Krane, Friedrich von: Die Dressur des Reitpferdes (Campagne- und Gebrauchs-Pferdes). Münster, 1856.Von der Halsarbeit. [Abbildung]
(Tafel 30.) [Abbildung]
(Tafel 31.) Herr Baucher theilt den Weg, der nach seiner Methode [Abbildung]
(Tafel 32.) Wenn überhaupt die Auf- Von der Halsarbeit. [Abbildung]
(Tafel 30.) [Abbildung]
(Tafel 31.) Herr Baucher theilt den Weg, der nach seiner Methode [Abbildung]
(Tafel 32.) Wenn überhaupt die Auf- <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <pb facs="#f0129" n="107"/> <fw place="top" type="header">Von der Halsarbeit.</fw><lb/> <figure> <head>(<hi rendition="#g">Tafel</hi> 30.)</head> </figure><lb/> <figure> <head>(<hi rendition="#g">Tafel</hi> 31.)</head> </figure><lb/> <p><hi rendition="#g">Herr Baucher</hi> theilt den Weg, der nach seiner Methode<lb/> den Pferdekopf je nach grösserer oder geringerer Versammlung<lb/> zu durchlaufen hat, in 10 Theile. Hier zeigt sich nach seinem<lb/> Werke: „Methode d’equitation“ Paris 1843, die höchste und<lb/> tiefste Stellung. Letztere weicht im Prinzip bedeutend von den<lb/> anderen Systemen ab, indem in derselben fast alle Halswirbel an<lb/> der Beizäumung Theil nehmen und die Stirnlinie fast 25° hinter<lb/> die Vertikale reicht.</p><lb/> <figure> <head>(<hi rendition="#g">Tafel</hi> 32.)</head> </figure><lb/> <p>Wenn überhaupt die Auf-<lb/> stellung einer Norm Nutzen<lb/> schaffen könnte, so würde<lb/> ich mich zwischen der Nor-<lb/> malstellung des Hrn. Seidler<lb/> und jener der Reitinstruktion<lb/> mitten inne stellen und eine<lb/> gleichmässige Biegung der<lb/> Wirbel in beiden Richtungen<lb/> für das Beste halten, ohne<lb/> senkrechte Stellung der Ge-<lb/> sichtslinie. Da hier das <hi rendition="#g">Ab-<lb/> norme</hi> die Regel, das Nor-<lb/></p> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [107/0129]
Von der Halsarbeit.
[Abbildung (Tafel 30.)]
[Abbildung (Tafel 31.)]
Herr Baucher theilt den Weg, der nach seiner Methode
den Pferdekopf je nach grösserer oder geringerer Versammlung
zu durchlaufen hat, in 10 Theile. Hier zeigt sich nach seinem
Werke: „Methode d’equitation“ Paris 1843, die höchste und
tiefste Stellung. Letztere weicht im Prinzip bedeutend von den
anderen Systemen ab, indem in derselben fast alle Halswirbel an
der Beizäumung Theil nehmen und die Stirnlinie fast 25° hinter
die Vertikale reicht.
[Abbildung (Tafel 32.)]
Wenn überhaupt die Auf-
stellung einer Norm Nutzen
schaffen könnte, so würde
ich mich zwischen der Nor-
malstellung des Hrn. Seidler
und jener der Reitinstruktion
mitten inne stellen und eine
gleichmässige Biegung der
Wirbel in beiden Richtungen
für das Beste halten, ohne
senkrechte Stellung der Ge-
sichtslinie. Da hier das Ab-
norme die Regel, das Nor-
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