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Ledebur, Adolf: Handbuch der Eisenhüttenkunde. Leipzig, 1884.

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Der Bessemer- und der Thomasprocess.
blöcken gleich 88 Proc. des Roheisengewichtes erfolgt; steigt aber in
einzelnen Fällen bis auf 16 Proc. und fällt in anderen bis auf 10 Proc.
Beim basischen Processe ist der Abgang wegen des infolge des Nach-
blasens grösseren Eisenverlustes etwas beträchtlicher und beziffert sich
auf durchschnittlich 15 Proc.; also Ausbringen an Gussblöcken 85 Proc.

Bei der Arbeit unmittelbar aus dem Hochofen wird der Abgang
gewöhnlich 2--3 Procente weniger betragen als bei vorausgehendem
Umschmelzen im Cupol- oder Flammofen. Zwar ist die Gesammt-
menge des austretenden Mangan- und Kohlenstoffgehaltes in beiden
Fällen annähernd dieselbe; aber eine Oxydation metallischen Eisens
findet doppelt statt, wenn das Roheisen umgeschmolzen wird; und für
den sauren Process ist in letzterem Falle ein siliciumreicheres Roheisen
nothwendig als bei der Arbeit aus dem Hochofen, damit der Silicium-
verlust, welcher beim Umschmelzen stattfindet, gedeckt werde. Auch
kleine mechanische Verluste sind beim Umschmelzen unvermeidlich.

Die Leistungsfähigkeit einer Bessemerbirne, beziehentlich einer
Bessemerhütte, hängt, sofern die Beschaffung der ausreichenden Menge
flüssigen Roheisens gesichert ist, vornehmlich ab von der Haltbarkeit
des Futters, der Geschwindigkeit, mit welcher ein schadhaft gewordenes
Futter reparirt, ein unbrauchbar gewordener Boden ausgewechselt
werden kann, und von der Möglichkeit, die zur Aufnahme des erzeugten
Metalles dienenden Gussformen rechtzeitig aufzustellen und rechtzeitig
wieder zu entfernen. Was sich in dieser Beziehung erreichen lässt,
haben die Nordamerikaner gezeigt. Während man in Bessemerhütten
mit zwei bis drei Birnen noch bis gegen die Mitte der siebenziger Jahre
selten mehr als 12--18 Einsätze im Laufe von 24 Stunden verarbeitete,
die Verarbeitung von 24 Einsätzen aber schon als eine ausserordent-
liche Leistung betrachtete, hat man seit jener Zeit in den Vereinigten
Staaten die Leistung zweier Birnen theilweise auf 60 und mehr Einsätze
per Tag gesteigert. So z. B. wurden auf den Cambria Ironworks im
Jahre 1880 im Ganzen 19612 Einsätze, täglich also durchschnittlich
etwa 66 Einsätze, im Januar 1881 täglich sogar 80 Einsätze ver-
arbeitet; bei einem Fassungsraume der Birnen von 61/2 t betrug das
Gewicht des im Jahre 1880 verarbeiteten Roheisens 126194 t, täglich
also etwa 420 t, während sowohl in dem genannten als in anderen
amerikanischen Eisenwerken an einzelnen Tagen mitunter mehr als
600 t Blöcke erzeugt wurden. Im Ganzen lieferte Nordamerika 1881
in 24 Birnen 1374248 t, durchschnittlich per Birne 56500 t, England
dagegen in 82 Birnen 1441719, also durchschnittlich per Birne nur
17582 t. Diese ausserordentlich grossen Leistungen der amerikanischen
Werke sind nur möglich geworden durch die Vervollkommnung aller
maschinellen Apparate, entsprechende Grösse des Giessraumes, An-
wendung von Birnen mit leicht auswechselbaren Böden und Anordnung
aller für Hilfsarbeiten -- Reparatur der Birnen u. s. w. -- dienenden
Räumlichkeiten in solcher Weise, dass der Betrieb der eigentlichen
Bessemer- und Giesshütte nicht durch jene Arbeiten gestört wird.

Dennoch darf nicht ausser Acht gelassen werden, dass die Er-
zielung so grosser Leistungen auf die Dauer nur dann möglich sein
kann, wenn auch die Verwendung des erzeugten Eisens gesichert ist.
Europäische Bessemerhütten aber dürften, auch wenn sie mit allen

Der Bessemer- und der Thomasprocess.
blöcken gleich 88 Proc. des Roheisengewichtes erfolgt; steigt aber in
einzelnen Fällen bis auf 16 Proc. und fällt in anderen bis auf 10 Proc.
Beim basischen Processe ist der Abgang wegen des infolge des Nach-
blasens grösseren Eisenverlustes etwas beträchtlicher und beziffert sich
auf durchschnittlich 15 Proc.; also Ausbringen an Gussblöcken 85 Proc.

Bei der Arbeit unmittelbar aus dem Hochofen wird der Abgang
gewöhnlich 2—3 Procente weniger betragen als bei vorausgehendem
Umschmelzen im Cupol- oder Flammofen. Zwar ist die Gesammt-
menge des austretenden Mangan- und Kohlenstoffgehaltes in beiden
Fällen annähernd dieselbe; aber eine Oxydation metallischen Eisens
findet doppelt statt, wenn das Roheisen umgeschmolzen wird; und für
den sauren Process ist in letzterem Falle ein siliciumreicheres Roheisen
nothwendig als bei der Arbeit aus dem Hochofen, damit der Silicium-
verlust, welcher beim Umschmelzen stattfindet, gedeckt werde. Auch
kleine mechanische Verluste sind beim Umschmelzen unvermeidlich.

Die Leistungsfähigkeit einer Bessemerbirne, beziehentlich einer
Bessemerhütte, hängt, sofern die Beschaffung der ausreichenden Menge
flüssigen Roheisens gesichert ist, vornehmlich ab von der Haltbarkeit
des Futters, der Geschwindigkeit, mit welcher ein schadhaft gewordenes
Futter reparirt, ein unbrauchbar gewordener Boden ausgewechselt
werden kann, und von der Möglichkeit, die zur Aufnahme des erzeugten
Metalles dienenden Gussformen rechtzeitig aufzustellen und rechtzeitig
wieder zu entfernen. Was sich in dieser Beziehung erreichen lässt,
haben die Nordamerikaner gezeigt. Während man in Bessemerhütten
mit zwei bis drei Birnen noch bis gegen die Mitte der siebenziger Jahre
selten mehr als 12—18 Einsätze im Laufe von 24 Stunden verarbeitete,
die Verarbeitung von 24 Einsätzen aber schon als eine ausserordent-
liche Leistung betrachtete, hat man seit jener Zeit in den Vereinigten
Staaten die Leistung zweier Birnen theilweise auf 60 und mehr Einsätze
per Tag gesteigert. So z. B. wurden auf den Cambria Ironworks im
Jahre 1880 im Ganzen 19612 Einsätze, täglich also durchschnittlich
etwa 66 Einsätze, im Januar 1881 täglich sogar 80 Einsätze ver-
arbeitet; bei einem Fassungsraume der Birnen von 6½ t betrug das
Gewicht des im Jahre 1880 verarbeiteten Roheisens 126194 t, täglich
also etwa 420 t, während sowohl in dem genannten als in anderen
amerikanischen Eisenwerken an einzelnen Tagen mitunter mehr als
600 t Blöcke erzeugt wurden. Im Ganzen lieferte Nordamerika 1881
in 24 Birnen 1374248 t, durchschnittlich per Birne 56500 t, England
dagegen in 82 Birnen 1441719, also durchschnittlich per Birne nur
17582 t. Diese ausserordentlich grossen Leistungen der amerikanischen
Werke sind nur möglich geworden durch die Vervollkommnung aller
maschinellen Apparate, entsprechende Grösse des Giessraumes, An-
wendung von Birnen mit leicht auswechselbaren Böden und Anordnung
aller für Hilfsarbeiten — Reparatur der Birnen u. s. w. — dienenden
Räumlichkeiten in solcher Weise, dass der Betrieb der eigentlichen
Bessemer- und Giesshütte nicht durch jene Arbeiten gestört wird.

Dennoch darf nicht ausser Acht gelassen werden, dass die Er-
zielung so grosser Leistungen auf die Dauer nur dann möglich sein
kann, wenn auch die Verwendung des erzeugten Eisens gesichert ist.
Europäische Bessemerhütten aber dürften, auch wenn sie mit allen

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[913/1001] Der Bessemer- und der Thomasprocess. blöcken gleich 88 Proc. des Roheisengewichtes erfolgt; steigt aber in einzelnen Fällen bis auf 16 Proc. und fällt in anderen bis auf 10 Proc. Beim basischen Processe ist der Abgang wegen des infolge des Nach- blasens grösseren Eisenverlustes etwas beträchtlicher und beziffert sich auf durchschnittlich 15 Proc.; also Ausbringen an Gussblöcken 85 Proc. Bei der Arbeit unmittelbar aus dem Hochofen wird der Abgang gewöhnlich 2—3 Procente weniger betragen als bei vorausgehendem Umschmelzen im Cupol- oder Flammofen. Zwar ist die Gesammt- menge des austretenden Mangan- und Kohlenstoffgehaltes in beiden Fällen annähernd dieselbe; aber eine Oxydation metallischen Eisens findet doppelt statt, wenn das Roheisen umgeschmolzen wird; und für den sauren Process ist in letzterem Falle ein siliciumreicheres Roheisen nothwendig als bei der Arbeit aus dem Hochofen, damit der Silicium- verlust, welcher beim Umschmelzen stattfindet, gedeckt werde. Auch kleine mechanische Verluste sind beim Umschmelzen unvermeidlich. Die Leistungsfähigkeit einer Bessemerbirne, beziehentlich einer Bessemerhütte, hängt, sofern die Beschaffung der ausreichenden Menge flüssigen Roheisens gesichert ist, vornehmlich ab von der Haltbarkeit des Futters, der Geschwindigkeit, mit welcher ein schadhaft gewordenes Futter reparirt, ein unbrauchbar gewordener Boden ausgewechselt werden kann, und von der Möglichkeit, die zur Aufnahme des erzeugten Metalles dienenden Gussformen rechtzeitig aufzustellen und rechtzeitig wieder zu entfernen. Was sich in dieser Beziehung erreichen lässt, haben die Nordamerikaner gezeigt. Während man in Bessemerhütten mit zwei bis drei Birnen noch bis gegen die Mitte der siebenziger Jahre selten mehr als 12—18 Einsätze im Laufe von 24 Stunden verarbeitete, die Verarbeitung von 24 Einsätzen aber schon als eine ausserordent- liche Leistung betrachtete, hat man seit jener Zeit in den Vereinigten Staaten die Leistung zweier Birnen theilweise auf 60 und mehr Einsätze per Tag gesteigert. So z. B. wurden auf den Cambria Ironworks im Jahre 1880 im Ganzen 19612 Einsätze, täglich also durchschnittlich etwa 66 Einsätze, im Januar 1881 täglich sogar 80 Einsätze ver- arbeitet; bei einem Fassungsraume der Birnen von 6½ t betrug das Gewicht des im Jahre 1880 verarbeiteten Roheisens 126194 t, täglich also etwa 420 t, während sowohl in dem genannten als in anderen amerikanischen Eisenwerken an einzelnen Tagen mitunter mehr als 600 t Blöcke erzeugt wurden. Im Ganzen lieferte Nordamerika 1881 in 24 Birnen 1374248 t, durchschnittlich per Birne 56500 t, England dagegen in 82 Birnen 1441719, also durchschnittlich per Birne nur 17582 t. Diese ausserordentlich grossen Leistungen der amerikanischen Werke sind nur möglich geworden durch die Vervollkommnung aller maschinellen Apparate, entsprechende Grösse des Giessraumes, An- wendung von Birnen mit leicht auswechselbaren Böden und Anordnung aller für Hilfsarbeiten — Reparatur der Birnen u. s. w. — dienenden Räumlichkeiten in solcher Weise, dass der Betrieb der eigentlichen Bessemer- und Giesshütte nicht durch jene Arbeiten gestört wird. Dennoch darf nicht ausser Acht gelassen werden, dass die Er- zielung so grosser Leistungen auf die Dauer nur dann möglich sein kann, wenn auch die Verwendung des erzeugten Eisens gesichert ist. Europäische Bessemerhütten aber dürften, auch wenn sie mit allen

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Zitationshilfe: Ledebur, Adolf: Handbuch der Eisenhüttenkunde. Leipzig, 1884, S. 913. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ledebur_eisenhuettenkunde_1884/1001>, abgerufen am 18.05.2024.