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Lange, Joachim: Apostolisches Licht und Recht. Bd. 1. Halle, 1729.

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Erklärung des Briefs Pauli Cap. 16, v. 5-14.
[Spaltenumbruch] beherbergeten Paulo des Evangelii wegen zu Co-
rinthen vieles ausgestanden, keine Lebens-Ge-
fahr gescheuet, und sich dabey auch mit Befor-
derung der Predigt von CHristo so treu und
fleißig erwiesen, daß alle andere umliegende Ge-
meinen davon einen Segen gehabt.
8. Bey der Redens-Art: Welche haben
für mein Leben ihre Hälse dargegeben,
hat
man zu conferiren den Ort Johannis, wenn er
1 Epist. c. 3, 16. saget, daß man das Leben
für die Brüder lassen solle.
Jn welcher Le-
bens-Gefahr aber Aquila und Priscilla zu Co-
rinthen gewesen, kan man daraus erkennen, daß
die halsstarrigen Jüden wider den von ihnen
aufgenommenen Paulum einen Tumult erreg-
ten. Ap. Gesch. 18, 6. seqq.
9. Jm übrigen ist zu mercken, daß Paulus
in dem andern Briefe an den Timotheum c. 4,
19. Aquilam und Priscam (das ist Priscillam)
grüsset. Weil nun dieser Brief zur letzten Zeit
Pauli geschrieben, nemlich im Jahr Christi 67,
und zwar zu Rom nach Ephesus, woselbst Timo-
theus der Kirche vorstunde: so siehet man daraus
so viel, daß gedachte beyde von Paulo so sehr
geliebte Personen zu Rom nicht verblieben, son-
dern sich wieder nack Orient gewendet, und zu
Ephesus sich aufgehalten haben.
V. 5.

Grüsset Epänetum (der dem Namen
nach löblich heisset, und auch lobens werth war.
Wo Namen und That zusammen stimmen, das
ist fein) meinen liebsten (welche Liebe Pauli
des Epäneti Liebe zu GOTT zum Grunde hat-
te) welcher ist der Erstling unter denen
aus Achaja
(und sonderlich zu Corinthus: als
woselbst er einer von den allerersten gewesen,
welche sich zu Christo haben bringen lassen. Der-
gleichen Paulus auch 1 Cor. 16, 15. von Stepha-
nä Hause saget, dazu Epänetus wol mag mit
gehöret haben. Man siehet aber hieraus, daß
er sich aus Griechenland habe nach Rom be-
geben.)

V. 6.

Grüsset Mariam, welche viel Mühe
und Arbeit mit uns
(eis emas, gegen uns) ge-
habt
(bewiesen) hat (da sie sich meiner und
meiner Gefährten in Orient, ehe sie nach Rom
gegangen, dergestalt angenommen, daß sie dar-
über viel ausgestanden hat.)

V. 7.

Grüsset Andronicum und den Ju-
niam, meine Gefreundte,
(mit mir nicht al-
lein Jüdischer Abstammung c. 9, 3. als welche
wol die meisten gewesen, die alhier gegrüsset wer-
den: sondern auch der Familie nach verwandt,
noch viel mehr aber nach dem Geiste in Christo)
und meine Mitgefangene (irgendwo in Ori-
ent,
oder in Griechenland, ehe sie nach Rom,
dahin zu der Zeit viel Reisens gewesen ist, dahin
auch zu Schiffe gar leicht zu kommen war, sich
begeben haben:) welche sind berühmte Apo-
stel
(episemoi en toi~s apostolois, unter, oder
bey, den Aposteln berühmt, wohlbekant und hoch-
[Spaltenumbruch] geachtet: wiewol es auch wohl seyn, kan, daß
Paulus das Wort Apostel alhier im weiten
Sinne nimmt; wie es auch also gebrauchet wird
Phil. 2, 25.) und vor mir gewesen in CHristo
JEsu
(noch eher bekehret worden, als ich: und
vielleicht ein Paar Männer gewesen aus der
Zahl der 70 Jünger CHristi, welcher bey dem
Evangelisten gedacht wird Luc. 10, 1. 17. oder
von denen, welche sonst durch die Predigten Jo-
hannis, oder CHristi, oder Petri am ersten
Pfingst-Fest zu Jerusalem, dahin die ausländi-
schen Jüden auf die hohen Feste ofte reiseten, zu
CHristo bekehret worden. Und ist es eine schö-
ne Redens-Art in CHristo seyn; als womit
angezeiget wird, daß die von und zu CHristo Be-
kehrten mit ihm in einer seligen Vereinigung
und Gemeinschaft stehen.)

V. 8. 9. 10.

Grüsset Amplian, meinen lieben in
dem HErrn,
(als in welchem die Liebe gehei-
liget und wohlgeordnet wird.) V. 9. Grüsset
Urban, unsern Gehülfen in CHristo
(der
mir und denen, die ich um mich gehabt, getreue
Dienste in Orient gethan,) und Stachyn, mei-
nen lieben.
V. 10. Grüsset Apellen, den be-
währten in CHristo,
(der manche Proben sei-
nes rechtschaffenen Wesens abgeleget hat.)
Grüsset die da sind von Aristobuli Gesin-
de
(oder Hause: da etwa Aristobulus schon todt,
oder noch nicht zu CHristo bekehret, aber doch
von der Bescheidenheit gewesen, daß er das Chri-
stenthum unter den Seinigen wohl leiden mö-
gen. Also schreibet er auch von dem Hause
Narcißi v. 11. und des Onesiphori 2 Tim. 1,
16.)

V. 11. 12.

Grüsset Herodionem, meinen Ge-
freundten
(nach dem Geblüte; aber vielmehr
nach dem Gemüthe in CHristo.) Grüsset, die
da sind von Narcissus Gesinde, in dem
HErrn
(ek ton Narkissou, tous ontas [fremdsprachliches Material - Zeichen fehlt]n Kurio,
die da aus denen zu der Narcißischen Familie ge-
hörigen in dem HErrn sind, oder wahrhaftig zu
CHristo bekehret sind, und in seiner Gemein-
schaft stehen.) V. 12. Grüsset die Tryphena,
und Tryphosa, welche in dem HErrn gear-
beitet haben
(sich in der Beförderung des Ev-
angelii viel Mühe gegeben: siehe v. 6.) Grüsset
die Persida, meine liebe, welche in dem
HErrn viel
(und also auch recht und wohl)
gearbeitet hat (sintemal alle Arbeit ausser und
ohne GOtt im eignen Willen eitel und vergeb-
lich ist.

V. 13. 14.

Grüsset Rusfum (der vermuthlich von
dem, dessen Marc. 15, 21. gedacht wird, unter-
schieden: wiewol es doch auch derselbige gewe-
sen seyn und er sich nach Rom begeben haben kan)
den Auserwählten in dem HErrn (den son-
derlich bewährten und von GOtt begabten) auch
seine
(leibliche) und meine (geistliche) Mut-
ter
(die ich ihres Alters halber, welches sie der
Natur und ihrem Christenthum nach hat, für

meine
Erklaͤrung des Briefs Pauli Cap. 16, v. 5-14.
[Spaltenumbruch] beherbergeten Paulo des Evangelii wegen zu Co-
rinthen vieles ausgeſtanden, keine Lebens-Ge-
fahr geſcheuet, und ſich dabey auch mit Befor-
derung der Predigt von CHriſto ſo treu und
fleißig erwieſen, daß alle andere umliegende Ge-
meinen davon einen Segen gehabt.
8. Bey der Redens-Art: Welche haben
fuͤr mein Leben ihre Haͤlſe dargegeben,
hat
man zu conferiren den Ort Johannis, wenn er
1 Epiſt. c. 3, 16. ſaget, daß man das Leben
fuͤr die Bruͤder laſſen ſolle.
Jn welcher Le-
bens-Gefahr aber Aquila und Priſcilla zu Co-
rinthen geweſen, kan man daraus erkennen, daß
die halsſtarrigen Juͤden wider den von ihnen
aufgenommenen Paulum einen Tumult erreg-
ten. Ap. Geſch. 18, 6. ſeqq.
9. Jm uͤbrigen iſt zu mercken, daß Paulus
in dem andern Briefe an den Timotheum c. 4,
19. Aquilam und Priſcam (das iſt Priſcillam)
gruͤſſet. Weil nun dieſer Brief zur letzten Zeit
Pauli geſchrieben, nemlich im Jahr Chriſti 67,
und zwar zu Rom nach Epheſus, woſelbſt Timo-
theus der Kirche vorſtunde: ſo ſiehet man daraus
ſo viel, daß gedachte beyde von Paulo ſo ſehr
geliebte Perſonen zu Rom nicht verblieben, ſon-
dern ſich wieder nack Orient gewendet, und zu
Epheſus ſich aufgehalten haben.
V. 5.

Gruͤſſet Epaͤnetum (der dem Namen
nach loͤblich heiſſet, und auch lobens werth war.
Wo Namen und That zuſammen ſtimmen, das
iſt fein) meinen liebſten (welche Liebe Pauli
des Epaͤneti Liebe zu GOTT zum Grunde hat-
te) welcher iſt der Erſtling unter denen
aus Achaja
(und ſonderlich zu Corinthus: als
woſelbſt er einer von den allererſten geweſen,
welche ſich zu Chriſto haben bringen laſſen. Der-
gleichen Paulus auch 1 Cor. 16, 15. von Stepha-
naͤ Hauſe ſaget, dazu Epaͤnetus wol mag mit
gehoͤret haben. Man ſiehet aber hieraus, daß
er ſich aus Griechenland habe nach Rom be-
geben.)

V. 6.

Gruͤſſet Mariam, welche viel Muͤhe
und Arbeit mit uns
(εἰς ἡμᾶς, gegen uns) ge-
habt
(bewieſen) hat (da ſie ſich meiner und
meiner Gefaͤhrten in Orient, ehe ſie nach Rom
gegangen, dergeſtalt angenommen, daß ſie dar-
uͤber viel ausgeſtanden hat.)

V. 7.

Gruͤſſet Andronicum und den Ju-
niam, meine Gefreundte,
(mit mir nicht al-
lein Juͤdiſcher Abſtammung c. 9, 3. als welche
wol die meiſten geweſen, die alhier gegruͤſſet wer-
den: ſondern auch der Familie nach verwandt,
noch viel mehr aber nach dem Geiſte in Chriſto)
und meine Mitgefangene (irgendwo in Ori-
ent,
oder in Griechenland, ehe ſie nach Rom,
dahin zu der Zeit viel Reiſens geweſen iſt, dahin
auch zu Schiffe gar leicht zu kommen war, ſich
begeben haben:) welche ſind beruͤhmte Apo-
ſtel
(ἐπίσημοι ἐν τοι῀ς ἀποστόλοις, unter, oder
bey, den Apoſteln beruͤhmt, wohlbekant und hoch-
[Spaltenumbruch] geachtet: wiewol es auch wohl ſeyn, kan, daß
Paulus das Wort Apoſtel alhier im weiten
Sinne nimmt; wie es auch alſo gebrauchet wird
Phil. 2, 25.) und vor mir geweſen in CHriſto
JEſu
(noch eher bekehret worden, als ich: und
vielleicht ein Paar Maͤnner geweſen aus der
Zahl der 70 Juͤnger CHriſti, welcher bey dem
Evangeliſten gedacht wird Luc. 10, 1. 17. oder
von denen, welche ſonſt durch die Predigten Jo-
hannis, oder CHriſti, oder Petri am erſten
Pfingſt-Feſt zu Jeruſalem, dahin die auslaͤndi-
ſchen Juͤden auf die hohen Feſte ofte reiſeten, zu
CHriſto bekehret worden. Und iſt es eine ſchoͤ-
ne Redens-Art in CHriſto ſeyn; als womit
angezeiget wird, daß die von und zu CHriſto Be-
kehrten mit ihm in einer ſeligen Vereinigung
und Gemeinſchaft ſtehen.)

V. 8. 9. 10.

Gruͤſſet Amplian, meinen lieben in
dem HErrn,
(als in welchem die Liebe gehei-
liget und wohlgeordnet wird.) V. 9. Gruͤſſet
Urban, unſern Gehuͤlfen in CHriſto
(der
mir und denen, die ich um mich gehabt, getreue
Dienſte in Orient gethan,) und Stachyn, mei-
nen lieben.
V. 10. Gruͤſſet Apellen, den be-
waͤhrten in CHriſto,
(der manche Proben ſei-
nes rechtſchaffenen Weſens abgeleget hat.)
Gruͤſſet die da ſind von Ariſtobuli Geſin-
de
(oder Hauſe: da etwa Ariſtobulus ſchon todt,
oder noch nicht zu CHriſto bekehret, aber doch
von der Beſcheidenheit geweſen, daß er das Chri-
ſtenthum unter den Seinigen wohl leiden moͤ-
gen. Alſo ſchreibet er auch von dem Hauſe
Narcißi v. 11. und des Oneſiphori 2 Tim. 1,
16.)

V. 11. 12.

Gruͤſſet Herodionem, meinen Ge-
freundten
(nach dem Gebluͤte; aber vielmehr
nach dem Gemuͤthe in CHriſto.) Gruͤſſet, die
da ſind von Narciſſus Geſinde, in dem
HErrn
(ἐκ τῶν Ναρκίσσου, τοὺς όντας [fremdsprachliches Material – Zeichen fehlt]ν Κυρίῳ,
die da aus denen zu der Narcißiſchen Familie ge-
hoͤrigen in dem HErrn ſind, oder wahrhaftig zu
CHriſto bekehret ſind, und in ſeiner Gemein-
ſchaft ſtehen.) V. 12. Gruͤſſet die Tryphena,
und Tryphoſa, welche in dem HErrn gear-
beitet haben
(ſich in der Befoͤrderung des Ev-
angelii viel Muͤhe gegeben: ſiehe v. 6.) Gruͤſſet
die Perſida, meine liebe, welche in dem
HErrn viel
(und alſo auch recht und wohl)
gearbeitet hat (ſintemal alle Arbeit auſſer und
ohne GOtt im eignen Willen eitel und vergeb-
lich iſt.

V. 13. 14.

Gruͤſſet Ruſfum (der vermuthlich von
dem, deſſen Marc. 15, 21. gedacht wird, unter-
ſchieden: wiewol es doch auch derſelbige gewe-
ſen ſeyn und er ſich nach Rom begeben haben kan)
den Auserwaͤhlten in dem HErrn (den ſon-
derlich bewaͤhrten und von GOtt begabten) auch
ſeine
(leibliche) und meine (geiſtliche) Mut-
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(die ich ihres Alters halber, welches ſie der
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[172/0200] Erklaͤrung des Briefs Pauli Cap. 16, v. 5-14. beherbergeten Paulo des Evangelii wegen zu Co- rinthen vieles ausgeſtanden, keine Lebens-Ge- fahr geſcheuet, und ſich dabey auch mit Befor- derung der Predigt von CHriſto ſo treu und fleißig erwieſen, daß alle andere umliegende Ge- meinen davon einen Segen gehabt. 8. Bey der Redens-Art: Welche haben fuͤr mein Leben ihre Haͤlſe dargegeben, hat man zu conferiren den Ort Johannis, wenn er 1 Epiſt. c. 3, 16. ſaget, daß man das Leben fuͤr die Bruͤder laſſen ſolle. Jn welcher Le- bens-Gefahr aber Aquila und Priſcilla zu Co- rinthen geweſen, kan man daraus erkennen, daß die halsſtarrigen Juͤden wider den von ihnen aufgenommenen Paulum einen Tumult erreg- ten. Ap. Geſch. 18, 6. ſeqq. 9. Jm uͤbrigen iſt zu mercken, daß Paulus in dem andern Briefe an den Timotheum c. 4, 19. Aquilam und Priſcam (das iſt Priſcillam) gruͤſſet. Weil nun dieſer Brief zur letzten Zeit Pauli geſchrieben, nemlich im Jahr Chriſti 67, und zwar zu Rom nach Epheſus, woſelbſt Timo- theus der Kirche vorſtunde: ſo ſiehet man daraus ſo viel, daß gedachte beyde von Paulo ſo ſehr geliebte Perſonen zu Rom nicht verblieben, ſon- dern ſich wieder nack Orient gewendet, und zu Epheſus ſich aufgehalten haben. V. 5. Gruͤſſet Epaͤnetum (der dem Namen nach loͤblich heiſſet, und auch lobens werth war. Wo Namen und That zuſammen ſtimmen, das iſt fein) meinen liebſten (welche Liebe Pauli des Epaͤneti Liebe zu GOTT zum Grunde hat- te) welcher iſt der Erſtling unter denen aus Achaja (und ſonderlich zu Corinthus: als woſelbſt er einer von den allererſten geweſen, welche ſich zu Chriſto haben bringen laſſen. Der- gleichen Paulus auch 1 Cor. 16, 15. von Stepha- naͤ Hauſe ſaget, dazu Epaͤnetus wol mag mit gehoͤret haben. Man ſiehet aber hieraus, daß er ſich aus Griechenland habe nach Rom be- geben.) V. 6. Gruͤſſet Mariam, welche viel Muͤhe und Arbeit mit uns (εἰς ἡμᾶς, gegen uns) ge- habt (bewieſen) hat (da ſie ſich meiner und meiner Gefaͤhrten in Orient, ehe ſie nach Rom gegangen, dergeſtalt angenommen, daß ſie dar- uͤber viel ausgeſtanden hat.) V. 7. Gruͤſſet Andronicum und den Ju- niam, meine Gefreundte, (mit mir nicht al- lein Juͤdiſcher Abſtammung c. 9, 3. als welche wol die meiſten geweſen, die alhier gegruͤſſet wer- den: ſondern auch der Familie nach verwandt, noch viel mehr aber nach dem Geiſte in Chriſto) und meine Mitgefangene (irgendwo in Ori- ent, oder in Griechenland, ehe ſie nach Rom, dahin zu der Zeit viel Reiſens geweſen iſt, dahin auch zu Schiffe gar leicht zu kommen war, ſich begeben haben:) welche ſind beruͤhmte Apo- ſtel (ἐπίσημοι ἐν τοι῀ς ἀποστόλοις, unter, oder bey, den Apoſteln beruͤhmt, wohlbekant und hoch- geachtet: wiewol es auch wohl ſeyn, kan, daß Paulus das Wort Apoſtel alhier im weiten Sinne nimmt; wie es auch alſo gebrauchet wird Phil. 2, 25.) und vor mir geweſen in CHriſto JEſu (noch eher bekehret worden, als ich: und vielleicht ein Paar Maͤnner geweſen aus der Zahl der 70 Juͤnger CHriſti, welcher bey dem Evangeliſten gedacht wird Luc. 10, 1. 17. oder von denen, welche ſonſt durch die Predigten Jo- hannis, oder CHriſti, oder Petri am erſten Pfingſt-Feſt zu Jeruſalem, dahin die auslaͤndi- ſchen Juͤden auf die hohen Feſte ofte reiſeten, zu CHriſto bekehret worden. Und iſt es eine ſchoͤ- ne Redens-Art in CHriſto ſeyn; als womit angezeiget wird, daß die von und zu CHriſto Be- kehrten mit ihm in einer ſeligen Vereinigung und Gemeinſchaft ſtehen.) V. 8. 9. 10. Gruͤſſet Amplian, meinen lieben in dem HErrn, (als in welchem die Liebe gehei- liget und wohlgeordnet wird.) V. 9. Gruͤſſet Urban, unſern Gehuͤlfen in CHriſto (der mir und denen, die ich um mich gehabt, getreue Dienſte in Orient gethan,) und Stachyn, mei- nen lieben. V. 10. Gruͤſſet Apellen, den be- waͤhrten in CHriſto, (der manche Proben ſei- nes rechtſchaffenen Weſens abgeleget hat.) Gruͤſſet die da ſind von Ariſtobuli Geſin- de (oder Hauſe: da etwa Ariſtobulus ſchon todt, oder noch nicht zu CHriſto bekehret, aber doch von der Beſcheidenheit geweſen, daß er das Chri- ſtenthum unter den Seinigen wohl leiden moͤ- gen. Alſo ſchreibet er auch von dem Hauſe Narcißi v. 11. und des Oneſiphori 2 Tim. 1, 16.) V. 11. 12. Gruͤſſet Herodionem, meinen Ge- freundten (nach dem Gebluͤte; aber vielmehr nach dem Gemuͤthe in CHriſto.) Gruͤſſet, die da ſind von Narciſſus Geſinde, in dem HErrn (ἐκ τῶν Ναρκίσσου, τοὺς όντας _ ν Κυρίῳ, die da aus denen zu der Narcißiſchen Familie ge- hoͤrigen in dem HErrn ſind, oder wahrhaftig zu CHriſto bekehret ſind, und in ſeiner Gemein- ſchaft ſtehen.) V. 12. Gruͤſſet die Tryphena, und Tryphoſa, welche in dem HErrn gear- beitet haben (ſich in der Befoͤrderung des Ev- angelii viel Muͤhe gegeben: ſiehe v. 6.) Gruͤſſet die Perſida, meine liebe, welche in dem HErrn viel (und alſo auch recht und wohl) gearbeitet hat (ſintemal alle Arbeit auſſer und ohne GOtt im eignen Willen eitel und vergeb- lich iſt. V. 13. 14. Gruͤſſet Ruſfum (der vermuthlich von dem, deſſen Marc. 15, 21. gedacht wird, unter- ſchieden: wiewol es doch auch derſelbige gewe- ſen ſeyn und er ſich nach Rom begeben haben kan) den Auserwaͤhlten in dem HErrn (den ſon- derlich bewaͤhrten und von GOtt begabten) auch ſeine (leibliche) und meine (geiſtliche) Mut- ter (die ich ihres Alters halber, welches ſie der Natur und ihrem Chriſtenthum nach hat, fuͤr meine

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Zitationshilfe: Lange, Joachim: Apostolisches Licht und Recht. Bd. 1. Halle, 1729, S. 172. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lange_licht01_1729/200>, abgerufen am 21.11.2024.