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Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 3. Berlin, 1876.

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Allgemeine Thierzuchtlehre.
förmigen Theile ausläuft. Anfänglich spiralförmig aufgerollt, strecken sich nach Auf-
lösung der Membran der Tochterzelle die Samenfäden, späterhin vereinigen sich eine
Mehrzahl derselben, Kopf an Kopf gereiht, zu einem Bündel. Nach dem Zerfalle
[Abbildung] Fig. 20.

a b Sa-
menzellen mit einem
und zwei Kernen, von
welchen c bereits läng-
lich ist und einen vor-
deren dunkleren, einen
hinteren helleren Theil
besitzt, d Samenzelle
mit eingerolltem Sa-
menfaden, e Samen-
faden vom Schafe. Nach
Koelliker und Weiß.

der Membran der Mutterzelle trennen sich die Bündel und die
frei gewordenen Samenfäden gelangen mit der Samenflüssigkeit
in die Samenbläschen. Die möglichst reiche Entwickelung der
Samenfäden, welche nach dem Bemerkten als Zellbildung an-
zusehen ist, erfordert eine reichliche und qualitätreiche Ernährung,
wenn das zeugungsfähige Thier nicht zu Schaden kommen soll.

Den für die Fortpflanzung wesentlichsten Theil der weib-
lichen Geschlechtsorgane bilden eigenthümliche, mikroskopisch kleine,
mit Eiweiß und Fett gefüllte Zellen, Eichen. Das thierische
Ei wird von einem Bläschen mit durchsichtiger Hülle, der Ei-
kapsel
(Graaf'sche Follikeln), eingeschlossen. Die Eikapseln finden
sich zahlreich in einem dichten, gefäßreichen Gewebe, den beiden
Eierstöcken (Ovarien). Erreicht der Geschlechtstrieb des reifen
Thieres zur Zeit der Brunst seine größte Höhe, so zerplatzt
gewöhnlich nur eine Eikapsel und entläßt die Eizelle. Dieselbe
gelangt durch die Eileiter (Muttertrompeten) in den Fruchthälter
(Gebärmutter, Tragsack, Uterus), um dort befruchtet zu werden
oder zu Grunde zu gehen. Der Fruchthälter ist durch den
Muttermund und die Scheide von Außen zugänglich. Durch
letztere gelangt bei der Begattung die Samenflüssigkeit bis zu dem Muttermunde.
In der Gebärmutterhöhle oder noch früher begegnen sich das Eichen und die beweg-
lichen Samenfäden, welche letztere durch die Dotterhaut dringen und sich mit dem
Inhalte des Eies vermischen, dieses befruchten, d. h. zu weiterer Bildungsthätigkeit
anregen. Die nächste Folge der substantiellen Vermischung der beiden Zeugungsstoffe
ist die Furchung des Eidotters (Seite 7 Fig. 2), d. h. die Entstehung neuer
Zellen, welche sich weiterhin derartig vervielfältigen, daß daraus ein neuer, den elter-
lichen ähnlicher Organismus, der Embryo, die Frucht, zur Ausbildung gelangt. Das
Material zu dieser Neubildung liefern die Blutbestandtheile des Mutterthieres, welches
daher von dem Augenblicke der Empfängniß bis zur Geburt der reifen Frucht,
während der Trächtigkeit, nicht nur sich selbst, sondern auch das werdende Junge
zu ernähren hat. Um diese erhöhte Bildungsthätigkeit zu ermöglichen, muß dem
trächtigen Thiere eine reichlichere Futtermenge, in welcher es weder an Proteinstoffen
noch an Fett und phosphorsauren Salzen fehlen darf, vorgelegt werden. Ist das
junge Thier soweit entwickelt, daß es auch außerhalb des mütterlichen Organismus
bestehen kann, so wird es durch die Geburt gleichzeitig mit den während der Träch-
tigkeit sich bildenden Eihäuten und dem Fruchtwasser durch die Scheide nach Außen
befördert.

Allgemeine Thierzuchtlehre.
förmigen Theile ausläuft. Anfänglich ſpiralförmig aufgerollt, ſtrecken ſich nach Auf-
löſung der Membran der Tochterzelle die Samenfäden, ſpäterhin vereinigen ſich eine
Mehrzahl derſelben, Kopf an Kopf gereiht, zu einem Bündel. Nach dem Zerfalle
[Abbildung] Fig. 20.

a b Sa-
menzellen mit einem
und zwei Kernen, von
welchen c bereits läng-
lich iſt und einen vor-
deren dunkleren, einen
hinteren helleren Theil
beſitzt, d Samenzelle
mit eingerolltem Sa-
menfaden, e Samen-
faden vom Schafe. Nach
Koelliker und Weiß.

der Membran der Mutterzelle trennen ſich die Bündel und die
frei gewordenen Samenfäden gelangen mit der Samenflüſſigkeit
in die Samenbläschen. Die möglichſt reiche Entwickelung der
Samenfäden, welche nach dem Bemerkten als Zellbildung an-
zuſehen iſt, erfordert eine reichliche und qualitätreiche Ernährung,
wenn das zeugungsfähige Thier nicht zu Schaden kommen ſoll.

Den für die Fortpflanzung weſentlichſten Theil der weib-
lichen Geſchlechtsorgane bilden eigenthümliche, mikroſkopiſch kleine,
mit Eiweiß und Fett gefüllte Zellen, Eichen. Das thieriſche
Ei wird von einem Bläschen mit durchſichtiger Hülle, der Ei-
kapſel
(Graaf’ſche Follikeln), eingeſchloſſen. Die Eikapſeln finden
ſich zahlreich in einem dichten, gefäßreichen Gewebe, den beiden
Eierſtöcken (Ovarien). Erreicht der Geſchlechtstrieb des reifen
Thieres zur Zeit der Brunſt ſeine größte Höhe, ſo zerplatzt
gewöhnlich nur eine Eikapſel und entläßt die Eizelle. Dieſelbe
gelangt durch die Eileiter (Muttertrompeten) in den Fruchthälter
(Gebärmutter, Tragſack, Uterus), um dort befruchtet zu werden
oder zu Grunde zu gehen. Der Fruchthälter iſt durch den
Muttermund und die Scheide von Außen zugänglich. Durch
letztere gelangt bei der Begattung die Samenflüſſigkeit bis zu dem Muttermunde.
In der Gebärmutterhöhle oder noch früher begegnen ſich das Eichen und die beweg-
lichen Samenfäden, welche letztere durch die Dotterhaut dringen und ſich mit dem
Inhalte des Eies vermiſchen, dieſes befruchten, d. h. zu weiterer Bildungsthätigkeit
anregen. Die nächſte Folge der ſubſtantiellen Vermiſchung der beiden Zeugungsſtoffe
iſt die Furchung des Eidotters (Seite 7 Fig. 2), d. h. die Entſtehung neuer
Zellen, welche ſich weiterhin derartig vervielfältigen, daß daraus ein neuer, den elter-
lichen ähnlicher Organismus, der Embryo, die Frucht, zur Ausbildung gelangt. Das
Material zu dieſer Neubildung liefern die Blutbeſtandtheile des Mutterthieres, welches
daher von dem Augenblicke der Empfängniß bis zur Geburt der reifen Frucht,
während der Trächtigkeit, nicht nur ſich ſelbſt, ſondern auch das werdende Junge
zu ernähren hat. Um dieſe erhöhte Bildungsthätigkeit zu ermöglichen, muß dem
trächtigen Thiere eine reichlichere Futtermenge, in welcher es weder an Proteïnſtoffen
noch an Fett und phosphorſauren Salzen fehlen darf, vorgelegt werden. Iſt das
junge Thier ſoweit entwickelt, daß es auch außerhalb des mütterlichen Organismus
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tigkeit ſich bildenden Eihäuten und dem Fruchtwaſſer durch die Scheide nach Außen
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[28/0044] Allgemeine Thierzuchtlehre. förmigen Theile ausläuft. Anfänglich ſpiralförmig aufgerollt, ſtrecken ſich nach Auf- löſung der Membran der Tochterzelle die Samenfäden, ſpäterhin vereinigen ſich eine Mehrzahl derſelben, Kopf an Kopf gereiht, zu einem Bündel. Nach dem Zerfalle [Abbildung Fig. 20. a b Sa- menzellen mit einem und zwei Kernen, von welchen c bereits läng- lich iſt und einen vor- deren dunkleren, einen hinteren helleren Theil beſitzt, d Samenzelle mit eingerolltem Sa- menfaden, e Samen- faden vom Schafe. Nach Koelliker und Weiß.] der Membran der Mutterzelle trennen ſich die Bündel und die frei gewordenen Samenfäden gelangen mit der Samenflüſſigkeit in die Samenbläschen. Die möglichſt reiche Entwickelung der Samenfäden, welche nach dem Bemerkten als Zellbildung an- zuſehen iſt, erfordert eine reichliche und qualitätreiche Ernährung, wenn das zeugungsfähige Thier nicht zu Schaden kommen ſoll. Den für die Fortpflanzung weſentlichſten Theil der weib- lichen Geſchlechtsorgane bilden eigenthümliche, mikroſkopiſch kleine, mit Eiweiß und Fett gefüllte Zellen, Eichen. Das thieriſche Ei wird von einem Bläschen mit durchſichtiger Hülle, der Ei- kapſel (Graaf’ſche Follikeln), eingeſchloſſen. Die Eikapſeln finden ſich zahlreich in einem dichten, gefäßreichen Gewebe, den beiden Eierſtöcken (Ovarien). Erreicht der Geſchlechtstrieb des reifen Thieres zur Zeit der Brunſt ſeine größte Höhe, ſo zerplatzt gewöhnlich nur eine Eikapſel und entläßt die Eizelle. Dieſelbe gelangt durch die Eileiter (Muttertrompeten) in den Fruchthälter (Gebärmutter, Tragſack, Uterus), um dort befruchtet zu werden oder zu Grunde zu gehen. Der Fruchthälter iſt durch den Muttermund und die Scheide von Außen zugänglich. Durch letztere gelangt bei der Begattung die Samenflüſſigkeit bis zu dem Muttermunde. In der Gebärmutterhöhle oder noch früher begegnen ſich das Eichen und die beweg- lichen Samenfäden, welche letztere durch die Dotterhaut dringen und ſich mit dem Inhalte des Eies vermiſchen, dieſes befruchten, d. h. zu weiterer Bildungsthätigkeit anregen. Die nächſte Folge der ſubſtantiellen Vermiſchung der beiden Zeugungsſtoffe iſt die Furchung des Eidotters (Seite 7 Fig. 2), d. h. die Entſtehung neuer Zellen, welche ſich weiterhin derartig vervielfältigen, daß daraus ein neuer, den elter- lichen ähnlicher Organismus, der Embryo, die Frucht, zur Ausbildung gelangt. Das Material zu dieſer Neubildung liefern die Blutbeſtandtheile des Mutterthieres, welches daher von dem Augenblicke der Empfängniß bis zur Geburt der reifen Frucht, während der Trächtigkeit, nicht nur ſich ſelbſt, ſondern auch das werdende Junge zu ernähren hat. Um dieſe erhöhte Bildungsthätigkeit zu ermöglichen, muß dem trächtigen Thiere eine reichlichere Futtermenge, in welcher es weder an Proteïnſtoffen noch an Fett und phosphorſauren Salzen fehlen darf, vorgelegt werden. Iſt das junge Thier ſoweit entwickelt, daß es auch außerhalb des mütterlichen Organismus beſtehen kann, ſo wird es durch die Geburt gleichzeitig mit den während der Träch- tigkeit ſich bildenden Eihäuten und dem Fruchtwaſſer durch die Scheide nach Außen befördert.

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Zitationshilfe: Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 3. Berlin, 1876, S. 28. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft03_1876/44>, abgerufen am 28.03.2024.