Lange, Joachim: Des Apostolischen Lichts und Rechts. Bd. 2. Halle, 1729.Erklärung des Briefes Pauli Cap. 7. v. 27. 28. [Spaltenumbruch]
triret haben; so wird auch mit dem zuvor er-klärten Worte 'anapherein, opfern, das Opfer in die Höhe bringen, darauf am meisten gesehen. 9. Daß das ephapax, einmal, einmal 10. Jst nun die Opferung Christi nur eine 11. Wir haben aber dieses einmal von V. 28. Denn das (Ceremonial-) Gesetze ma- Anmerckungen. 1. Nachdem der Apostel vorher angezei- 2. Die ewige Vollkommenheit des Das Achte Capitel, [Spaltenumbruch]
Darinnen Der Apostel anzeiget, wie wichtig, fürtreflich und heyl- sam das Meßianische Priesterthum sey vor dem Levitischen/ wie es/ seiner Verwaltung nach/ im Gegenbilde mit geistlichen Sachen und Gütern um- gehe/ und durch den Jeremiam als das neue Testament/ oder die neue Evangelische Oeconomie des Gnaden-Bundes/ ver- heissen sey. V. 1. 2. DAs ist nun (de aber) die Summa nen
Erklaͤrung des Briefes Pauli Cap. 7. v. 27. 28. [Spaltenumbruch]
triret haben; ſo wird auch mit dem zuvor er-klaͤrten Worte ᾽αναϕέρειν, opfern, das Opfer in die Hoͤhe bringen, darauf am meiſten geſehen. 9. Daß das ἐϕάπαξ, einmal, einmal 10. Jſt nun die Opferung Chriſti nur eine 11. Wir haben aber dieſes einmal von V. 28. Denn das (Ceremonial-) Geſetze ma- Anmerckungen. 1. Nachdem der Apoſtel vorher angezei- 2. Die ewige Vollkommenheit des Das Achte Capitel, [Spaltenumbruch]
Darinnen Der Apoſtel anzeiget, wie wichtig, fuͤrtreflich und heyl- ſam das Meßianiſche Prieſterthum ſey vor dem Levitiſchen/ wie es/ ſeiner Verwaltung nach/ im Gegenbilde mit geiſtlichen Sachen und Guͤtern um- gehe/ und durch den Jeremiam als das neue Teſtament/ oder die neue Evangeliſche Oeconomie des Gnaden-Bundes/ ver- heiſſen ſey. V. 1. 2. DAs iſt nun (δἐ aber) die Summa nen
<TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <div n="4"> <p><pb facs="#f0336" n="334"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Erklaͤrung des Briefes Pauli Cap. 7. v. 27. 28.</hi></fw><lb/><cb/><hi rendition="#aq">trir</hi>et haben; ſo wird auch mit dem zuvor er-<lb/> klaͤrten Worte ᾽αναϕέρειν, opfern, das Opfer in<lb/> die Hoͤhe bringen, darauf am meiſten geſehen.</p><lb/> <p>9. Daß das ἐϕάπαξ, <hi rendition="#fr">einmal, einmal<lb/> fuͤr allemal,</hi> von groſſem Nachdrucke ſey, ſie-<lb/> het man, auſſer dem Gegenſatz von der oͤftern<lb/> Wiederhohlung der unvollkommenen Leviti-<lb/> ſchen Opfer, auch daraus, daß der Apoſtel eben<lb/> dieſes auch c. 9. wiederhohlet, wenn er ſpricht:<lb/><hi rendition="#fr">Chriſtus iſt durch ſein eigen Blut</hi> ἐϕάπαξ,<lb/><hi rendition="#fr">einmal in das Heilige eingegangen und hat<lb/> eine ewige Erloͤſung funden.</hi> Deßgleichen<lb/> v. 26. <hi rendition="#fr">Chriſtus iſt</hi> ἅπαξ, <hi rendition="#fr">einmal erſchienen<lb/> durch ſein eigen Opfer die Suͤnde aufzuhe-<lb/> ben.</hi> Und v. 28. <hi rendition="#fr">Chriſtus iſt</hi> ἅπαξ, <hi rendition="#fr">einmal<lb/> geopfert wegzunehmen vieler Suͤnde.</hi> Fer-<lb/> ner c. 10, 10. <hi rendition="#fr">Wir ſind geheiliget einmal<lb/> durch das Opfer des Leibes Chriſti.</hi> Und<lb/> v. 14. <hi rendition="#fr">Chriſtus hat mit einem,</hi> μιᾷ <hi rendition="#fr">mit ei-<lb/> nem eintzigen Opfer in Ewigkeit vollendet,<lb/> die geheiliget werden.</hi></p><lb/> <p>10. Jſt nun die Opferung Chriſti nur eine<lb/><hi rendition="#fr">eintzige,</hi> die ihrer vollkommenen Guͤltigkeit we-<lb/> gen, niemals iſt wiederhohlet worden; wo wol-<lb/> len denn die Papiſten mit ihrem ſo genannten<lb/><hi rendition="#fr">Meß-Opfer</hi> bleiben, da ihrer irrigen Mey-<lb/> nung nach Chriſtus ohne Aufhoͤren zur Verſoͤh-<lb/> nung der Lebendigen und der Todten taͤglich ge-<lb/> opfert wird.</p><lb/> <p>11. Wir haben aber dieſes <hi rendition="#fr">einmal</hi> von<lb/> dem Opfer Chriſti wie zur <hi rendition="#fr">Staͤrckung</hi> des<lb/><hi rendition="#fr">Glaubens,</hi> alſo auch zur <hi rendition="#fr">Heiligung des Wan-<lb/> dels</hi> in der Beharrung, ohne Ruͤckfall aus dem<lb/> Stande der Gnaden, anzuwenden, nach der<lb/> Ermahnung Pauli Roͤm. 6, 10. <hi rendition="#fr">Daß Chriſtus<lb/> geſtorben iſt, das iſt er der Suͤnde geſtor-<lb/> ben,</hi> ἐϕάπαξ <hi rendition="#fr">zu einem mal: Daß er aber<lb/> lebet, des lebet er GOtte: alſo auch ihr,<lb/> haltet euch dafuͤr, daß ihr der Suͤnde ge-<lb/> ſtorben ſeyd, und lebet GOtt in Chriſto JE-<lb/> ſu, unſerm HERRN.</hi></p> </div> </div><lb/> <div n="3"> <head> <hi rendition="#b">V. 28.</hi> </head><lb/> <p><hi rendition="#fr">Denn das</hi><hi rendition="#aq">(Ceremonial-)</hi><hi rendition="#fr">Geſetze ma-<lb/> chet Menſchen</hi> (aus dem Aaroniſchen Ge-<lb/><cb/> ſchlechte) <hi rendition="#fr">zu Prieſtern, die da Schwachheit<lb/> haben.</hi> (Selbſt-Suͤnde an ſich haben, und da-<lb/> her ſo viel unvermoͤgender ſind, die gehoͤrige<lb/> τελείωσιν, Vollkommenmachung v. 11. mit ih-<lb/> rern Opfern zu wege zu bringen.) <hi rendition="#fr">Diß Wort<lb/> aber des Eydes</hi> (in dem hundert und zehenden<lb/> Pſalm) <hi rendition="#fr">das</hi> (der, nemlich Eyd, ὁϱκομοσίας τῆς<lb/> μετὰ τον νόμον) <hi rendition="#fr">nach dem Geſetze</hi> (uͤber 400.<lb/> Jahr nach her) <hi rendition="#fr">geſaget</hi> (von GOTT bey die-<lb/> ſer Verheiſſung vom Meßianiſchen Prieſter-<lb/> thum abgeleget iſt) <hi rendition="#fr">ſetzet den Sohn</hi> (GOttes)<lb/><hi rendition="#fr">ewig und vollkommen</hi> (und alſo als einen<lb/> ſolchen, der die Erloͤſung einmal fuͤr allemal,<lb/> ohne alle Wiederholung des einmaligen Opfers,<lb/> hat zu wege bringen koͤnnen.)</p><lb/> <div n="4"> <head> <hi rendition="#b">Anmerckungen.</hi> </head><lb/> <p>1. Nachdem der Apoſtel vorher angezei-<lb/> get hatte, daß unſer Heyland ſich einmal fuͤr<lb/> allemal fuͤr uns zum Opfer dargegeben, und<lb/> damit τελείωσιν die Vollkommenmachung, der<lb/> Erwerbung nach, geleiſtet habe v. 11. ſo zeiget<lb/> er nun davon den rechten <hi rendition="#fr">Grund</hi> an: und die-<lb/> ſen ſetzet er darinnen, daß der Meßias <hi rendition="#fr">GOttes<lb/> Sohn,</hi> und alſo ſelbſt <hi rendition="#fr">wahrer GOtt</hi> iſt, der<lb/> nach ſeiner Gottheit dem Opfer ſeines Leibes<lb/> zur Guͤltigkeit habe den rechten Nachdruck ge-<lb/> ben koͤnnen.</p><lb/> <p>2. Die <hi rendition="#fr">ewige Vollkommenheit</hi> des<lb/> Sohnes iſt alhier ſonderlich von gedachter ewi-<lb/> gen Guͤltigkeit ſeines Verſoͤhnopfers zu verſte-<lb/> hen. Denn da es der Vater im Gericht zur<lb/> ewigen Guͤltigkeit angenommen, und, zur Be-<lb/> zeugung deſſen, den Sohn, als Buͤrgen, wieder<lb/> von den Todten erwecket, in die Herrlichkeit<lb/> aufgenommen und zur Rechten ſeiner Majeſtaͤt<lb/> geſetzet hat; ſo hat er damit gedachte Guͤltig-<lb/> keit ſeines Opfers genugſam <hi rendition="#aq">declarir</hi>et, daß es<lb/> alſo niemal wiederhohlet werden duͤrfe. Hie-<lb/> her gehoͤren die Orter c. 2, 10. da Chriſtus heißt<lb/><hi rendition="#fr">der durch Leiden vollkommen gemachte<lb/> Hertzog der Seligkeit.</hi> Und c. 5, 9. <hi rendition="#fr">Da er vol-<lb/> lendet iſt</hi> (τελειωθεὶς) <hi rendition="#fr">iſt er worden allen,<lb/> die ihm gehorſam ſind, eine Urſache zur<lb/> ewigen Seligkeit.</hi></p> </div> </div> </div><lb/> <div n="2"> <head> <hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Das Achte Capitel,</hi><lb/> Darinnen<lb/> Der Apoſtel anzeiget, wie wichtig, fuͤrtreflich und heyl-<lb/> ſam das Meßianiſche Prieſterthum ſey vor dem Levitiſchen/ wie es/ ſeiner<lb/> Verwaltung nach/ im Gegenbilde mit geiſtlichen Sachen und Guͤtern um-<lb/> gehe/ und durch den Jeremiam als das neue Teſtament/ oder die<lb/> neue Evangeliſche Oeconomie des Gnaden-Bundes/ ver-<lb/> heiſſen ſey.</hi> </head><lb/> <cb/> <div n="3"> <head> <hi rendition="#b">V. 1. 2.</hi> </head><lb/> <p><hi rendition="#in">D</hi><hi rendition="#fr">As iſt nun</hi> (δἐ aber) <hi rendition="#fr">die Summa</hi><lb/> (der kurtze Jnnhalt; darauf es<lb/> hauptſaͤchlich ankoͤmmt; die<lb/> Summa derer Sachen) <hi rendition="#fr">davon<lb/> wir reden</hi> (bisher gehandelt<lb/><cb/> haben, und ſonderlich noch ferner handeln<lb/> werden; und zwar nach Anleitung des hun-<lb/> dert und zehenden Pſalms, darinnen auch des<lb/> Sitzens zur Rechten GOTTes vom Meßia,<lb/> als Hohenprieſter, gedacht wird:) <hi rendition="#fr">Wir</hi> (de-<lb/> <fw place="bottom" type="catch">nen</fw><lb/></p> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [334/0336]
Erklaͤrung des Briefes Pauli Cap. 7. v. 27. 28.
triret haben; ſo wird auch mit dem zuvor er-
klaͤrten Worte ᾽αναϕέρειν, opfern, das Opfer in
die Hoͤhe bringen, darauf am meiſten geſehen.
9. Daß das ἐϕάπαξ, einmal, einmal
fuͤr allemal, von groſſem Nachdrucke ſey, ſie-
het man, auſſer dem Gegenſatz von der oͤftern
Wiederhohlung der unvollkommenen Leviti-
ſchen Opfer, auch daraus, daß der Apoſtel eben
dieſes auch c. 9. wiederhohlet, wenn er ſpricht:
Chriſtus iſt durch ſein eigen Blut ἐϕάπαξ,
einmal in das Heilige eingegangen und hat
eine ewige Erloͤſung funden. Deßgleichen
v. 26. Chriſtus iſt ἅπαξ, einmal erſchienen
durch ſein eigen Opfer die Suͤnde aufzuhe-
ben. Und v. 28. Chriſtus iſt ἅπαξ, einmal
geopfert wegzunehmen vieler Suͤnde. Fer-
ner c. 10, 10. Wir ſind geheiliget einmal
durch das Opfer des Leibes Chriſti. Und
v. 14. Chriſtus hat mit einem, μιᾷ mit ei-
nem eintzigen Opfer in Ewigkeit vollendet,
die geheiliget werden.
10. Jſt nun die Opferung Chriſti nur eine
eintzige, die ihrer vollkommenen Guͤltigkeit we-
gen, niemals iſt wiederhohlet worden; wo wol-
len denn die Papiſten mit ihrem ſo genannten
Meß-Opfer bleiben, da ihrer irrigen Mey-
nung nach Chriſtus ohne Aufhoͤren zur Verſoͤh-
nung der Lebendigen und der Todten taͤglich ge-
opfert wird.
11. Wir haben aber dieſes einmal von
dem Opfer Chriſti wie zur Staͤrckung des
Glaubens, alſo auch zur Heiligung des Wan-
dels in der Beharrung, ohne Ruͤckfall aus dem
Stande der Gnaden, anzuwenden, nach der
Ermahnung Pauli Roͤm. 6, 10. Daß Chriſtus
geſtorben iſt, das iſt er der Suͤnde geſtor-
ben, ἐϕάπαξ zu einem mal: Daß er aber
lebet, des lebet er GOtte: alſo auch ihr,
haltet euch dafuͤr, daß ihr der Suͤnde ge-
ſtorben ſeyd, und lebet GOtt in Chriſto JE-
ſu, unſerm HERRN.
V. 28.
Denn das (Ceremonial-) Geſetze ma-
chet Menſchen (aus dem Aaroniſchen Ge-
ſchlechte) zu Prieſtern, die da Schwachheit
haben. (Selbſt-Suͤnde an ſich haben, und da-
her ſo viel unvermoͤgender ſind, die gehoͤrige
τελείωσιν, Vollkommenmachung v. 11. mit ih-
rern Opfern zu wege zu bringen.) Diß Wort
aber des Eydes (in dem hundert und zehenden
Pſalm) das (der, nemlich Eyd, ὁϱκομοσίας τῆς
μετὰ τον νόμον) nach dem Geſetze (uͤber 400.
Jahr nach her) geſaget (von GOTT bey die-
ſer Verheiſſung vom Meßianiſchen Prieſter-
thum abgeleget iſt) ſetzet den Sohn (GOttes)
ewig und vollkommen (und alſo als einen
ſolchen, der die Erloͤſung einmal fuͤr allemal,
ohne alle Wiederholung des einmaligen Opfers,
hat zu wege bringen koͤnnen.)
Anmerckungen.
1. Nachdem der Apoſtel vorher angezei-
get hatte, daß unſer Heyland ſich einmal fuͤr
allemal fuͤr uns zum Opfer dargegeben, und
damit τελείωσιν die Vollkommenmachung, der
Erwerbung nach, geleiſtet habe v. 11. ſo zeiget
er nun davon den rechten Grund an: und die-
ſen ſetzet er darinnen, daß der Meßias GOttes
Sohn, und alſo ſelbſt wahrer GOtt iſt, der
nach ſeiner Gottheit dem Opfer ſeines Leibes
zur Guͤltigkeit habe den rechten Nachdruck ge-
ben koͤnnen.
2. Die ewige Vollkommenheit des
Sohnes iſt alhier ſonderlich von gedachter ewi-
gen Guͤltigkeit ſeines Verſoͤhnopfers zu verſte-
hen. Denn da es der Vater im Gericht zur
ewigen Guͤltigkeit angenommen, und, zur Be-
zeugung deſſen, den Sohn, als Buͤrgen, wieder
von den Todten erwecket, in die Herrlichkeit
aufgenommen und zur Rechten ſeiner Majeſtaͤt
geſetzet hat; ſo hat er damit gedachte Guͤltig-
keit ſeines Opfers genugſam declariret, daß es
alſo niemal wiederhohlet werden duͤrfe. Hie-
her gehoͤren die Orter c. 2, 10. da Chriſtus heißt
der durch Leiden vollkommen gemachte
Hertzog der Seligkeit. Und c. 5, 9. Da er vol-
lendet iſt (τελειωθεὶς) iſt er worden allen,
die ihm gehorſam ſind, eine Urſache zur
ewigen Seligkeit.
Das Achte Capitel,
Darinnen
Der Apoſtel anzeiget, wie wichtig, fuͤrtreflich und heyl-
ſam das Meßianiſche Prieſterthum ſey vor dem Levitiſchen/ wie es/ ſeiner
Verwaltung nach/ im Gegenbilde mit geiſtlichen Sachen und Guͤtern um-
gehe/ und durch den Jeremiam als das neue Teſtament/ oder die
neue Evangeliſche Oeconomie des Gnaden-Bundes/ ver-
heiſſen ſey.
V. 1. 2.
DAs iſt nun (δἐ aber) die Summa
(der kurtze Jnnhalt; darauf es
hauptſaͤchlich ankoͤmmt; die
Summa derer Sachen) davon
wir reden (bisher gehandelt
haben, und ſonderlich noch ferner handeln
werden; und zwar nach Anleitung des hun-
dert und zehenden Pſalms, darinnen auch des
Sitzens zur Rechten GOTTes vom Meßia,
als Hohenprieſter, gedacht wird:) Wir (de-
nen
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |