Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 3. Berlin, 1876.

Bild:
<< vorherige Seite
Allgemeine Thierzuchtlehre.
A. Das Futter.
1. Die Bestandtheile der Futtermittel.

Die Futtermittel bestehen aus einem Gemenge von Nährstoffen, welche
häufig nicht in jenem Verhältnisse vorhanden sind, als zur vollkommenen Ernährung
der Thiere erforderlich ist. Als Nährstoff hat man jene Bestandtheile des Futters
anzusehen, welche in irgend einer Weise zur Entwickelung und Erhaltung des Thier-
körpers beitragen können.

Jedes pflanzliche Nahrungsmittel besteht, wie wir schon ausführlicher Band I.
"Die Vertheilung des Stoffes im Pflanzenkörper" S. 6--15 erörtert haben, aus Wasser
und Trockensubstanz. Die Trockensubstanz wird wieder von organischen
Stoffen und von Mineralstoffen (Reinasche) gebildet. Die organischen Nahrungs-
bestandtheile lassen sich wieder in stickstoffhaltige und stickstofffreie unter-
scheiden. Zu Ersteren gehören 1. die Protein- oder Eiweißstoffe, in der Fütterungs-
lehre Rohprotein genannt. Von den durch die chemische Analyse gefundenen Eiweiß-
mengen wird stets nur ein Theil verdaut. Bei Beurtheilung des Nährwerthes
kommt daher nur dieser verdauliche Theil in Betracht. Die Futter-Analyse vermag
jedoch nur die Gesammtheit des verdaulichen und unverdaulichen Proteins, das Roh-
protein, anzugeben 1). Zu Letzteren zählen: 2. die Rohfaser (Holzfaser), 3. das
Rohfett (Aetherextrakt) und die stickstofffreien Extraktstoffe (Kohlehydrate). Die
Rohfaser bildet ein Gemenge von Cellulose und Holzstoff (Lignin), welche in ver-
schiedenem Grade verdaulich sind. Gegenwärtig gibt es jedoch noch keine Methode,
um die Mengen dieser beiden Substanzen, von welchen die Letztere kohlenstoffreicher
als die Erstere ist, in einem Futtermittel genau zu bestimmen. Das Rohfett ist,
namentlich bei den Rauhfutterarten, aus noch mehr Stoffen, wie wachs- und harz-
artige Substanzen, Chlorophyll etc., zusammengesetzt, welche in Betreff der Verdau-
lichkeit sehr verschiedenen Werth besitzen. Als stickstofffreie Extraktstoffe werden alle
jene Stoffe zusammengefaßt, welche sich nach Abzug des Rohproteins, der Rohfaser,
des Rohfettes und der Reinasche von der Trockensubstanzmenge ergeben. Sie bestehen
hauptsächlich aus den Kohlehydraten, Stärkemehl und Zucker, dann aus Pektinstoffen,
Pflanzenschleim, gummiartigen Substanzen, organischen Säuren und Lignin.

1) Um aus den Resultaten der Futteranalysen sofort den Gehalt an absolut ver-
daulicher Proteinsubstanz berechnen zu können, haben Henneberg und in neuerer Zeit
Stohmann (Landw. Vers.stat. XI. 401, 1869) für praktische Zwecke ausreichende Formeln
angegeben. Letzterer gibt für alle Fütterungsarten folgende Formel an:
[Formel 1] in welcher p1 für die zur Verdauung gelangende Menge an Protein, p für das Rohprotein,
C für die stickstofffreien Extractstoffe incl. Fett und h für die Rohfaser gesetzt ist.
Allgemeine Thierzuchtlehre.
A. Das Futter.
1. Die Beſtandtheile der Futtermittel.

Die Futtermittel beſtehen aus einem Gemenge von Nährſtoffen, welche
häufig nicht in jenem Verhältniſſe vorhanden ſind, als zur vollkommenen Ernährung
der Thiere erforderlich iſt. Als Nährſtoff hat man jene Beſtandtheile des Futters
anzuſehen, welche in irgend einer Weiſe zur Entwickelung und Erhaltung des Thier-
körpers beitragen können.

Jedes pflanzliche Nahrungsmittel beſteht, wie wir ſchon ausführlicher Band I.
„Die Vertheilung des Stoffes im Pflanzenkörper“ S. 6—15 erörtert haben, aus Waſſer
und Trockenſubſtanz. Die Trockenſubſtanz wird wieder von organiſchen
Stoffen und von Mineralſtoffen (Reinaſche) gebildet. Die organiſchen Nahrungs-
beſtandtheile laſſen ſich wieder in ſtickſtoffhaltige und ſtickſtofffreie unter-
ſcheiden. Zu Erſteren gehören 1. die Proteïn- oder Eiweißſtoffe, in der Fütterungs-
lehre Rohproteïn genannt. Von den durch die chemiſche Analyſe gefundenen Eiweiß-
mengen wird ſtets nur ein Theil verdaut. Bei Beurtheilung des Nährwerthes
kommt daher nur dieſer verdauliche Theil in Betracht. Die Futter-Analyſe vermag
jedoch nur die Geſammtheit des verdaulichen und unverdaulichen Proteïns, das Roh-
proteïn, anzugeben 1). Zu Letzteren zählen: 2. die Rohfaſer (Holzfaſer), 3. das
Rohfett (Aetherextrakt) und die ſtickſtofffreien Extraktſtoffe (Kohlehydrate). Die
Rohfaſer bildet ein Gemenge von Celluloſe und Holzſtoff (Lignin), welche in ver-
ſchiedenem Grade verdaulich ſind. Gegenwärtig gibt es jedoch noch keine Methode,
um die Mengen dieſer beiden Subſtanzen, von welchen die Letztere kohlenſtoffreicher
als die Erſtere iſt, in einem Futtermittel genau zu beſtimmen. Das Rohfett iſt,
namentlich bei den Rauhfutterarten, aus noch mehr Stoffen, wie wachs- und harz-
artige Subſtanzen, Chlorophyll ꝛc., zuſammengeſetzt, welche in Betreff der Verdau-
lichkeit ſehr verſchiedenen Werth beſitzen. Als ſtickſtofffreie Extraktſtoffe werden alle
jene Stoffe zuſammengefaßt, welche ſich nach Abzug des Rohproteïns, der Rohfaſer,
des Rohfettes und der Reinaſche von der Trockenſubſtanzmenge ergeben. Sie beſtehen
hauptſächlich aus den Kohlehydraten, Stärkemehl und Zucker, dann aus Pektinſtoffen,
Pflanzenſchleim, gummiartigen Subſtanzen, organiſchen Säuren und Lignin.

1) Um aus den Reſultaten der Futteranalyſen ſofort den Gehalt an abſolut ver-
daulicher Proteïnſubſtanz berechnen zu können, haben Henneberg und in neuerer Zeit
Stohmann (Landw. Verſ.ſtat. XI. 401, 1869) für praktiſche Zwecke ausreichende Formeln
angegeben. Letzterer gibt für alle Fütterungsarten folgende Formel an:
[Formel 1] in welcher p1 für die zur Verdauung gelangende Menge an Proteïn, p für das Rohproteïn,
C für die ſtickſtofffreien Extractſtoffe incl. Fett und h für die Rohfaſer geſetzt iſt.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <pb facs="#f0062" n="46"/>
            <fw place="top" type="header">Allgemeine Thierzuchtlehre.</fw><lb/>
            <div n="4">
              <head> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#aq">A.</hi> <hi rendition="#g">Das Futter.</hi> </hi> </head><lb/>
              <div n="5">
                <head> <hi rendition="#b">1. Die Be&#x017F;tandtheile der Futtermittel.</hi> </head><lb/>
                <p>Die <hi rendition="#g">Futtermittel</hi> be&#x017F;tehen aus einem Gemenge von Nähr&#x017F;toffen, welche<lb/>
häufig nicht in jenem Verhältni&#x017F;&#x017F;e vorhanden &#x017F;ind, als zur vollkommenen Ernährung<lb/>
der Thiere erforderlich i&#x017F;t. Als Nähr&#x017F;toff hat man jene Be&#x017F;tandtheile des Futters<lb/>
anzu&#x017F;ehen, welche in irgend einer Wei&#x017F;e zur Entwickelung und Erhaltung des Thier-<lb/>
körpers beitragen können.</p><lb/>
                <p>Jedes pflanzliche Nahrungsmittel be&#x017F;teht, wie wir &#x017F;chon ausführlicher Band <hi rendition="#aq">I.</hi><lb/>
&#x201E;Die Vertheilung des Stoffes im Pflanzenkörper&#x201C; S. 6&#x2014;15 erörtert haben, aus <hi rendition="#g">Wa&#x017F;&#x017F;er</hi><lb/>
und <hi rendition="#g">Trocken&#x017F;ub&#x017F;tanz.</hi> Die Trocken&#x017F;ub&#x017F;tanz wird wieder von <hi rendition="#g">organi&#x017F;chen</hi><lb/>
Stoffen und von <hi rendition="#g">Mineral&#x017F;toffen</hi> (Reina&#x017F;che) gebildet. Die organi&#x017F;chen Nahrungs-<lb/>
be&#x017F;tandtheile la&#x017F;&#x017F;en &#x017F;ich wieder in <hi rendition="#g">&#x017F;tick&#x017F;toffhaltige</hi> und <hi rendition="#g">&#x017F;tick&#x017F;tofffreie</hi> unter-<lb/>
&#x017F;cheiden. Zu Er&#x017F;teren gehören 1. die Prote<hi rendition="#aq">ï</hi>n- oder Eiweiß&#x017F;toffe, in der Fütterungs-<lb/>
lehre <hi rendition="#g">Rohprote<hi rendition="#aq">ï</hi>n</hi> genannt. Von den durch die chemi&#x017F;che Analy&#x017F;e gefundenen Eiweiß-<lb/>
mengen wird &#x017F;tets nur ein Theil verdaut. Bei Beurtheilung des Nährwerthes<lb/>
kommt daher nur die&#x017F;er verdauliche Theil in Betracht. Die Futter-Analy&#x017F;e vermag<lb/>
jedoch nur die Ge&#x017F;ammtheit des verdaulichen und unverdaulichen Prote<hi rendition="#aq">ï</hi>ns, das Roh-<lb/>
prote<hi rendition="#aq">ï</hi>n, anzugeben <note place="foot" n="1)">Um aus den Re&#x017F;ultaten der Futteranaly&#x017F;en &#x017F;ofort den Gehalt an ab&#x017F;olut ver-<lb/>
daulicher Prote<hi rendition="#aq">ï</hi>n&#x017F;ub&#x017F;tanz berechnen zu können, haben Henneberg und in neuerer Zeit<lb/>
Stohmann (Landw. Ver&#x017F;.&#x017F;tat. <hi rendition="#aq">XI.</hi> 401, 1869) für prakti&#x017F;che Zwecke ausreichende Formeln<lb/>
angegeben. Letzterer gibt für alle Fütterungsarten folgende Formel an:<lb/><formula/> in welcher <hi rendition="#aq">p</hi><hi rendition="#sup">1</hi> für die zur Verdauung gelangende Menge an Prote<hi rendition="#aq">ï</hi>n, <hi rendition="#aq">p</hi> für das Rohprote<hi rendition="#aq">ï</hi>n,<lb/><hi rendition="#aq">C</hi> für die &#x017F;tick&#x017F;tofffreien Extract&#x017F;toffe incl. Fett und <hi rendition="#aq">h</hi> für die Rohfa&#x017F;er ge&#x017F;etzt i&#x017F;t.</note>. Zu Letzteren zählen: 2. die <hi rendition="#g">Rohfa&#x017F;er</hi> (Holzfa&#x017F;er), 3. das<lb/><hi rendition="#g">Rohfett</hi> (Aetherextrakt) und die &#x017F;tick&#x017F;tofffreien <hi rendition="#g">Extrakt&#x017F;toffe</hi> (Kohlehydrate). Die<lb/>
Rohfa&#x017F;er bildet ein Gemenge von Cellulo&#x017F;e und Holz&#x017F;toff (Lignin), welche in ver-<lb/>
&#x017F;chiedenem Grade verdaulich &#x017F;ind. Gegenwärtig gibt es jedoch noch keine Methode,<lb/>
um die Mengen die&#x017F;er beiden Sub&#x017F;tanzen, von welchen die Letztere kohlen&#x017F;toffreicher<lb/>
als die Er&#x017F;tere i&#x017F;t, in einem Futtermittel genau zu be&#x017F;timmen. Das Rohfett i&#x017F;t,<lb/>
namentlich bei den Rauhfutterarten, aus noch mehr Stoffen, wie wachs- und harz-<lb/>
artige Sub&#x017F;tanzen, Chlorophyll &#xA75B;c., zu&#x017F;ammenge&#x017F;etzt, welche in Betreff der Verdau-<lb/>
lichkeit &#x017F;ehr ver&#x017F;chiedenen Werth be&#x017F;itzen. Als &#x017F;tick&#x017F;tofffreie Extrakt&#x017F;toffe werden alle<lb/>
jene Stoffe zu&#x017F;ammengefaßt, welche &#x017F;ich nach Abzug des Rohprote<hi rendition="#aq">ï</hi>ns, der Rohfa&#x017F;er,<lb/>
des Rohfettes und der Reina&#x017F;che von der Trocken&#x017F;ub&#x017F;tanzmenge ergeben. Sie be&#x017F;tehen<lb/>
haupt&#x017F;ächlich aus den Kohlehydraten, Stärkemehl und Zucker, dann aus Pektin&#x017F;toffen,<lb/>
Pflanzen&#x017F;chleim, gummiartigen Sub&#x017F;tanzen, organi&#x017F;chen Säuren und Lignin.</p><lb/>
              </div>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[46/0062] Allgemeine Thierzuchtlehre. A. Das Futter. 1. Die Beſtandtheile der Futtermittel. Die Futtermittel beſtehen aus einem Gemenge von Nährſtoffen, welche häufig nicht in jenem Verhältniſſe vorhanden ſind, als zur vollkommenen Ernährung der Thiere erforderlich iſt. Als Nährſtoff hat man jene Beſtandtheile des Futters anzuſehen, welche in irgend einer Weiſe zur Entwickelung und Erhaltung des Thier- körpers beitragen können. Jedes pflanzliche Nahrungsmittel beſteht, wie wir ſchon ausführlicher Band I. „Die Vertheilung des Stoffes im Pflanzenkörper“ S. 6—15 erörtert haben, aus Waſſer und Trockenſubſtanz. Die Trockenſubſtanz wird wieder von organiſchen Stoffen und von Mineralſtoffen (Reinaſche) gebildet. Die organiſchen Nahrungs- beſtandtheile laſſen ſich wieder in ſtickſtoffhaltige und ſtickſtofffreie unter- ſcheiden. Zu Erſteren gehören 1. die Proteïn- oder Eiweißſtoffe, in der Fütterungs- lehre Rohproteïn genannt. Von den durch die chemiſche Analyſe gefundenen Eiweiß- mengen wird ſtets nur ein Theil verdaut. Bei Beurtheilung des Nährwerthes kommt daher nur dieſer verdauliche Theil in Betracht. Die Futter-Analyſe vermag jedoch nur die Geſammtheit des verdaulichen und unverdaulichen Proteïns, das Roh- proteïn, anzugeben 1). Zu Letzteren zählen: 2. die Rohfaſer (Holzfaſer), 3. das Rohfett (Aetherextrakt) und die ſtickſtofffreien Extraktſtoffe (Kohlehydrate). Die Rohfaſer bildet ein Gemenge von Celluloſe und Holzſtoff (Lignin), welche in ver- ſchiedenem Grade verdaulich ſind. Gegenwärtig gibt es jedoch noch keine Methode, um die Mengen dieſer beiden Subſtanzen, von welchen die Letztere kohlenſtoffreicher als die Erſtere iſt, in einem Futtermittel genau zu beſtimmen. Das Rohfett iſt, namentlich bei den Rauhfutterarten, aus noch mehr Stoffen, wie wachs- und harz- artige Subſtanzen, Chlorophyll ꝛc., zuſammengeſetzt, welche in Betreff der Verdau- lichkeit ſehr verſchiedenen Werth beſitzen. Als ſtickſtofffreie Extraktſtoffe werden alle jene Stoffe zuſammengefaßt, welche ſich nach Abzug des Rohproteïns, der Rohfaſer, des Rohfettes und der Reinaſche von der Trockenſubſtanzmenge ergeben. Sie beſtehen hauptſächlich aus den Kohlehydraten, Stärkemehl und Zucker, dann aus Pektinſtoffen, Pflanzenſchleim, gummiartigen Subſtanzen, organiſchen Säuren und Lignin. 1) Um aus den Reſultaten der Futteranalyſen ſofort den Gehalt an abſolut ver- daulicher Proteïnſubſtanz berechnen zu können, haben Henneberg und in neuerer Zeit Stohmann (Landw. Verſ.ſtat. XI. 401, 1869) für praktiſche Zwecke ausreichende Formeln angegeben. Letzterer gibt für alle Fütterungsarten folgende Formel an: [FORMEL] in welcher p1 für die zur Verdauung gelangende Menge an Proteïn, p für das Rohproteïn, C für die ſtickſtofffreien Extractſtoffe incl. Fett und h für die Rohfaſer geſetzt iſt.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft03_1876
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft03_1876/62
Zitationshilfe: Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 3. Berlin, 1876, S. 46. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft03_1876/62>, abgerufen am 24.11.2024.