Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 3. Berlin, 1876.

Bild:
<< vorherige Seite

Die Schafzucht.
mit Salz, oder man wischt das Lamm ab oder badet es in lauem Wasser. Lamm
und Mutter kommen hierauf in die Kaue. Das Euter der Mutter ist vom Schmutze
zu reinigen, noch zweckmäßiger ist es, die Wolle abzunehmen, indem dieselbe das
Säugen hindert und die Lämmer gerne zum Wollezupfen veranlaßt. Die Colostrum-
milch muß dem Lamme ungeschmälert zukommen. Will das Lamm nicht saugen, so
hat der Schäfer demselben die Zitzen in's Maul zu stecken. Stirbt die Mutter oder
fallen Zwillinge, so müssen grobwollige Schafe oder Ziegen als Ammen verwen-
det werden, nachdem bei Zwillingen das Mutterschaf nur ein Lamm ausreichend
ernähren kann.

Man kann bei Merinoschafen zufrieden sein, wenn von 100 Mutterschafen durchschnitt-
lich 90 trächtig werden und 10 galt bleiben. Von den 90 trächtigen Mutterschafen werden
durchschnittlich 78--82 Lämmer fallen und 12--8 Mutterschafe verwerfen. Bei englischen
Fleischschafen, welche ungern aufnehmen, bleiben oft 30 % der Mutterschafe galt, besonders
wenn dieselben zu reichlich gefüttert werden.

Die säugenden Mutterschafe sind möglichst schonend zu behandeln, besonders ist
darauf zu sehen, daß ihre Ernährung eine möglichst gleichmäßige sei, damit sich die
Beschaffenheit der Milch nicht ändert. Bei ungleicher Milch treten leicht Lämmer-
krankheiten auf. Nach 1--3 Tagen werden die Lämmer, welchen man zur Erkennung
ein Täfelchen mit der Nummer der Mutter um den Hals bindet, mit ihren Müttern
aus den Kauen genommen und gemeinschaftlich mit denselben je nach dem Alter
von 14 zu 14 Tagen oder je nach ihrer Körperentwickelung in Abtheilungen gebracht.
Bei Frühjahrs- und Sommerlammung werden sie nach 4--5 Tagen mit den Müttern
auf nahe Weiden getrieben. Nachdem sich die Lämmer im Alter von 14 Tagen bis
3 Wochen im Fressen von Futter versucht haben, werden sie bei der Winterlammung
nach 4 Wochen in Abtheilungen zusammengebracht, aus welchen sie vorerst nach Be-
lieben, später nur drei-, zwei- und einmal zum Säugen zu den Müttern gelangen
können. Gleichzeitig legt man ihnen feinstes Heu und Körner, etwa 0.05 Kilogr.
Hafer, vor. Nach 3 1/2--4 Monaten können die Lämmer, bei Melkheerden schon
nach 3 Monaten vollständig abgewöhnt werden.

Vor dem Absetzen sind noch die Operationen des Verhammelns, Coupirens und
Impfens vorzunehmen. Das Verhammeln oder Castriren der männlichen Thiere
geschieht am besten im Alter von 4--8 Wochen, je früher es ausgeführt wird, um
so wohlschmeckenderes Fleisch und feinere Wolle wird erzielt. Zur Vornahme der
Operation wählt man heiteres, stilles Wetter. Bei ruhiger Haltung im Stalle sind
die Lämmer nach 2--3 Tagen wieder hergestellt. Zur gleichen Zeit werden den
Müttern und Böcken zur Reinhaltung und Unterscheidung von den Hammeln, welche
ungestutzt bleiben, der Schwanz abgenommen, coupirt. Um die Schafe gegen die
Pockenkrankheit (Blattern) zu schützen, werden sie in diesem Alter bei ruhigem
Wetter gewöhnlich unter dem Schwanze geimpft.

Nicht alle Lämmer eignen sich zur Zucht, es muß daher unter ihnen, am besten
im Alter von 1--3 Wochen, eine Auswahl getroffen werden. Als Anhaltspunkte

Die Schafzucht.
mit Salz, oder man wiſcht das Lamm ab oder badet es in lauem Waſſer. Lamm
und Mutter kommen hierauf in die Kaue. Das Euter der Mutter iſt vom Schmutze
zu reinigen, noch zweckmäßiger iſt es, die Wolle abzunehmen, indem dieſelbe das
Säugen hindert und die Lämmer gerne zum Wollezupfen veranlaßt. Die Coloſtrum-
milch muß dem Lamme ungeſchmälert zukommen. Will das Lamm nicht ſaugen, ſo
hat der Schäfer demſelben die Zitzen in’s Maul zu ſtecken. Stirbt die Mutter oder
fallen Zwillinge, ſo müſſen grobwollige Schafe oder Ziegen als Ammen verwen-
det werden, nachdem bei Zwillingen das Mutterſchaf nur ein Lamm ausreichend
ernähren kann.

Man kann bei Merinoſchafen zufrieden ſein, wenn von 100 Mutterſchafen durchſchnitt-
lich 90 trächtig werden und 10 galt bleiben. Von den 90 trächtigen Mutterſchafen werden
durchſchnittlich 78—82 Lämmer fallen und 12—8 Mutterſchafe verwerfen. Bei engliſchen
Fleiſchſchafen, welche ungern aufnehmen, bleiben oft 30 % der Mutterſchafe galt, beſonders
wenn dieſelben zu reichlich gefüttert werden.

Die ſäugenden Mutterſchafe ſind möglichſt ſchonend zu behandeln, beſonders iſt
darauf zu ſehen, daß ihre Ernährung eine möglichſt gleichmäßige ſei, damit ſich die
Beſchaffenheit der Milch nicht ändert. Bei ungleicher Milch treten leicht Lämmer-
krankheiten auf. Nach 1—3 Tagen werden die Lämmer, welchen man zur Erkennung
ein Täfelchen mit der Nummer der Mutter um den Hals bindet, mit ihren Müttern
aus den Kauen genommen und gemeinſchaftlich mit denſelben je nach dem Alter
von 14 zu 14 Tagen oder je nach ihrer Körperentwickelung in Abtheilungen gebracht.
Bei Frühjahrs- und Sommerlammung werden ſie nach 4—5 Tagen mit den Müttern
auf nahe Weiden getrieben. Nachdem ſich die Lämmer im Alter von 14 Tagen bis
3 Wochen im Freſſen von Futter verſucht haben, werden ſie bei der Winterlammung
nach 4 Wochen in Abtheilungen zuſammengebracht, aus welchen ſie vorerſt nach Be-
lieben, ſpäter nur drei-, zwei- und einmal zum Säugen zu den Müttern gelangen
können. Gleichzeitig legt man ihnen feinſtes Heu und Körner, etwa 0.05 Kilogr.
Hafer, vor. Nach 3 ½—4 Monaten können die Lämmer, bei Melkheerden ſchon
nach 3 Monaten vollſtändig abgewöhnt werden.

Vor dem Abſetzen ſind noch die Operationen des Verhammelns, Coupirens und
Impfens vorzunehmen. Das Verhammeln oder Caſtriren der männlichen Thiere
geſchieht am beſten im Alter von 4—8 Wochen, je früher es ausgeführt wird, um
ſo wohlſchmeckenderes Fleiſch und feinere Wolle wird erzielt. Zur Vornahme der
Operation wählt man heiteres, ſtilles Wetter. Bei ruhiger Haltung im Stalle ſind
die Lämmer nach 2—3 Tagen wieder hergeſtellt. Zur gleichen Zeit werden den
Müttern und Böcken zur Reinhaltung und Unterſcheidung von den Hammeln, welche
ungeſtutzt bleiben, der Schwanz abgenommen, coupirt. Um die Schafe gegen die
Pockenkrankheit (Blattern) zu ſchützen, werden ſie in dieſem Alter bei ruhigem
Wetter gewöhnlich unter dem Schwanze geimpft.

Nicht alle Lämmer eignen ſich zur Zucht, es muß daher unter ihnen, am beſten
im Alter von 1—3 Wochen, eine Auswahl getroffen werden. Als Anhaltspunkte

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <div n="5">
                <p><pb facs="#f0219" n="203"/><fw place="top" type="header">Die Schafzucht.</fw><lb/>
mit Salz, oder man wi&#x017F;cht das Lamm ab oder badet es in lauem Wa&#x017F;&#x017F;er. Lamm<lb/>
und Mutter kommen hierauf in die Kaue. Das Euter der Mutter i&#x017F;t vom Schmutze<lb/>
zu reinigen, noch zweckmäßiger i&#x017F;t es, die Wolle abzunehmen, indem die&#x017F;elbe das<lb/>
Säugen hindert und die Lämmer gerne zum Wollezupfen veranlaßt. Die Colo&#x017F;trum-<lb/>
milch muß dem Lamme unge&#x017F;chmälert zukommen. Will das Lamm nicht &#x017F;augen, &#x017F;o<lb/>
hat der Schäfer dem&#x017F;elben die Zitzen in&#x2019;s Maul zu &#x017F;tecken. Stirbt die Mutter oder<lb/>
fallen Zwillinge, &#x017F;o mü&#x017F;&#x017F;en grobwollige Schafe oder Ziegen als Ammen verwen-<lb/>
det werden, nachdem bei Zwillingen das Mutter&#x017F;chaf nur ein Lamm ausreichend<lb/>
ernähren kann.</p><lb/>
                <p>Man kann bei Merino&#x017F;chafen zufrieden &#x017F;ein, wenn von 100 Mutter&#x017F;chafen durch&#x017F;chnitt-<lb/>
lich 90 trächtig werden und 10 galt bleiben. Von den 90 trächtigen Mutter&#x017F;chafen werden<lb/>
durch&#x017F;chnittlich 78&#x2014;82 Lämmer fallen und 12&#x2014;8 Mutter&#x017F;chafe verwerfen. Bei engli&#x017F;chen<lb/>
Flei&#x017F;ch&#x017F;chafen, welche ungern aufnehmen, bleiben oft 30 % der Mutter&#x017F;chafe galt, be&#x017F;onders<lb/>
wenn die&#x017F;elben zu reichlich gefüttert werden.</p><lb/>
                <p>Die &#x017F;äugenden Mutter&#x017F;chafe &#x017F;ind möglich&#x017F;t &#x017F;chonend zu behandeln, be&#x017F;onders i&#x017F;t<lb/>
darauf zu &#x017F;ehen, daß ihre Ernährung eine möglich&#x017F;t gleichmäßige &#x017F;ei, damit &#x017F;ich die<lb/>
Be&#x017F;chaffenheit der Milch nicht ändert. Bei ungleicher Milch treten leicht Lämmer-<lb/>
krankheiten auf. Nach 1&#x2014;3 Tagen werden die Lämmer, welchen man zur Erkennung<lb/>
ein Täfelchen mit der Nummer der Mutter um den Hals bindet, mit ihren Müttern<lb/>
aus den Kauen genommen und gemein&#x017F;chaftlich mit den&#x017F;elben je nach dem Alter<lb/>
von 14 zu 14 Tagen oder je nach ihrer Körperentwickelung in Abtheilungen gebracht.<lb/>
Bei Frühjahrs- und Sommerlammung werden &#x017F;ie nach 4&#x2014;5 Tagen mit den Müttern<lb/>
auf nahe Weiden getrieben. Nachdem &#x017F;ich die Lämmer im Alter von 14 Tagen bis<lb/>
3 Wochen im Fre&#x017F;&#x017F;en von Futter ver&#x017F;ucht haben, werden &#x017F;ie bei der Winterlammung<lb/>
nach 4 Wochen in Abtheilungen zu&#x017F;ammengebracht, aus welchen &#x017F;ie vorer&#x017F;t nach Be-<lb/>
lieben, &#x017F;päter nur drei-, zwei- und einmal zum Säugen zu den Müttern gelangen<lb/>
können. Gleichzeitig legt man ihnen fein&#x017F;tes Heu und Körner, etwa 0.05 Kilogr.<lb/>
Hafer, vor. Nach 3 ½&#x2014;4 Monaten können die Lämmer, bei Melkheerden &#x017F;chon<lb/>
nach 3 Monaten voll&#x017F;tändig abgewöhnt werden.</p><lb/>
                <p>Vor dem Ab&#x017F;etzen &#x017F;ind noch die Operationen des Verhammelns, Coupirens und<lb/>
Impfens vorzunehmen. Das Verhammeln oder Ca&#x017F;triren der männlichen Thiere<lb/>
ge&#x017F;chieht am be&#x017F;ten im Alter von 4&#x2014;8 Wochen, je früher es ausgeführt wird, um<lb/>
&#x017F;o wohl&#x017F;chmeckenderes Flei&#x017F;ch und feinere Wolle wird erzielt. Zur Vornahme der<lb/>
Operation wählt man heiteres, &#x017F;tilles Wetter. Bei ruhiger Haltung im Stalle &#x017F;ind<lb/>
die Lämmer nach 2&#x2014;3 Tagen wieder herge&#x017F;tellt. Zur gleichen Zeit werden den<lb/>
Müttern und Böcken zur Reinhaltung und Unter&#x017F;cheidung von den Hammeln, welche<lb/>
unge&#x017F;tutzt bleiben, der Schwanz abgenommen, coupirt. Um die Schafe gegen die<lb/>
Pockenkrankheit (Blattern) zu &#x017F;chützen, werden &#x017F;ie in die&#x017F;em Alter bei ruhigem<lb/>
Wetter gewöhnlich unter dem Schwanze geimpft.</p><lb/>
                <p>Nicht alle Lämmer eignen &#x017F;ich zur Zucht, es muß daher unter ihnen, am be&#x017F;ten<lb/>
im Alter von 1&#x2014;3 Wochen, eine Auswahl getroffen werden. Als Anhaltspunkte<lb/></p>
              </div>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[203/0219] Die Schafzucht. mit Salz, oder man wiſcht das Lamm ab oder badet es in lauem Waſſer. Lamm und Mutter kommen hierauf in die Kaue. Das Euter der Mutter iſt vom Schmutze zu reinigen, noch zweckmäßiger iſt es, die Wolle abzunehmen, indem dieſelbe das Säugen hindert und die Lämmer gerne zum Wollezupfen veranlaßt. Die Coloſtrum- milch muß dem Lamme ungeſchmälert zukommen. Will das Lamm nicht ſaugen, ſo hat der Schäfer demſelben die Zitzen in’s Maul zu ſtecken. Stirbt die Mutter oder fallen Zwillinge, ſo müſſen grobwollige Schafe oder Ziegen als Ammen verwen- det werden, nachdem bei Zwillingen das Mutterſchaf nur ein Lamm ausreichend ernähren kann. Man kann bei Merinoſchafen zufrieden ſein, wenn von 100 Mutterſchafen durchſchnitt- lich 90 trächtig werden und 10 galt bleiben. Von den 90 trächtigen Mutterſchafen werden durchſchnittlich 78—82 Lämmer fallen und 12—8 Mutterſchafe verwerfen. Bei engliſchen Fleiſchſchafen, welche ungern aufnehmen, bleiben oft 30 % der Mutterſchafe galt, beſonders wenn dieſelben zu reichlich gefüttert werden. Die ſäugenden Mutterſchafe ſind möglichſt ſchonend zu behandeln, beſonders iſt darauf zu ſehen, daß ihre Ernährung eine möglichſt gleichmäßige ſei, damit ſich die Beſchaffenheit der Milch nicht ändert. Bei ungleicher Milch treten leicht Lämmer- krankheiten auf. Nach 1—3 Tagen werden die Lämmer, welchen man zur Erkennung ein Täfelchen mit der Nummer der Mutter um den Hals bindet, mit ihren Müttern aus den Kauen genommen und gemeinſchaftlich mit denſelben je nach dem Alter von 14 zu 14 Tagen oder je nach ihrer Körperentwickelung in Abtheilungen gebracht. Bei Frühjahrs- und Sommerlammung werden ſie nach 4—5 Tagen mit den Müttern auf nahe Weiden getrieben. Nachdem ſich die Lämmer im Alter von 14 Tagen bis 3 Wochen im Freſſen von Futter verſucht haben, werden ſie bei der Winterlammung nach 4 Wochen in Abtheilungen zuſammengebracht, aus welchen ſie vorerſt nach Be- lieben, ſpäter nur drei-, zwei- und einmal zum Säugen zu den Müttern gelangen können. Gleichzeitig legt man ihnen feinſtes Heu und Körner, etwa 0.05 Kilogr. Hafer, vor. Nach 3 ½—4 Monaten können die Lämmer, bei Melkheerden ſchon nach 3 Monaten vollſtändig abgewöhnt werden. Vor dem Abſetzen ſind noch die Operationen des Verhammelns, Coupirens und Impfens vorzunehmen. Das Verhammeln oder Caſtriren der männlichen Thiere geſchieht am beſten im Alter von 4—8 Wochen, je früher es ausgeführt wird, um ſo wohlſchmeckenderes Fleiſch und feinere Wolle wird erzielt. Zur Vornahme der Operation wählt man heiteres, ſtilles Wetter. Bei ruhiger Haltung im Stalle ſind die Lämmer nach 2—3 Tagen wieder hergeſtellt. Zur gleichen Zeit werden den Müttern und Böcken zur Reinhaltung und Unterſcheidung von den Hammeln, welche ungeſtutzt bleiben, der Schwanz abgenommen, coupirt. Um die Schafe gegen die Pockenkrankheit (Blattern) zu ſchützen, werden ſie in dieſem Alter bei ruhigem Wetter gewöhnlich unter dem Schwanze geimpft. Nicht alle Lämmer eignen ſich zur Zucht, es muß daher unter ihnen, am beſten im Alter von 1—3 Wochen, eine Auswahl getroffen werden. Als Anhaltspunkte

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft03_1876
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft03_1876/219
Zitationshilfe: Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 3. Berlin, 1876, S. 203. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft03_1876/219>, abgerufen am 02.05.2024.