Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 3. Berlin, 1876.

Bild:
<< vorherige Seite
Die Ernährung und Pflege.

Nach C. Voit 1) besteht zwischen Nahrung, Nahrungsmittel, Nahrungsstoff und Genuß-
mittel ein wesentlicher Unterschied. Nahrungsstoff heißt nach C. Voit jede chemische
Verbindung, welche irgend einen der wesentlichen stofflichen Bestandtheile unseres Körpers
(Eiweiß, Fett, Salze etc.) zu ersetzen vermag. Reines Eiweiß, reines Fibrin, Fett, reine
Stärke, Zucker, Kochsalz, phosphorsaures Kali, phosphorsaurer Kalk, Wasser etc. sind Nah-
rungsstoffe.

Ein Nahrungsmittel ist ein natürliches Gemenge aus verschiedenen Nahrungs-
stoffen; so ist Brot ein aus Eiweißkörpern, Stärke, Salzen und Wasser bestehendes Nahrungs-
mittel, aber noch keine menschliche Nahrung, weil wir von Brot allein nicht leben können.

Genußmittel sind Stoffe, welche nicht nothwendig Material zum Aufbaue unseres
Körpers abgeben, aber doch sowohl für die Processe der Ernährung als auch für andere
organische Functionen wesentliche Dienste leisten, indem sie, wie z. B. der Kaffee, Thee,
alkoholische Getränke, Fleischextrakt etc., auf das Nervensystem wirken.

Nahrung endlich ist immer erst die Summe aller Nahrungsstoffe in den Nahrungs-
mitteln, sammt Genußmitteln, welche alle zusammen nothwendig sind, um einen Körper auf
einem gewissen normalen Stande zu erhalten.

2. Die Verdaulichkeit der Futter-Nährstoffe.

Von den aufgenommenen Nahrungsmitteln wird nur ein gewisser Theil der in
denselben enthaltenen Nährstoffe verdaut und zur Blutbildung verwendet, der Rest
verläßt unverdaut als Auswurfsstoffe (Excremente) den Körper. Um die Menge der
verdauten Nährstoffe, welche den Nährwerth eines Futtermittels bedingen, zu
ermitteln, wird der Koth nach denselben Methoden, wie das Futter, der chemischen
Analyse unterzogen. Die Differenz zwischen den durch die Analyse bestimmten Futter-
und Kothbestandtheilen gibt die Menge und die Art der verdauten Nährstoffe an.
Das Resultat wird einigermaßen beeinträchtigt durch allerdings nur geringe Mengen
von Stoffwechselprodukten, welche mit dem Kothe ausgeschieden werden. Die Verdau-
lichkeit der Nährstoffe hängt nicht allein von der Quantität ab, in welcher sie in
einem Futtermittel verabreicht werden, sondern auch von dem Verhältnisse, in welchem
die einzelnen Nährstoffgruppen in einem Futtermittel vorkommen. Bei einem Ueber-
maße an Futter werden absolut und schwer verdauliche Nährstoffe unausgenützt den
Thierkörper wieder verlassen.

Das Rohprotein wird je nach den Futtermitteln in sehr verschiedenen
Mengen verdaut. Von dem Maße der Verdauung der Proteinstoffe, welche eine
so hervorragende Bedeutung für die Bildung und Erneuerung der Organtheile besitzen,
hängt im besonderen Grade der Nähreffect eines Futtermittels ab. Nach den Unter-
suchungen von Henneberg und Stohmann 2) wird die stickstoffhaltige Substanz des
Bohnenschrotes, das Legumin, vollständig verdaut, dagegen beträgt der verdauliche

1) Sitzungsberichte der kgl. Akademie der Wissenschaften in München, 1869, 2, 516;
M. v. Pettenkofer, Ann. d. Chem. u. Pharm., 1873, 167, 271.
2) Beiträge zur Begründung einer rationellen Fütterung der Wiederkäuer, Heft 2.
Die Ernährung und Pflege.

Nach C. Voit 1) beſteht zwiſchen Nahrung, Nahrungsmittel, Nahrungsſtoff und Genuß-
mittel ein weſentlicher Unterſchied. Nahrungsſtoff heißt nach C. Voit jede chemiſche
Verbindung, welche irgend einen der weſentlichen ſtofflichen Beſtandtheile unſeres Körpers
(Eiweiß, Fett, Salze ꝛc.) zu erſetzen vermag. Reines Eiweiß, reines Fibrin, Fett, reine
Stärke, Zucker, Kochſalz, phosphorſaures Kali, phosphorſaurer Kalk, Waſſer ꝛc. ſind Nah-
rungsſtoffe.

Ein Nahrungsmittel iſt ein natürliches Gemenge aus verſchiedenen Nahrungs-
ſtoffen; ſo iſt Brot ein aus Eiweißkörpern, Stärke, Salzen und Waſſer beſtehendes Nahrungs-
mittel, aber noch keine menſchliche Nahrung, weil wir von Brot allein nicht leben können.

Genußmittel ſind Stoffe, welche nicht nothwendig Material zum Aufbaue unſeres
Körpers abgeben, aber doch ſowohl für die Proceſſe der Ernährung als auch für andere
organiſche Functionen weſentliche Dienſte leiſten, indem ſie, wie z. B. der Kaffee, Thee,
alkoholiſche Getränke, Fleiſchextrakt ꝛc., auf das Nervenſyſtem wirken.

Nahrung endlich iſt immer erſt die Summe aller Nahrungsſtoffe in den Nahrungs-
mitteln, ſammt Genußmitteln, welche alle zuſammen nothwendig ſind, um einen Körper auf
einem gewiſſen normalen Stande zu erhalten.

2. Die Verdaulichkeit der Futter-Nährſtoffe.

Von den aufgenommenen Nahrungsmitteln wird nur ein gewiſſer Theil der in
denſelben enthaltenen Nährſtoffe verdaut und zur Blutbildung verwendet, der Reſt
verläßt unverdaut als Auswurfsſtoffe (Excremente) den Körper. Um die Menge der
verdauten Nährſtoffe, welche den Nährwerth eines Futtermittels bedingen, zu
ermitteln, wird der Koth nach denſelben Methoden, wie das Futter, der chemiſchen
Analyſe unterzogen. Die Differenz zwiſchen den durch die Analyſe beſtimmten Futter-
und Kothbeſtandtheilen gibt die Menge und die Art der verdauten Nährſtoffe an.
Das Reſultat wird einigermaßen beeinträchtigt durch allerdings nur geringe Mengen
von Stoffwechſelprodukten, welche mit dem Kothe ausgeſchieden werden. Die Verdau-
lichkeit der Nährſtoffe hängt nicht allein von der Quantität ab, in welcher ſie in
einem Futtermittel verabreicht werden, ſondern auch von dem Verhältniſſe, in welchem
die einzelnen Nährſtoffgruppen in einem Futtermittel vorkommen. Bei einem Ueber-
maße an Futter werden abſolut und ſchwer verdauliche Nährſtoffe unausgenützt den
Thierkörper wieder verlaſſen.

Das Rohproteïn wird je nach den Futtermitteln in ſehr verſchiedenen
Mengen verdaut. Von dem Maße der Verdauung der Proteïnſtoffe, welche eine
ſo hervorragende Bedeutung für die Bildung und Erneuerung der Organtheile beſitzen,
hängt im beſonderen Grade der Nähreffect eines Futtermittels ab. Nach den Unter-
ſuchungen von Henneberg und Stohmann 2) wird die ſtickſtoffhaltige Subſtanz des
Bohnenſchrotes, das Legumin, vollſtändig verdaut, dagegen beträgt der verdauliche

1) Sitzungsberichte der kgl. Akademie der Wiſſenſchaften in München, 1869, 2, 516;
M. v. Pettenkofer, Ann. d. Chem. u. Pharm., 1873, 167, 271.
2) Beiträge zur Begründung einer rationellen Fütterung der Wiederkäuer, Heft 2.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <div n="5">
                <pb facs="#f0063" n="47"/>
                <fw place="top" type="header">Die Ernährung und Pflege.</fw><lb/>
                <p>Nach C. Voit <note place="foot" n="1)">Sitzungsberichte der kgl. Akademie der Wi&#x017F;&#x017F;en&#x017F;chaften in München, 1869, 2, 516;<lb/>
M. v. Pettenkofer, Ann. d. Chem. u. Pharm., 1873, 167, 271.</note> be&#x017F;teht zwi&#x017F;chen Nahrung, Nahrungsmittel, Nahrungs&#x017F;toff und Genuß-<lb/>
mittel ein we&#x017F;entlicher Unter&#x017F;chied. <hi rendition="#g">Nahrungs&#x017F;toff</hi> heißt nach C. Voit jede chemi&#x017F;che<lb/>
Verbindung, welche irgend einen der we&#x017F;entlichen &#x017F;tofflichen Be&#x017F;tandtheile un&#x017F;eres Körpers<lb/>
(Eiweiß, Fett, Salze &#xA75B;c.) zu er&#x017F;etzen vermag. Reines Eiweiß, reines Fibrin, Fett, reine<lb/>
Stärke, Zucker, Koch&#x017F;alz, phosphor&#x017F;aures Kali, phosphor&#x017F;aurer Kalk, Wa&#x017F;&#x017F;er &#xA75B;c. &#x017F;ind Nah-<lb/>
rungs&#x017F;toffe.</p><lb/>
                <p>Ein <hi rendition="#g">Nahrungsmittel</hi> i&#x017F;t ein natürliches Gemenge aus ver&#x017F;chiedenen Nahrungs-<lb/>
&#x017F;toffen; &#x017F;o i&#x017F;t Brot ein aus Eiweißkörpern, Stärke, Salzen und Wa&#x017F;&#x017F;er be&#x017F;tehendes Nahrungs-<lb/>
mittel, aber noch keine men&#x017F;chliche Nahrung, weil wir von Brot allein nicht leben können.</p><lb/>
                <p><hi rendition="#g">Genußmittel</hi> &#x017F;ind Stoffe, welche nicht nothwendig Material zum Aufbaue un&#x017F;eres<lb/>
Körpers abgeben, aber doch &#x017F;owohl für die Proce&#x017F;&#x017F;e der Ernährung als auch für andere<lb/>
organi&#x017F;che Functionen we&#x017F;entliche Dien&#x017F;te lei&#x017F;ten, indem &#x017F;ie, wie z. B. der Kaffee, Thee,<lb/>
alkoholi&#x017F;che Getränke, Flei&#x017F;chextrakt &#xA75B;c., auf das Nerven&#x017F;y&#x017F;tem wirken.</p><lb/>
                <p><hi rendition="#g">Nahrung</hi> endlich i&#x017F;t immer er&#x017F;t die Summe aller Nahrungs&#x017F;toffe in den Nahrungs-<lb/>
mitteln, &#x017F;ammt Genußmitteln, welche alle zu&#x017F;ammen nothwendig &#x017F;ind, um einen Körper auf<lb/>
einem gewi&#x017F;&#x017F;en normalen Stande zu erhalten.</p>
              </div><lb/>
              <div n="5">
                <head> <hi rendition="#b">2. Die Verdaulichkeit der Futter-Nähr&#x017F;toffe.</hi> </head><lb/>
                <p>Von den aufgenommenen Nahrungsmitteln wird nur ein gewi&#x017F;&#x017F;er Theil der in<lb/>
den&#x017F;elben enthaltenen Nähr&#x017F;toffe verdaut und zur Blutbildung verwendet, der Re&#x017F;t<lb/>
verläßt unverdaut als Auswurfs&#x017F;toffe (Excremente) den Körper. Um die Menge der<lb/>
verdauten Nähr&#x017F;toffe, welche den <hi rendition="#g">Nährwerth</hi> eines Futtermittels bedingen, zu<lb/>
ermitteln, wird der Koth nach den&#x017F;elben Methoden, wie das Futter, der chemi&#x017F;chen<lb/>
Analy&#x017F;e unterzogen. Die Differenz zwi&#x017F;chen den durch die Analy&#x017F;e be&#x017F;timmten Futter-<lb/>
und Kothbe&#x017F;tandtheilen gibt die Menge und die Art der verdauten Nähr&#x017F;toffe an.<lb/>
Das Re&#x017F;ultat wird einigermaßen beeinträchtigt durch allerdings nur geringe Mengen<lb/>
von Stoffwech&#x017F;elprodukten, welche mit dem Kothe ausge&#x017F;chieden werden. Die Verdau-<lb/>
lichkeit der Nähr&#x017F;toffe hängt nicht allein von der Quantität ab, in welcher &#x017F;ie in<lb/>
einem Futtermittel verabreicht werden, &#x017F;ondern auch von dem Verhältni&#x017F;&#x017F;e, in welchem<lb/>
die einzelnen Nähr&#x017F;toffgruppen in einem Futtermittel vorkommen. Bei einem Ueber-<lb/>
maße an Futter werden ab&#x017F;olut und &#x017F;chwer verdauliche Nähr&#x017F;toffe unausgenützt den<lb/>
Thierkörper wieder verla&#x017F;&#x017F;en.</p><lb/>
                <p>Das <hi rendition="#g">Rohprote<hi rendition="#aq">ï</hi>n</hi> wird je nach den Futtermitteln in &#x017F;ehr ver&#x017F;chiedenen<lb/>
Mengen verdaut. Von dem Maße der Verdauung der Prote<hi rendition="#aq">ï</hi>n&#x017F;toffe, welche eine<lb/>
&#x017F;o hervorragende Bedeutung für die Bildung und Erneuerung der Organtheile be&#x017F;itzen,<lb/>
hängt im be&#x017F;onderen Grade der Nähreffect eines Futtermittels ab. Nach den Unter-<lb/>
&#x017F;uchungen von Henneberg und Stohmann <note place="foot" n="2)">Beiträge zur Begründung einer rationellen Fütterung der Wiederkäuer, Heft 2.</note> wird die &#x017F;tick&#x017F;toffhaltige Sub&#x017F;tanz des<lb/>
Bohnen&#x017F;chrotes, das Legumin, voll&#x017F;tändig verdaut, dagegen beträgt der verdauliche<lb/></p>
              </div>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[47/0063] Die Ernährung und Pflege. Nach C. Voit 1) beſteht zwiſchen Nahrung, Nahrungsmittel, Nahrungsſtoff und Genuß- mittel ein weſentlicher Unterſchied. Nahrungsſtoff heißt nach C. Voit jede chemiſche Verbindung, welche irgend einen der weſentlichen ſtofflichen Beſtandtheile unſeres Körpers (Eiweiß, Fett, Salze ꝛc.) zu erſetzen vermag. Reines Eiweiß, reines Fibrin, Fett, reine Stärke, Zucker, Kochſalz, phosphorſaures Kali, phosphorſaurer Kalk, Waſſer ꝛc. ſind Nah- rungsſtoffe. Ein Nahrungsmittel iſt ein natürliches Gemenge aus verſchiedenen Nahrungs- ſtoffen; ſo iſt Brot ein aus Eiweißkörpern, Stärke, Salzen und Waſſer beſtehendes Nahrungs- mittel, aber noch keine menſchliche Nahrung, weil wir von Brot allein nicht leben können. Genußmittel ſind Stoffe, welche nicht nothwendig Material zum Aufbaue unſeres Körpers abgeben, aber doch ſowohl für die Proceſſe der Ernährung als auch für andere organiſche Functionen weſentliche Dienſte leiſten, indem ſie, wie z. B. der Kaffee, Thee, alkoholiſche Getränke, Fleiſchextrakt ꝛc., auf das Nervenſyſtem wirken. Nahrung endlich iſt immer erſt die Summe aller Nahrungsſtoffe in den Nahrungs- mitteln, ſammt Genußmitteln, welche alle zuſammen nothwendig ſind, um einen Körper auf einem gewiſſen normalen Stande zu erhalten. 2. Die Verdaulichkeit der Futter-Nährſtoffe. Von den aufgenommenen Nahrungsmitteln wird nur ein gewiſſer Theil der in denſelben enthaltenen Nährſtoffe verdaut und zur Blutbildung verwendet, der Reſt verläßt unverdaut als Auswurfsſtoffe (Excremente) den Körper. Um die Menge der verdauten Nährſtoffe, welche den Nährwerth eines Futtermittels bedingen, zu ermitteln, wird der Koth nach denſelben Methoden, wie das Futter, der chemiſchen Analyſe unterzogen. Die Differenz zwiſchen den durch die Analyſe beſtimmten Futter- und Kothbeſtandtheilen gibt die Menge und die Art der verdauten Nährſtoffe an. Das Reſultat wird einigermaßen beeinträchtigt durch allerdings nur geringe Mengen von Stoffwechſelprodukten, welche mit dem Kothe ausgeſchieden werden. Die Verdau- lichkeit der Nährſtoffe hängt nicht allein von der Quantität ab, in welcher ſie in einem Futtermittel verabreicht werden, ſondern auch von dem Verhältniſſe, in welchem die einzelnen Nährſtoffgruppen in einem Futtermittel vorkommen. Bei einem Ueber- maße an Futter werden abſolut und ſchwer verdauliche Nährſtoffe unausgenützt den Thierkörper wieder verlaſſen. Das Rohproteïn wird je nach den Futtermitteln in ſehr verſchiedenen Mengen verdaut. Von dem Maße der Verdauung der Proteïnſtoffe, welche eine ſo hervorragende Bedeutung für die Bildung und Erneuerung der Organtheile beſitzen, hängt im beſonderen Grade der Nähreffect eines Futtermittels ab. Nach den Unter- ſuchungen von Henneberg und Stohmann 2) wird die ſtickſtoffhaltige Subſtanz des Bohnenſchrotes, das Legumin, vollſtändig verdaut, dagegen beträgt der verdauliche 1) Sitzungsberichte der kgl. Akademie der Wiſſenſchaften in München, 1869, 2, 516; M. v. Pettenkofer, Ann. d. Chem. u. Pharm., 1873, 167, 271. 2) Beiträge zur Begründung einer rationellen Fütterung der Wiederkäuer, Heft 2.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft03_1876
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft03_1876/63
Zitationshilfe: Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 3. Berlin, 1876, S. 47. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft03_1876/63>, abgerufen am 24.11.2024.