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Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 3. Berlin, 1876.

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Die Pferdezucht.

Bei der Fütterung von Hafer, Heu und Stroh findet gewöhnlich keine besondere
Zubereitung statt. Unerläßlich ist es jedoch, den Hafer mit einem Staubsiebe zu
reinigen, das Heu auszuschütteln und mit dem gehäckselten Stroh gemengt vorzulegen
und etwas mit Wasser anzufeuchten, damit der Häcksel nicht weggeblasen wird. Bei
sorgfältiger Fütterung empfiehlt es sich, einen Theil des Heues mit dem Stroh zu
mengen und zu Häcksel zu schneiden. Ueber die Nützlichkeit des Quetschens und
Schrotens des Hafers 1) sind die Ansichten getheilt, die Mehrheit behauptet,
daß durch diese Zubereitung das Einspeicheln des Futters nicht genügend bewerkstelligt
werde. Für junge und alte Pferde wird die Ausnutzung des Hafers durch grobes
Quetschen jedenfalls erhöht, bei mittelalten Pferden ist es jedoch zweckmäßiger zu
unterlassen.

Bei hohen Hafer- und Heupreisen sucht man diese Futterstoffe zum Theile durch
andere zu ersetzen. Ein Theil des Hafers läßt sich leicht durch andere Körner,
wie durch Gerste, Mais, Buchweizen, Roggen, Hülsenfrüchte ersetzen. Die
Gerste reicht man am vortheilhaftesten im gequetschten oder geschrotenen Zustande.
Durch grob geschrotenen Mais kann bis 1/3 des Gewichtes der Haferration mit gutem
Erfolge surrogirt werden. Der Mais sowohl als die übrigen Körnerfrüchte sind in
allmählig ansteigender Menge bis zu dem erreichbaren Maximum, mit dem Hafer
und Strohhäcksel gemengt, besonders den zum langsamen Zuge bestimmten Pferden
zu reichen, die sich dabei leistungsfähig und wohlbeleibt erhalten. Der Roggen ruft
in zu großer Menge verfüttert leicht Kolik hervor, man hat ihn mäßig gequellt und
stark mit Häcksel gemengt nur an Arbeitspferde zu verfüttern. Bei starken Arbeits-
leistungen, wie sie vom schweren Last- und Karrenpferde verlangt werden, verfüttere
man neben reichlichen Hafermengen stickstoffreiches Bohnenschrot. Aelteren Pferden
sind Hülsenfrüchte im geschrotenen oder gequellten Zustande zu verabreichen. Ein
gesundes Surrogat für Hafer bildet auch die Kleie von Weizen, weniger die Kleie
von Roggen. Uebermäßige Kleinfütterung (mehr als 1 Kilogr. pro Tag) verursacht
Verdauungsbeschwerden, Darmsteinbildung und begünstigt die Entwickelung von
Knochenleiden. Um diese Nachtheile zu vermeiden, gebe man die Kleie als Beifutter
neben Heu und Hafer. Im Winter, während der Arbeitsruhe, kann ein Theil der
Haferration durch Wurzelwerk ersetzt werden. Am zusagendsten sind den Pferden
Möhren, dann Kohlrüben, Runkelrüben, Kartoffeln. Das Wurzelfutter ist vorher
zu waschen und zu verkleinern und dann neben Heu zu verabreichen. Die Kartoffeln
sind gleichfalls zu waschen und entweder roh oder gedämpft unter Beimischung von
Strohhäcksel zu verfüttern. Die gedämpften und heiß vermahlenen Kartoffeln müssen
vor dem Verfüttern gut auskühlen, stets aber frisch verfüttert werden. Bei über-
mäßiger Fütterung roher Kartoffeln tritt gerne Kolik ein. An Stelle der Kartoffeln
können auch rohe, verkleinerte Topinambur-Knollen verabreicht werden.

Außer dem Wurzelwerke werden den Pferden statt dem Körnerfutter auch Bier-
träbern in mäßigen Mengen vorgelegt. Bei sehr anstrengender Verwendung der

1) Vergl. S. 53 d. Bd.
Die Pferdezucht.

Bei der Fütterung von Hafer, Heu und Stroh findet gewöhnlich keine beſondere
Zubereitung ſtatt. Unerläßlich iſt es jedoch, den Hafer mit einem Staubſiebe zu
reinigen, das Heu auszuſchütteln und mit dem gehäckſelten Stroh gemengt vorzulegen
und etwas mit Waſſer anzufeuchten, damit der Häckſel nicht weggeblaſen wird. Bei
ſorgfältiger Fütterung empfiehlt es ſich, einen Theil des Heues mit dem Stroh zu
mengen und zu Häckſel zu ſchneiden. Ueber die Nützlichkeit des Quetſchens und
Schrotens des Hafers 1) ſind die Anſichten getheilt, die Mehrheit behauptet,
daß durch dieſe Zubereitung das Einſpeicheln des Futters nicht genügend bewerkſtelligt
werde. Für junge und alte Pferde wird die Ausnutzung des Hafers durch grobes
Quetſchen jedenfalls erhöht, bei mittelalten Pferden iſt es jedoch zweckmäßiger zu
unterlaſſen.

Bei hohen Hafer- und Heupreiſen ſucht man dieſe Futterſtoffe zum Theile durch
andere zu erſetzen. Ein Theil des Hafers läßt ſich leicht durch andere Körner,
wie durch Gerſte, Mais, Buchweizen, Roggen, Hülſenfrüchte erſetzen. Die
Gerſte reicht man am vortheilhafteſten im gequetſchten oder geſchrotenen Zuſtande.
Durch grob geſchrotenen Mais kann bis ⅓ des Gewichtes der Haferration mit gutem
Erfolge ſurrogirt werden. Der Mais ſowohl als die übrigen Körnerfrüchte ſind in
allmählig anſteigender Menge bis zu dem erreichbaren Maximum, mit dem Hafer
und Strohhäckſel gemengt, beſonders den zum langſamen Zuge beſtimmten Pferden
zu reichen, die ſich dabei leiſtungsfähig und wohlbeleibt erhalten. Der Roggen ruft
in zu großer Menge verfüttert leicht Kolik hervor, man hat ihn mäßig gequellt und
ſtark mit Häckſel gemengt nur an Arbeitspferde zu verfüttern. Bei ſtarken Arbeits-
leiſtungen, wie ſie vom ſchweren Laſt- und Karrenpferde verlangt werden, verfüttere
man neben reichlichen Hafermengen ſtickſtoffreiches Bohnenſchrot. Aelteren Pferden
ſind Hülſenfrüchte im geſchrotenen oder gequellten Zuſtande zu verabreichen. Ein
geſundes Surrogat für Hafer bildet auch die Kleie von Weizen, weniger die Kleie
von Roggen. Uebermäßige Kleinfütterung (mehr als 1 Kilogr. pro Tag) verurſacht
Verdauungsbeſchwerden, Darmſteinbildung und begünſtigt die Entwickelung von
Knochenleiden. Um dieſe Nachtheile zu vermeiden, gebe man die Kleie als Beifutter
neben Heu und Hafer. Im Winter, während der Arbeitsruhe, kann ein Theil der
Haferration durch Wurzelwerk erſetzt werden. Am zuſagendſten ſind den Pferden
Möhren, dann Kohlrüben, Runkelrüben, Kartoffeln. Das Wurzelfutter iſt vorher
zu waſchen und zu verkleinern und dann neben Heu zu verabreichen. Die Kartoffeln
ſind gleichfalls zu waſchen und entweder roh oder gedämpft unter Beimiſchung von
Strohhäckſel zu verfüttern. Die gedämpften und heiß vermahlenen Kartoffeln müſſen
vor dem Verfüttern gut auskühlen, ſtets aber friſch verfüttert werden. Bei über-
mäßiger Fütterung roher Kartoffeln tritt gerne Kolik ein. An Stelle der Kartoffeln
können auch rohe, verkleinerte Topinambur-Knollen verabreicht werden.

Außer dem Wurzelwerke werden den Pferden ſtatt dem Körnerfutter auch Bier-
träbern in mäßigen Mengen vorgelegt. Bei ſehr anſtrengender Verwendung der

1) Vergl. S. 53 d. Bd.
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[253/0269] Die Pferdezucht. Bei der Fütterung von Hafer, Heu und Stroh findet gewöhnlich keine beſondere Zubereitung ſtatt. Unerläßlich iſt es jedoch, den Hafer mit einem Staubſiebe zu reinigen, das Heu auszuſchütteln und mit dem gehäckſelten Stroh gemengt vorzulegen und etwas mit Waſſer anzufeuchten, damit der Häckſel nicht weggeblaſen wird. Bei ſorgfältiger Fütterung empfiehlt es ſich, einen Theil des Heues mit dem Stroh zu mengen und zu Häckſel zu ſchneiden. Ueber die Nützlichkeit des Quetſchens und Schrotens des Hafers 1) ſind die Anſichten getheilt, die Mehrheit behauptet, daß durch dieſe Zubereitung das Einſpeicheln des Futters nicht genügend bewerkſtelligt werde. Für junge und alte Pferde wird die Ausnutzung des Hafers durch grobes Quetſchen jedenfalls erhöht, bei mittelalten Pferden iſt es jedoch zweckmäßiger zu unterlaſſen. Bei hohen Hafer- und Heupreiſen ſucht man dieſe Futterſtoffe zum Theile durch andere zu erſetzen. Ein Theil des Hafers läßt ſich leicht durch andere Körner, wie durch Gerſte, Mais, Buchweizen, Roggen, Hülſenfrüchte erſetzen. Die Gerſte reicht man am vortheilhafteſten im gequetſchten oder geſchrotenen Zuſtande. Durch grob geſchrotenen Mais kann bis ⅓ des Gewichtes der Haferration mit gutem Erfolge ſurrogirt werden. Der Mais ſowohl als die übrigen Körnerfrüchte ſind in allmählig anſteigender Menge bis zu dem erreichbaren Maximum, mit dem Hafer und Strohhäckſel gemengt, beſonders den zum langſamen Zuge beſtimmten Pferden zu reichen, die ſich dabei leiſtungsfähig und wohlbeleibt erhalten. Der Roggen ruft in zu großer Menge verfüttert leicht Kolik hervor, man hat ihn mäßig gequellt und ſtark mit Häckſel gemengt nur an Arbeitspferde zu verfüttern. Bei ſtarken Arbeits- leiſtungen, wie ſie vom ſchweren Laſt- und Karrenpferde verlangt werden, verfüttere man neben reichlichen Hafermengen ſtickſtoffreiches Bohnenſchrot. Aelteren Pferden ſind Hülſenfrüchte im geſchrotenen oder gequellten Zuſtande zu verabreichen. Ein geſundes Surrogat für Hafer bildet auch die Kleie von Weizen, weniger die Kleie von Roggen. Uebermäßige Kleinfütterung (mehr als 1 Kilogr. pro Tag) verurſacht Verdauungsbeſchwerden, Darmſteinbildung und begünſtigt die Entwickelung von Knochenleiden. Um dieſe Nachtheile zu vermeiden, gebe man die Kleie als Beifutter neben Heu und Hafer. Im Winter, während der Arbeitsruhe, kann ein Theil der Haferration durch Wurzelwerk erſetzt werden. Am zuſagendſten ſind den Pferden Möhren, dann Kohlrüben, Runkelrüben, Kartoffeln. Das Wurzelfutter iſt vorher zu waſchen und zu verkleinern und dann neben Heu zu verabreichen. Die Kartoffeln ſind gleichfalls zu waſchen und entweder roh oder gedämpft unter Beimiſchung von Strohhäckſel zu verfüttern. Die gedämpften und heiß vermahlenen Kartoffeln müſſen vor dem Verfüttern gut auskühlen, ſtets aber friſch verfüttert werden. Bei über- mäßiger Fütterung roher Kartoffeln tritt gerne Kolik ein. An Stelle der Kartoffeln können auch rohe, verkleinerte Topinambur-Knollen verabreicht werden. Außer dem Wurzelwerke werden den Pferden ſtatt dem Körnerfutter auch Bier- träbern in mäßigen Mengen vorgelegt. Bei ſehr anſtrengender Verwendung der 1) Vergl. S. 53 d. Bd.

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Zitationshilfe: Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 3. Berlin, 1876, S. 253. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft03_1876/269>, abgerufen am 17.05.2024.