Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Kuczynski, Jürgen: Tagebuch. Berlin, 1987.

Bild:
<< vorherige Seite

N001
einverstanden sein wird"

N001
16.9.1971

N001
War gestern bei Horden. Sr bet mich au sieh" um Uber seine N002
Hede vor dem Nationalrat zu sprechen. Sein Vorschlag 2 Thement

N001
a) Hascht Sex* etc. im Westen, nichte davon bei uns

N001
b) Integration in unserem hager" Anarchie in EWG,

N001
Hoffe in Altenhof friedlich mit der Arbeit vorwärts zu kom- N002
men. Vor allem mit meinen theoretischen Produktiv!tätastudien und N003
meinen Studien zur feriodiaiertmg der Mensohheltagesohiohte*

N001
Leider habe Ich auch "ine Eolhe langwelliger Geschichte^ die N002
loh immer weniger ablehnen kann und zugleich als JLxamor störender N003
empfinde *

N002
?olitbüromitglieder seien" müsse auch ein Arzt dort sein - der N001
sellschaftliche Position der Ärzte so jämmerlich, wenn im Film N001
lann mit den Bedienern ißt. N005
nung zwischen oben und unten ist immer noch unendlich groß. Wir N004
conne er schwarz-weiß auf die anderen hinge eingehen, hie Entfer- N003
jpgcrlichkoitan und Schwierigkeiten bei uns ausgehen * und dann N002
Len und damit für alle wahlredner unten" müsse er von den tausend N001
[oh sagte ihm" da seine Hede doch die üchlüssolrode für die Wah- N001
caman auch auf die Genossin Wittbrodt zu sprechen" der es gesund- N001
alt führenden Genossen" die sich nicht nach ärztlichen Vors ehr if- N001
leiblich, nicht gut geht. Er meinte" eine Hauptursache sei Ärger N001
ben richten, abor von ihr Gesundheit verlangen. Auch sei die ge-

N002
Autobiographie ebenfalls zufrieden war. Nenn ich von Alteahof" wo- N001
Anschließend war Ich bei Hürnig, der mit dem zweiten Teil der N003
persönlich geben" Gehen, was daraus wird. N002
Lch sie fertig machen und dann a) dem Aufbau-Varlog, b) an Kindler N001
iln ich heute mit Marguerlte für 10 Tage fahre" zurück bin" werde

N001
einverstanden sein wird«

N001
16.9.1971

N001
War gestern bei Horden. Sr bet mich au sieh» um Uber seine N002
Hede vor dem Nationalrat zu sprechen. Sein Vorschlag 2 Thement

N001
a) Hascht Sex* etc. im Westen, nichte davon bei uns

N001
b) Integration in unserem hager» Anarchie in EWG,

N001
Hoffe in Altenhof friedlich mit der Arbeit vorwärts zu kom- N002
men. Vor allem mit meinen theoretischen Produktiv!tätastudien und N003
meinen Studien zur feriodiaiertmg der Mensohheltagesohiohte•

N001
Leider habe Ich auch «ine Eolhe langwelliger Geschichte^ die N002
loh immer weniger ablehnen kann und zugleich als JLxamor störender N003
empfinde •

N002
?olitbüromitglieder seien» müsse auch ein Arzt dort sein - der N001
sellschaftliche Position der Ärzte so jämmerlich, wenn im Film N001
lann mit den Bedienern ißt. N005
nung zwischen oben und unten ist immer noch unendlich groß. Wir N004
conne er schwarz-weiß auf die anderen hinge eingehen, hie Entfer- N003
jpgcrlichkoitan und Schwierigkeiten bei uns ausgehen * und dann N002
Len und damit für alle wahlredner unten» müsse er von den tausend N001
[oh sagte ihm» da seine Hede doch die üchlüssolrode für die Wah- N001
caman auch auf die Genossin Wittbrodt zu sprechen» der es gesund- N001
alt führenden Genossen» die sich nicht nach ärztlichen Vors ehr if- N001
leiblich, nicht gut geht. Er meinte» eine Hauptursache sei Ärger N001
ben richten, abor von ihr Gesundheit verlangen. Auch sei die ge-

N002
Autobiographie ebenfalls zufrieden war. Nenn ich von Alteahof» wo- N001
Anschließend war Ich bei Hürnig, der mit dem zweiten Teil der N003
persönlich geben» Gehen, was daraus wird. N002
Lch sie fertig machen und dann a) dem Aufbau-Varlog, b) an Kindler N001
iln ich heute mit Marguerlte für 10 Tage fahre» zurück bin» werde

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div type="chapter">
        <pb facs="#f0490" n="21"/>
        <p><lb n="N001"/>
einverstanden sein wird«</p>
        <p><lb n="N001"/>
16.9.1971</p>
        <p><lb n="N001"/>
War gestern bei Horden. Sr bet mich au sieh» um Uber seine     <lb n="N002"/>
Hede vor dem Nationalrat zu sprechen. Sein Vorschlag 2 Thement</p>
        <p><lb n="N001"/>
a) Hascht Sex* etc. im Westen, nichte davon bei uns</p>
        <p><lb n="N001"/>
b) Integration in unserem hager» Anarchie in EWG,</p>
        <p><lb n="N001"/>
Hoffe in Altenhof friedlich mit der Arbeit vorwärts zu kom-     <lb n="N002"/>
men. Vor allem mit meinen theoretischen Produktiv!tätastudien und     <lb n="N003"/>
meinen Studien zur feriodiaiertmg der Mensohheltagesohiohte&#x2022;</p>
        <p><lb n="N001"/>
Leider habe Ich auch «ine Eolhe langwelliger Geschichte^ die     <lb n="N002"/>
loh immer weniger ablehnen kann und zugleich als JLxamor störender     <lb n="N003"/>
empfinde &#x2022;</p>
        <p><lb n="N002"/>
?olitbüromitglieder seien» müsse auch ein Arzt dort sein - der     <lb n="N001"/>
sellschaftliche Position der Ärzte so jämmerlich, wenn im Film     <lb n="N001"/>
lann mit den Bedienern ißt.     <lb n="N005"/>
nung zwischen oben und unten ist immer noch unendlich groß. Wir     <lb n="N004"/>
conne er schwarz-weiß auf die anderen hinge eingehen, hie Entfer-     <lb n="N003"/>
jpgcrlichkoitan und Schwierigkeiten bei uns ausgehen * und dann     <lb n="N002"/>
Len und damit für alle wahlredner unten» müsse er von den tausend     <lb n="N001"/>
[oh sagte ihm» da seine Hede doch die üchlüssolrode für die Wah-     <lb n="N001"/>
caman auch auf die Genossin Wittbrodt zu sprechen» der es gesund-     <lb n="N001"/>
alt führenden Genossen» die sich nicht nach ärztlichen Vors ehr if-     <lb n="N001"/>
leiblich, nicht gut geht. Er meinte» eine Hauptursache sei Ärger     <lb n="N001"/>
ben richten, abor von ihr Gesundheit verlangen. Auch sei die ge-</p>
        <p><lb n="N002"/>
Autobiographie ebenfalls zufrieden war. Nenn ich von Alteahof» wo-     <lb n="N001"/>
Anschließend war Ich bei Hürnig, der mit dem zweiten Teil der     <lb n="N003"/>
persönlich geben» Gehen, was daraus wird.     <lb n="N002"/>
Lch sie fertig machen und dann a) dem Aufbau-Varlog, b) an Kindler     <lb n="N001"/>
iln ich heute mit Marguerlte für 10 Tage fahre» zurück bin» werde</p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[21/0490] N001 einverstanden sein wird« N001 16.9.1971 N001 War gestern bei Horden. Sr bet mich au sieh» um Uber seine N002 Hede vor dem Nationalrat zu sprechen. Sein Vorschlag 2 Thement N001 a) Hascht Sex* etc. im Westen, nichte davon bei uns N001 b) Integration in unserem hager» Anarchie in EWG, N001 Hoffe in Altenhof friedlich mit der Arbeit vorwärts zu kom- N002 men. Vor allem mit meinen theoretischen Produktiv!tätastudien und N003 meinen Studien zur feriodiaiertmg der Mensohheltagesohiohte• N001 Leider habe Ich auch «ine Eolhe langwelliger Geschichte^ die N002 loh immer weniger ablehnen kann und zugleich als JLxamor störender N003 empfinde • N002 ?olitbüromitglieder seien» müsse auch ein Arzt dort sein - der N001 sellschaftliche Position der Ärzte so jämmerlich, wenn im Film N001 lann mit den Bedienern ißt. N005 nung zwischen oben und unten ist immer noch unendlich groß. Wir N004 conne er schwarz-weiß auf die anderen hinge eingehen, hie Entfer- N003 jpgcrlichkoitan und Schwierigkeiten bei uns ausgehen * und dann N002 Len und damit für alle wahlredner unten» müsse er von den tausend N001 [oh sagte ihm» da seine Hede doch die üchlüssolrode für die Wah- N001 caman auch auf die Genossin Wittbrodt zu sprechen» der es gesund- N001 alt führenden Genossen» die sich nicht nach ärztlichen Vors ehr if- N001 leiblich, nicht gut geht. Er meinte» eine Hauptursache sei Ärger N001 ben richten, abor von ihr Gesundheit verlangen. Auch sei die ge- N002 Autobiographie ebenfalls zufrieden war. Nenn ich von Alteahof» wo- N001 Anschließend war Ich bei Hürnig, der mit dem zweiten Teil der N003 persönlich geben» Gehen, was daraus wird. N002 Lch sie fertig machen und dann a) dem Aufbau-Varlog, b) an Kindler N001 iln ich heute mit Marguerlte für 10 Tage fahre» zurück bin» werde

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Archiv der Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften: Bereitstellung der Texttranskription. (2020-01-09T11:07:09Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2020-01-09T11:07:09Z)

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: dokumentiert; fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/kuczynski_tagebuch_1987
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/kuczynski_tagebuch_1987/490
Zitationshilfe: Kuczynski, Jürgen: Tagebuch. Berlin, 1987, S. 21. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/kuczynski_tagebuch_1987/490>, abgerufen am 28.09.2024.