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Lavater, Johann Caspar: Physiognomische Fragmente, zur Beförderung der Menschenkenntniß und Menschenliebe. Bd. 3. Leipzig u. a., 1777.

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Dreyzehn Hände. Umrisse.
12) Eines äußerst edeln, feinen, Talentreichen Mannes von Geschmack; der gewiß in
seinem Anzuge Reinlichkeit, und Ordnung liebt in alle seinem Hauswesen.
13) Sehr wahrscheinlich von einem gesunden, wackern, arbeitsamen, guten Manne.
Nachstehende Hand -- eines sehr fein denkenden, festen obgleich zarten, unweichlichen --
doch nicht erhabnen.
[Abbildung]

Viertes
O 3
Dreyzehn Haͤnde. Umriſſe.
12) Eines aͤußerſt edeln, feinen, Talentreichen Mannes von Geſchmack; der gewiß in
ſeinem Anzuge Reinlichkeit, und Ordnung liebt in alle ſeinem Hausweſen.
13) Sehr wahrſcheinlich von einem geſunden, wackern, arbeitſamen, guten Manne.
Nachſtehende Hand — eines ſehr fein denkenden, feſten obgleich zarten, unweichlichen —
doch nicht erhabnen.
[Abbildung]

Viertes
O 3
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[109/0163] Dreyzehn Haͤnde. Umriſſe. 12) Eines aͤußerſt edeln, feinen, Talentreichen Mannes von Geſchmack; der gewiß in ſeinem Anzuge Reinlichkeit, und Ordnung liebt in alle ſeinem Hausweſen. 13) Sehr wahrſcheinlich von einem geſunden, wackern, arbeitſamen, guten Manne. Nachſtehende Hand — eines ſehr fein denkenden, feſten obgleich zarten, unweichlichen — doch nicht erhabnen. [Abbildung] Viertes O 3

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Zitationshilfe: Lavater, Johann Caspar: Physiognomische Fragmente, zur Beförderung der Menschenkenntniß und Menschenliebe. Bd. 3. Leipzig u. a., 1777, S. 109. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lavater_fragmente03_1777/163>, abgerufen am 08.05.2024.