Bild:
<< vorherige Seite

Das Wassergas und sein Gemisch mit Luftgas.
mehr verbraucht als durch die Oxydation des Kohlenstoffes gewonnen
werden 1); wird diese Wärmemenge nicht ersetzt, so tritt Abkühlung
und demnächstige Unterbrechung des Processes ein.

In der Wirklichkeit nun gestaltet sich der Verlauf des Processes
etwas anders, indem ein Theil der Kohle zu Kohlensäure statt zu
Kohlenoxyd verbrennt:
[Formel 1] .
Bei der Kohlensäurebildung aber ist, wie bekannt, die Wärmeentwicke-
lung beträchtlich höher als bei Kohlenoxydbildung, sofern man dieselbe
auf die Gewichtseinheit vergasten Kohlenstoffes bezieht (S. 20); und die
Rechnung ergiebt, dass bei dem Vorgange nach letzterer Formel der
Mehrverbrauch an Wärme per kg zerlegten Wasserdampfes 658 W.-E.
oder per kg vergaster Kohle 1974 W.-E. beträgt. Auch in diesem
Falle tritt also, wenn auch langsamer, Abkühlung und somit ein Er-
löschen des Processes ein, sofern nicht die verbrauchte Wärme (zu der
noch die durch Ausstrahlung u. s. w. verloren gehende hinzukommt)
in anderer Weise ersetzt wird; und da Kohlenoxyd, wie früher erörtert,
das Ergebniss einer Verbrennung in hoher Temperatur ist, Kohlen-
säure dagegen in niedriger Temperatur entsteht, so reichert sich zunächst,
sofern jener Ersatz an Wärme nicht stattfindet, der Kohlensäuregehalt
des Gasgemisches mehr und mehr an, während der Kohlenoxydgehalt
abnimmt, bis schliesslich die Temperatur auf jene Grenze gesunken ist,
wo die Gasbildung aufhört.

Bei ausschliesslicher Bildung von Kohlenoxyd liefert 1 kg Kohle
obiger Formel zufolge 1/6 kg Wasserstoff mit einer Wärmeleistung von
1/6 x 29161 = 4860 W.-E. und 7/3 kg Kohlenoxyd mit einer Wärme-
leistung von 7/3 x 2403 = 5607 W.-E., also ein Gasgemisch mit einer
Gesammtwärmeleistung von 10467 W.-E. Bei ausschliesslicher Bildung
von Kohlensäure dagegen entsteht als brennbarer Bestandtheil des Gas-
gemisches per kg vergaster Kohle mit der doppelten Menge Wasser als
in jenem Falle nur 1/3 kg Wasserstoff mit einer Wärmeleistung von
1/3 x 29161 = 9720 W.-E. Der Rauminhalt des erfolgenden Gases
aber ist bei Wasserstoff- und Kohlensäurebildung anderthalbfach so gross
als bei Wasserstoff- und Kohlenoxydbildung, ein Umstand, der für
die praktische Verwendbarkeit des ersteren Gemisches jedenfalls nicht
günstig ist.

Bei den neueren Apparaten zur Wassergaserzeugung für Heiz-
zwecke 2) wird ein Theil der zu vergasenden Kohle zunächst durch
Luftzuführung verbrannt, um die für die Zersetzung erforderliche
Wärme zu liefern, alsdann wird der überhitzte Wasserdampf zugeleitet.
Der Strong'sche Apparat z. B. besteht aus einem schachtförmigen
Generator 3), der in seinem unteren verjüngten Theile einen Rost trägt

1) Man erwäge, dass zur Zerlegung von Wasserdampf dieselbe Wärmemenge
erforderlich ist, welche bei der Bildung desselben durch Verbrennung von Wasser-
stoff erzeugt wurde (29161 W.-E. per kg Wasserstoff).
2) Apparat von Myron Hopkins Strong, D. R. P. Nr. 3178; von G. Spring
Dwight
, D. R. P. Nr. 3515 und 13490; von Herm. Haug, D. R. P. Nr. 13733.
3) Jahrbuch für das Berg- und Hüttenwesen im Königreiche Sachsen auf das
Jahr 1881, S. 111 (Winkler).
Ledebur, Handbuch. 7

Das Wassergas und sein Gemisch mit Luftgas.
mehr verbraucht als durch die Oxydation des Kohlenstoffes gewonnen
werden 1); wird diese Wärmemenge nicht ersetzt, so tritt Abkühlung
und demnächstige Unterbrechung des Processes ein.

In der Wirklichkeit nun gestaltet sich der Verlauf des Processes
etwas anders, indem ein Theil der Kohle zu Kohlensäure statt zu
Kohlenoxyd verbrennt:
[Formel 1] .
Bei der Kohlensäurebildung aber ist, wie bekannt, die Wärmeentwicke-
lung beträchtlich höher als bei Kohlenoxydbildung, sofern man dieselbe
auf die Gewichtseinheit vergasten Kohlenstoffes bezieht (S. 20); und die
Rechnung ergiebt, dass bei dem Vorgange nach letzterer Formel der
Mehrverbrauch an Wärme per kg zerlegten Wasserdampfes 658 W.-E.
oder per kg vergaster Kohle 1974 W.-E. beträgt. Auch in diesem
Falle tritt also, wenn auch langsamer, Abkühlung und somit ein Er-
löschen des Processes ein, sofern nicht die verbrauchte Wärme (zu der
noch die durch Ausstrahlung u. s. w. verloren gehende hinzukommt)
in anderer Weise ersetzt wird; und da Kohlenoxyd, wie früher erörtert,
das Ergebniss einer Verbrennung in hoher Temperatur ist, Kohlen-
säure dagegen in niedriger Temperatur entsteht, so reichert sich zunächst,
sofern jener Ersatz an Wärme nicht stattfindet, der Kohlensäuregehalt
des Gasgemisches mehr und mehr an, während der Kohlenoxydgehalt
abnimmt, bis schliesslich die Temperatur auf jene Grenze gesunken ist,
wo die Gasbildung aufhört.

Bei ausschliesslicher Bildung von Kohlenoxyd liefert 1 kg Kohle
obiger Formel zufolge ⅙ kg Wasserstoff mit einer Wärmeleistung von
⅙ × 29161 = 4860 W.-E. und 7/3 kg Kohlenoxyd mit einer Wärme-
leistung von 7/3 × 2403 = 5607 W.-E., also ein Gasgemisch mit einer
Gesammtwärmeleistung von 10467 W.-E. Bei ausschliesslicher Bildung
von Kohlensäure dagegen entsteht als brennbarer Bestandtheil des Gas-
gemisches per kg vergaster Kohle mit der doppelten Menge Wasser als
in jenem Falle nur ⅓ kg Wasserstoff mit einer Wärmeleistung von
⅓ × 29161 = 9720 W.-E. Der Rauminhalt des erfolgenden Gases
aber ist bei Wasserstoff- und Kohlensäurebildung anderthalbfach so gross
als bei Wasserstoff- und Kohlenoxydbildung, ein Umstand, der für
die praktische Verwendbarkeit des ersteren Gemisches jedenfalls nicht
günstig ist.

Bei den neueren Apparaten zur Wassergaserzeugung für Heiz-
zwecke 2) wird ein Theil der zu vergasenden Kohle zunächst durch
Luftzuführung verbrannt, um die für die Zersetzung erforderliche
Wärme zu liefern, alsdann wird der überhitzte Wasserdampf zugeleitet.
Der Strong’sche Apparat z. B. besteht aus einem schachtförmigen
Generator 3), der in seinem unteren verjüngten Theile einen Rost trägt

1) Man erwäge, dass zur Zerlegung von Wasserdampf dieselbe Wärmemenge
erforderlich ist, welche bei der Bildung desselben durch Verbrennung von Wasser-
stoff erzeugt wurde (29161 W.-E. per kg Wasserstoff).
2) Apparat von Myron Hopkins Strong, D. R. P. Nr. 3178; von G. Spring
Dwight
, D. R. P. Nr. 3515 und 13490; von Herm. Haug, D. R. P. Nr. 13733.
3) Jahrbuch für das Berg- und Hüttenwesen im Königreiche Sachsen auf das
Jahr 1881, S. 111 (Winkler).
Ledebur, Handbuch. 7
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <p><pb facs="#f0129" n="97"/><fw place="top" type="header">Das Wassergas und sein Gemisch mit Luftgas.</fw><lb/>
mehr verbraucht als durch die Oxydation des Kohlenstoffes gewonnen<lb/>
werden <note place="foot" n="1)">Man erwäge, dass zur Zerlegung von Wasserdampf dieselbe Wärmemenge<lb/>
erforderlich ist, welche bei der Bildung desselben durch Verbrennung von Wasser-<lb/>
stoff erzeugt wurde (29161 W.-E. per kg Wasserstoff).</note>; wird diese Wärmemenge nicht ersetzt, so tritt Abkühlung<lb/>
und demnächstige Unterbrechung des Processes ein.</p><lb/>
              <p>In der Wirklichkeit nun gestaltet sich der Verlauf des Processes<lb/>
etwas anders, indem ein Theil der Kohle zu Kohlensäure statt zu<lb/>
Kohlenoxyd verbrennt:<lb/><hi rendition="#c"><formula/>.</hi><lb/>
Bei der Kohlensäurebildung aber ist, wie bekannt, die Wärmeentwicke-<lb/>
lung beträchtlich höher als bei Kohlenoxydbildung, sofern man dieselbe<lb/>
auf die Gewichtseinheit vergasten Kohlenstoffes bezieht (S. 20); und die<lb/>
Rechnung ergiebt, dass bei dem Vorgange nach letzterer Formel der<lb/>
Mehrverbrauch an Wärme per kg zerlegten Wasserdampfes 658 W.-E.<lb/>
oder per kg vergaster Kohle 1974 W.-E. beträgt. Auch in diesem<lb/>
Falle tritt also, wenn auch langsamer, Abkühlung und somit ein Er-<lb/>
löschen des Processes ein, sofern nicht die verbrauchte Wärme (zu der<lb/>
noch die durch Ausstrahlung u. s. w. verloren gehende hinzukommt)<lb/>
in anderer Weise ersetzt wird; und da Kohlenoxyd, wie früher erörtert,<lb/>
das Ergebniss einer Verbrennung in hoher Temperatur ist, Kohlen-<lb/>
säure dagegen in niedriger Temperatur entsteht, so reichert sich zunächst,<lb/>
sofern jener Ersatz an Wärme nicht stattfindet, der Kohlensäuregehalt<lb/>
des Gasgemisches mehr und mehr an, während der Kohlenoxydgehalt<lb/>
abnimmt, bis schliesslich die Temperatur auf jene Grenze gesunken ist,<lb/>
wo die Gasbildung aufhört.</p><lb/>
              <p>Bei ausschliesslicher Bildung von Kohlenoxyd liefert 1 kg Kohle<lb/>
obiger Formel zufolge &#x2159; kg Wasserstoff mit einer Wärmeleistung von<lb/>
&#x2159; × 29161 = 4860 W.-E. und 7/3 kg Kohlenoxyd mit einer Wärme-<lb/>
leistung von 7/3 × 2403 = 5607 W.-E., also ein Gasgemisch mit einer<lb/>
Gesammtwärmeleistung von 10467 W.-E. Bei ausschliesslicher Bildung<lb/>
von Kohlensäure dagegen entsteht als brennbarer Bestandtheil des Gas-<lb/>
gemisches per kg vergaster Kohle mit der doppelten Menge Wasser als<lb/>
in jenem Falle nur &#x2153; kg Wasserstoff mit einer Wärmeleistung von<lb/>
&#x2153; × 29161 = 9720 W.-E. Der Rauminhalt des erfolgenden Gases<lb/>
aber ist bei Wasserstoff- und Kohlensäurebildung anderthalbfach so gross<lb/>
als bei Wasserstoff- und Kohlenoxydbildung, ein Umstand, der für<lb/>
die praktische Verwendbarkeit des ersteren Gemisches jedenfalls nicht<lb/>
günstig ist.</p><lb/>
              <p>Bei den neueren Apparaten zur Wassergaserzeugung für Heiz-<lb/>
zwecke <note place="foot" n="2)">Apparat von <hi rendition="#g">Myron Hopkins Strong</hi>, D. R. P. Nr. 3178; von G. <hi rendition="#g">Spring<lb/>
Dwight</hi>, D. R. P. Nr. 3515 und 13490; von <hi rendition="#g">Herm. Haug</hi>, D. R. P. Nr. 13733.</note> wird ein Theil der zu vergasenden Kohle zunächst durch<lb/>
Luftzuführung verbrannt, um die für die Zersetzung erforderliche<lb/>
Wärme zu liefern, alsdann wird der überhitzte Wasserdampf zugeleitet.<lb/>
Der <hi rendition="#g">Strong&#x2019;s</hi>che Apparat z. B. besteht aus einem schachtförmigen<lb/>
Generator <note place="foot" n="3)">Jahrbuch für das Berg- und Hüttenwesen im Königreiche Sachsen auf das<lb/>
Jahr 1881, S. 111 (<hi rendition="#g">Winkler</hi>).</note>, der in seinem unteren verjüngten Theile einen Rost trägt<lb/>
<fw place="bottom" type="sig"><hi rendition="#g">Ledebur</hi>, Handbuch. 7</fw><lb/></p>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[97/0129] Das Wassergas und sein Gemisch mit Luftgas. mehr verbraucht als durch die Oxydation des Kohlenstoffes gewonnen werden 1); wird diese Wärmemenge nicht ersetzt, so tritt Abkühlung und demnächstige Unterbrechung des Processes ein. In der Wirklichkeit nun gestaltet sich der Verlauf des Processes etwas anders, indem ein Theil der Kohle zu Kohlensäure statt zu Kohlenoxyd verbrennt: [FORMEL]. Bei der Kohlensäurebildung aber ist, wie bekannt, die Wärmeentwicke- lung beträchtlich höher als bei Kohlenoxydbildung, sofern man dieselbe auf die Gewichtseinheit vergasten Kohlenstoffes bezieht (S. 20); und die Rechnung ergiebt, dass bei dem Vorgange nach letzterer Formel der Mehrverbrauch an Wärme per kg zerlegten Wasserdampfes 658 W.-E. oder per kg vergaster Kohle 1974 W.-E. beträgt. Auch in diesem Falle tritt also, wenn auch langsamer, Abkühlung und somit ein Er- löschen des Processes ein, sofern nicht die verbrauchte Wärme (zu der noch die durch Ausstrahlung u. s. w. verloren gehende hinzukommt) in anderer Weise ersetzt wird; und da Kohlenoxyd, wie früher erörtert, das Ergebniss einer Verbrennung in hoher Temperatur ist, Kohlen- säure dagegen in niedriger Temperatur entsteht, so reichert sich zunächst, sofern jener Ersatz an Wärme nicht stattfindet, der Kohlensäuregehalt des Gasgemisches mehr und mehr an, während der Kohlenoxydgehalt abnimmt, bis schliesslich die Temperatur auf jene Grenze gesunken ist, wo die Gasbildung aufhört. Bei ausschliesslicher Bildung von Kohlenoxyd liefert 1 kg Kohle obiger Formel zufolge ⅙ kg Wasserstoff mit einer Wärmeleistung von ⅙ × 29161 = 4860 W.-E. und 7/3 kg Kohlenoxyd mit einer Wärme- leistung von 7/3 × 2403 = 5607 W.-E., also ein Gasgemisch mit einer Gesammtwärmeleistung von 10467 W.-E. Bei ausschliesslicher Bildung von Kohlensäure dagegen entsteht als brennbarer Bestandtheil des Gas- gemisches per kg vergaster Kohle mit der doppelten Menge Wasser als in jenem Falle nur ⅓ kg Wasserstoff mit einer Wärmeleistung von ⅓ × 29161 = 9720 W.-E. Der Rauminhalt des erfolgenden Gases aber ist bei Wasserstoff- und Kohlensäurebildung anderthalbfach so gross als bei Wasserstoff- und Kohlenoxydbildung, ein Umstand, der für die praktische Verwendbarkeit des ersteren Gemisches jedenfalls nicht günstig ist. Bei den neueren Apparaten zur Wassergaserzeugung für Heiz- zwecke 2) wird ein Theil der zu vergasenden Kohle zunächst durch Luftzuführung verbrannt, um die für die Zersetzung erforderliche Wärme zu liefern, alsdann wird der überhitzte Wasserdampf zugeleitet. Der Strong’sche Apparat z. B. besteht aus einem schachtförmigen Generator 3), der in seinem unteren verjüngten Theile einen Rost trägt 1) Man erwäge, dass zur Zerlegung von Wasserdampf dieselbe Wärmemenge erforderlich ist, welche bei der Bildung desselben durch Verbrennung von Wasser- stoff erzeugt wurde (29161 W.-E. per kg Wasserstoff). 2) Apparat von Myron Hopkins Strong, D. R. P. Nr. 3178; von G. Spring Dwight, D. R. P. Nr. 3515 und 13490; von Herm. Haug, D. R. P. Nr. 13733. 3) Jahrbuch für das Berg- und Hüttenwesen im Königreiche Sachsen auf das Jahr 1881, S. 111 (Winkler). Ledebur, Handbuch. 7

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/ledebur_eisenhuettenkunde_1884
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/ledebur_eisenhuettenkunde_1884/129
Zitationshilfe: Ledebur, Adolf: Handbuch der Eisenhüttenkunde. Leipzig, 1884, S. 97. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ledebur_eisenhuettenkunde_1884/129>, abgerufen am 21.11.2024.