sicherten Rechtszustand zu erlangen e); ein Schritt, welcher jedoch eine Absonderung ihres Schicksals von demjenigen der übrigen Standesherren, nicht zur Folge hatte.
a)Klübers Uebersicht der diplom. Verhandl. des wiener Congr., S. 149 f. u. 326 f.
b)Klüber a. a. O., S. 149 f., 317, 321 u. 565.
c) Die Herzoge von Arenberg, LoozCorswaren und Croy, die Fürsten von Salm, die verwitwete Rheingräfin von SalmHorstmar, und der Graf von BentheinSteinfurt.
d)Klüber a. a. O., S. 150 u. 328 f.
e)Klüber a. a. O., S. 150 f. u. 330 ff. Dieses thaten die Fürsten von SaynWittgenstein, WiedNeuwied und WiedRunkel, die Fürsten und Grafen von Solms, der Graf von Bentheim Rheda.
§. 237. II) Nach staatsgesetzlichen Bestimmungen einzelner Bundesstaaten; 1) vor Errichtung des t. Bundes.
I) Schon die rheinische Bundes- Actea), hatte den Rechtszustand der von ihr geschaffenen Standesherren, im Wesent- lichen, vertragmäsig b) bestimmt (oben, §. 43 -- 45). II) Sinn, Umfang und Auslegung ihrer Bestimmungen, so wie die wichtige Frage: für Wen (den Oberhoheitsherrn, oder die Standesherren,) in zweifelhaften Fällen
II. Th. IV. Cap.
sicherten Rechtszustand zu erlangen e); ein Schritt, welcher jedoch eine Absonderung ihres Schicksals von demjenigen der übrigen Standesherren, nicht zur Folge hatte.
a)Klübers Uebersicht der diplom. Verhandl. des wiener Congr., S. 149 f. u. 326 f.
b)Klüber a. a. O., S. 149 f., 317, 321 u. 565.
c) Die Herzoge von Arenberg, LoozCorswaren und Croy, die Fürsten von Salm, die verwitwete Rheingräfin von SalmHorstmar, und der Graf von BentheinSteinfurt.
d)Klüber a. a. O., S. 150 u. 328 f.
e)Klüber a. a. O., S. 150 f. u. 330 ff. Dieses thaten die Fürsten von SaynWittgenstein, WiedNeuwied und WiedRunkel, die Fürsten und Grafen von Solms, der Graf von Bentheim Rheda.
§. 237. II) Nach staatsgesetzlichen Bestimmungen einzelner Bundesstaaten; 1) vor Errichtung des t. Bundes.
I) Schon die rheinische Bundes- Actea), hatte den Rechtszustand der von ihr geschaffenen Standesherren, im Wesent- lichen, vertragmäsig b) bestimmt (oben, §. 43 — 45). II) Sinn, Umfang und Auslegung ihrer Bestimmungen, so wie die wichtige Frage: für Wen (den Oberhoheitsherrn, oder die Standesherren,) in zweifelhaften Fällen
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II. Th. IV. Cap.
sicherten Rechtszustand zu erlangen e); ein
Schritt, welcher jedoch eine Absonderung
ihres Schicksals von demjenigen der übrigen
Standesherren, nicht zur Folge hatte.
a⁾ Klübers Uebersicht der diplom. Verhandl. des wiener
Congr., S. 149 f. u. 326 f.
b⁾ Klüber a. a. O., S. 149 f., 317, 321 u. 565.
c⁾ Die Herzoge von Arenberg, LoozCorswaren und Croy,
die Fürsten von Salm, die verwitwete Rheingräfin von
SalmHorstmar, und der Graf von BentheinSteinfurt.
d⁾ Klüber a. a. O., S. 150 u. 328 f.
e⁾ Klüber a. a. O., S. 150 f. u. 330 ff. Dieses thaten
die Fürsten von SaynWittgenstein, WiedNeuwied und
WiedRunkel, die Fürsten und Grafen von Solms, der
Graf von Bentheim Rheda.
§. 237.
II) Nach staatsgesetzlichen Bestimmungen einzelner
Bundesstaaten;
1) vor Errichtung des t. Bundes.
I) Schon die rheinische Bundes-
Acte a), hatte den Rechtszustand der von
ihr geschaffenen Standesherren, im Wesent-
lichen, vertragmäsig b) bestimmt (oben, §.
43 — 45). II) Sinn, Umfang und Auslegung
ihrer Bestimmungen, so wie die wichtige
Frage: für Wen (den Oberhoheitsherrn, oder
die Standesherren,) in zweifelhaften Fällen
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Klüber, Johann Ludwig: Öffentliches Recht des teutschen Bundes und der Bundesstaaten. Frankfurt (Main), 1817, S. 374. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/klueber_recht_1817/398>, abgerufen am 22.11.2024.
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