Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Kepler, Johannes: Außzug auß der Vralten Messe Kunst Archimedis. Linz, 1616.

Bild:
<< vorherige Seite
Oesterreichisches Wein-
Auß demCosoll 1.
42. Wan ein stuck von der Kugel mit
mehr dann einem Schnitt herauß ge-

schrottet wirdt.

DAs könten wir Oesterreichisch ein Spältl haissen/ wie
die Apffel vnd Biren spältlen geformiret seind. Wann die Schnitte
Jn der 6
Figur am
32 bla[t].
in einem diamcter DL zusamen gehen/ wie alsdann dem mitteln Cir-
ckel BC geschicht/ oder auch dem gantz runden Feld oder schelffen vmb die Kugel
aussen herumb/ also auch dem Leib oder jnnerlichen Raum/ bedarff nicht viel
rechnens: wann aber nicht baide Schnitz auff den diameter oder jnnern graat
hinein gehen/ da schreibt Lucas nichts darvon.

Auß demCoroll. 2.
43. Einen Riemen oder Gürtl vmb die
Kugel herumb/ nach jhrem Raum oder

Leib zumessen.

BEdenck das die Kugel oben vnd vnden geköpfft/ oder bai-
de Schnitze h k d vnnd m n l jhr abgenommen/ vnnd her nach noch auß
dem stumpff h k n m der mittere Walger oder Cylinder, oder so die hüt-
lin h k d vnnd m n l nicht gleich wären/ der mittere Kegelartige stock herauß ge-
schelet werde/ alsdann bleibt erst die Schelff/ Riem oder Gürtel h m, k n. So
Durch N.
37. 38 vnd
24.
such nun den Leib baider Schnitze/ vnnd den Leib der jnnern Wellen/ nimb alle
drey von dem Leib der Kugel/ so bleibt dir der Leib an solchem Riemen.

Zum Exempel/ wann der Bogen DK so groß bleibt wie oben Non. 37 vnnd 38.
so ist der Schnitz HKD dannen auch betant/ vnd MNL ist hie gleich soviel, vnd baide
zusamen 2831710000000000. Das zeuch ab von der gantzen Kugel 418879-
0204786301. So bleibt der stumpff HKNM 1357080000000000. Nu seind HK
vnnd MN gleichschwebende Circkelrunde Böden/ derhalben stecket zwischen jhnen in
disem strumpff drinnen ein gerader Walger/ zweymal so hoch als IA, die ist droben ge-
weßt 21951/ ist derhälben dises Cylinderss höch 43902/ die multiplicir nach der 24
Lehr/ in den Boden HIK, droben Non 37. zufinden/ oder multiplicir nur den Leib deß
Kegels HKA mit 6/ so kompt dir der Wellen Leib 1312780000000000 den zeuch
ab vom gesundenen stumpff/ da wirt dir bleiben die Gurtl vmb jhne her/ 443060000-
00000/ oder die letzte 13 ziffer hinten hinweg geworffen/ noch 4 thail vnd 2 fünffcheil
von 419 thailn der Kugel das wär etwas mehr dann der hunderteste theil der Kugel.

Wären aber die Hütlin oder Schnitze nicht einerley größ/ vnnd also die
Gürtl oben enger dann vnden/ da mustu zuvor auß folgenden Lehren den Kegel-
stock lernen rechnen/ welcher vnter einer solchen Gürtel stecket.

Auß dem17. Th.
44. Von Spalten oder Scheittern auß
dem Walger oder Seulen: jtem von Röhren.
[Abbildung]

WAnn sie gerad abwertz
gespalten werden/ dz
also das Veihel (oder der
Die 8.
Figur.
Schnitt) durch FOXQ
dem jnnern Graat oder
Axlinien DH gleich laufft
wie alsdann dem Boden

BQCX
Oeſterreichiſches Wein-
Auß demCoſoll 1.
42. Wan ein ſtuck von der Kugel mit
mehr dann einem Schnitt herauß ge-

ſchrottet wirdt.

DAs koͤnten wir Oeſterreichiſch ein Spaͤltl haiſſen/ wie
die Apffel vnd Biren ſpaͤltlen geformiret ſeind. Wann die Schnitte
Jn der 6
Figur am
32 bla[t].
in einem diamcter DL zuſamen gehen/ wie alsdann dem mitteln Cir-
ckel BC geſchicht/ oder auch dem gantz runden Feld oder ſchelffen vmb die Kugel
auſſen herumb/ alſo auch dem Leib oder jnnerlichen Raum/ bedarff nicht viel
rechnens: wann aber nicht baide Schnitz auff den diameter oder jnnern graat
hinein gehen/ da ſchreibt Lucas nichts darvon.

Auß demCoroll. 2.
43. Einen Riemen oder Guͤrtl vmb die
Kugel herumb/ nach jhrem Raum oder

Leib zumeſſen.

BEdenck das die Kugel oben vnd vnden gekoͤpfft/ oder bai-
de Schnitze h k d vnnd m n l jhr abgenommen/ vnnd her nach noch auß
dem ſtumpff h k n m der mittere Walger oder Cylinder, oder ſo die huͤt-
lin h k d vnnd m n l nicht gleich waͤren/ der mittere Kegelartige ſtock herauß ge-
ſchelet werde/ alsdann bleibt erſt die Schelff/ Riem oder Guͤrtel h m, k n. So
Durch N.
37. 38 vnd
24.
ſuch nun den Leib baider Schnitze/ vnnd den Leib der jnnern Wellen/ nimb alle
drey von dem Leib der Kugel/ ſo bleibt dir der Leib an ſolchem Riemen.

Zum Exempel/ wann der Bogen DK ſo groß bleibt wie oben Nõ. 37 vnnd 38.
ſo iſt der Schnitz HKD dannen auch betant/ vnd MNL iſt hie gleich ſoviel, vnd baide
zuſamen 2831710000000000. Das zeuch ab von der gantzen Kugel 418879-
0204786301. So bleibt der ſtumpff HKNM 1357080000000000. Nu ſeind HK
vnnd MN gleichſchwebende Circkelrunde Boͤden/ derhalben ſtecket zwiſchen jhnen in
diſem ſtrumpff drinnen ein gerader Walger/ zweymal ſo hoch als IA, die iſt droben ge-
weßt 21951/ iſt derhaͤlben diſes Cylinderss hoͤch 43902/ die multiplicir nach der 24
Lehr/ in den Boden HIK, droben Nõ 37. zufinden/ oder multiplicir nur den Leib deß
Kegels HKA mit 6/ ſo kompt dir der Wellen Leib 1312780000000000 den zeuch
ab vom geſundenen ſtumpff/ da wirt dir bleiben die Gůrtl vmb jhne her/ 443060000-
00000/ oder die letzte 13 ziffer hinten hinweg geworffen/ noch 4 thail vnd 2 fuͤnffcheil
von 419 thailn der Kugel das waͤr etwas mehr dann der hunderteſte theil der Kugel.

Waͤren aber die Huͤtlin oder Schnitze nicht einerley groͤß/ vnnd alſo die
Guͤrtl oben enger dann vnden/ da muſtu zuvor auß folgenden Lehren den Kegel-
ſtock lernen rechnen/ welcher vnter einer ſolchen Guͤrtel ſtecket.

Auß dem17. Th.
44. Von Spalten oder Scheittern auß
dem Walger oder Seulen: jtem von Roͤhren.
[Abbildung]

WAnn ſie gerad abweꝛtz
geſpalten werden/ dz
alſo das Veihel (oder der
Die 8.
Figur.
Schnitt) durch FOXQ
dem jnnern Graat oder
Axlinien DH gleich laufft
wie alsdann dem Boden

BQCX
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <pb facs="#f0040" n="36"/>
          <fw place="top" type="header">Oe&#x017F;terreichi&#x017F;ches Wein-</fw><lb/>
          <note place="left">Auß dem<hi rendition="#aq">Co&#x017F;oll</hi> 1.</note>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head><hi rendition="#b">42. Wan ein &#x017F;tuck von der Kugel mit<lb/>
mehr dann einem Schnitt herauß ge-</hi><lb/>
&#x017F;chrottet wirdt.</head><lb/>
          <p><hi rendition="#b"><hi rendition="#in">D</hi>As ko&#x0364;nten wir Oe&#x017F;terreichi&#x017F;ch ein Spa&#x0364;ltl hai&#x017F;&#x017F;en/ wie</hi><lb/>
die Apffel vnd Biren &#x017F;pa&#x0364;ltlen geformiret &#x017F;eind. Wann die Schnitte<lb/><note place="left">Jn der 6<lb/>
Figur am<lb/>
32 bla<supplied>t</supplied>.</note>in einem <hi rendition="#aq">diamcter DL</hi> zu&#x017F;amen gehen/ wie alsdann dem mitteln Cir-<lb/>
ckel <hi rendition="#aq">BC</hi> ge&#x017F;chicht/ oder auch dem gantz runden Feld oder &#x017F;chelffen vmb die Kugel<lb/>
au&#x017F;&#x017F;en herumb/ al&#x017F;o auch dem Leib oder jnnerlichen Raum/ bedarff nicht viel<lb/>
rechnens: wann aber nicht baide Schnitz auff den <hi rendition="#aq">diameter</hi> oder jnnern graat<lb/>
hinein gehen/ da &#x017F;chreibt Lucas nichts darvon.</p><lb/>
          <note place="left">Auß demCoroll. 2.</note>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head><hi rendition="#b">43. Einen Riemen oder Gu&#x0364;rtl vmb die<lb/>
Kugel herumb/ nach jhrem Raum oder</hi><lb/>
Leib zume&#x017F;&#x017F;en.</head><lb/>
          <p><hi rendition="#b"><hi rendition="#in">B</hi>Edenck das die Kugel oben vnd vnden geko&#x0364;pfft/ oder bai-</hi><lb/>
de Schnitze <hi rendition="#aq">h k d</hi> vnnd <hi rendition="#aq">m n l</hi> jhr abgenommen/ vnnd her nach noch auß<lb/>
dem &#x017F;tumpff <hi rendition="#aq">h k n m</hi> der mittere Walger oder <hi rendition="#aq">Cylinder,</hi> oder &#x017F;o die hu&#x0364;t-<lb/>
lin <hi rendition="#aq">h k d</hi> vnnd <hi rendition="#aq">m n l</hi> nicht gleich wa&#x0364;ren/ der mittere Kegelartige &#x017F;tock herauß ge-<lb/>
&#x017F;chelet werde/ alsdann bleibt er&#x017F;t die Schelff/ Riem oder Gu&#x0364;rtel <hi rendition="#aq">h m, k n.</hi> So<lb/><note place="left">Durch N.<lb/>
37. 38 vnd<lb/>
24.</note>&#x017F;uch nun den Leib baider Schnitze/ vnnd den Leib der jnnern Wellen/ nimb alle<lb/>
drey von dem Leib der Kugel/ &#x017F;o bleibt dir der Leib an &#x017F;olchem Riemen.</p><lb/>
          <p>Zum Exempel/ wann der Bogen <hi rendition="#aq">DK</hi> &#x017F;o groß bleibt wie oben No&#x0303;. 37 vnnd 38.<lb/>
&#x017F;o i&#x017F;t der Schnitz <hi rendition="#aq">HKD</hi> dannen auch betant/ vnd <hi rendition="#aq">MNL</hi> i&#x017F;t hie gleich &#x017F;oviel, vnd baide<lb/>
zu&#x017F;amen 2831710000000000. Das zeuch ab von der gantzen Kugel 418879-<lb/>
0204786301. So bleibt der &#x017F;tumpff <hi rendition="#aq">HKNM</hi> 1357080000000000. Nu &#x017F;eind <hi rendition="#aq">HK</hi><lb/>
vnnd <hi rendition="#aq">MN</hi> gleich&#x017F;chwebende Circkelrunde Bo&#x0364;den/ derhalben &#x017F;tecket zwi&#x017F;chen jhnen in<lb/>
di&#x017F;em &#x017F;trumpff drinnen ein gerader Walger/ zweymal &#x017F;o hoch als <hi rendition="#aq">IA,</hi> die i&#x017F;t droben ge-<lb/>
weßt 21951/ i&#x017F;t derha&#x0364;lben di&#x017F;es <hi rendition="#aq">Cylinders</hi>s ho&#x0364;ch 43902/ die <hi rendition="#aq">multiplicir</hi> nach der 24<lb/>
Lehr/ in den Boden <hi rendition="#aq">HIK,</hi> droben No&#x0303; 37. zufinden/ oder multiplicir nur den Leib deß<lb/>
Kegels <hi rendition="#aq">HKA</hi> mit 6/ &#x017F;o kompt dir der Wellen Leib 1312780000000000 den zeuch<lb/>
ab vom ge&#x017F;undenen &#x017F;tumpff/ da wirt dir bleiben die G&#x016F;rtl vmb jhne her/ 443060000-<lb/>
00000/ oder die letzte 13 ziffer hinten hinweg geworffen/ noch 4 thail vnd 2 fu&#x0364;nffcheil<lb/>
von 419 thailn der Kugel das wa&#x0364;r etwas mehr dann der hunderte&#x017F;te theil der Kugel.</p><lb/>
          <p>Wa&#x0364;ren aber die Hu&#x0364;tlin oder Schnitze nicht einerley gro&#x0364;ß/ vnnd al&#x017F;o die<lb/>
Gu&#x0364;rtl oben enger dann vnden/ da mu&#x017F;tu zuvor auß folgenden Lehren den Kegel-<lb/>
&#x017F;tock lernen rechnen/ welcher vnter einer &#x017F;olchen Gu&#x0364;rtel &#x017F;tecket.</p><lb/>
          <note place="left">Auß dem17. <hi rendition="#aq">Th.</hi></note>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">44. Von Spalten oder Scheittern auß<lb/>
dem Walger oder Seulen: jtem von Ro&#x0364;hren.</hi> </head><lb/>
          <figure/>
          <p><hi rendition="#in">W</hi>Ann &#x017F;ie gerad abwe&#xA75B;tz<lb/>
ge&#x017F;palten werden/ dz<lb/>
al&#x017F;o das Veihel (oder der<lb/><note place="left">Die 8.<lb/>
Figur.</note>Schnitt) durch <hi rendition="#aq">FOXQ</hi><lb/>
dem jnnern Graat oder<lb/>
Axlinien <hi rendition="#aq">DH</hi> gleich laufft<lb/>
wie alsdann dem Boden<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">BQCX</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[36/0040] Oeſterreichiſches Wein- 42. Wan ein ſtuck von der Kugel mit mehr dann einem Schnitt herauß ge- ſchrottet wirdt. DAs koͤnten wir Oeſterreichiſch ein Spaͤltl haiſſen/ wie die Apffel vnd Biren ſpaͤltlen geformiret ſeind. Wann die Schnitte in einem diamcter DL zuſamen gehen/ wie alsdann dem mitteln Cir- ckel BC geſchicht/ oder auch dem gantz runden Feld oder ſchelffen vmb die Kugel auſſen herumb/ alſo auch dem Leib oder jnnerlichen Raum/ bedarff nicht viel rechnens: wann aber nicht baide Schnitz auff den diameter oder jnnern graat hinein gehen/ da ſchreibt Lucas nichts darvon. Jn der 6 Figur am 32 blat. 43. Einen Riemen oder Guͤrtl vmb die Kugel herumb/ nach jhrem Raum oder Leib zumeſſen. BEdenck das die Kugel oben vnd vnden gekoͤpfft/ oder bai- de Schnitze h k d vnnd m n l jhr abgenommen/ vnnd her nach noch auß dem ſtumpff h k n m der mittere Walger oder Cylinder, oder ſo die huͤt- lin h k d vnnd m n l nicht gleich waͤren/ der mittere Kegelartige ſtock herauß ge- ſchelet werde/ alsdann bleibt erſt die Schelff/ Riem oder Guͤrtel h m, k n. So ſuch nun den Leib baider Schnitze/ vnnd den Leib der jnnern Wellen/ nimb alle drey von dem Leib der Kugel/ ſo bleibt dir der Leib an ſolchem Riemen. Durch N. 37. 38 vnd 24. Zum Exempel/ wann der Bogen DK ſo groß bleibt wie oben Nõ. 37 vnnd 38. ſo iſt der Schnitz HKD dannen auch betant/ vnd MNL iſt hie gleich ſoviel, vnd baide zuſamen 2831710000000000. Das zeuch ab von der gantzen Kugel 418879- 0204786301. So bleibt der ſtumpff HKNM 1357080000000000. Nu ſeind HK vnnd MN gleichſchwebende Circkelrunde Boͤden/ derhalben ſtecket zwiſchen jhnen in diſem ſtrumpff drinnen ein gerader Walger/ zweymal ſo hoch als IA, die iſt droben ge- weßt 21951/ iſt derhaͤlben diſes Cylinderss hoͤch 43902/ die multiplicir nach der 24 Lehr/ in den Boden HIK, droben Nõ 37. zufinden/ oder multiplicir nur den Leib deß Kegels HKA mit 6/ ſo kompt dir der Wellen Leib 1312780000000000 den zeuch ab vom geſundenen ſtumpff/ da wirt dir bleiben die Gůrtl vmb jhne her/ 443060000- 00000/ oder die letzte 13 ziffer hinten hinweg geworffen/ noch 4 thail vnd 2 fuͤnffcheil von 419 thailn der Kugel das waͤr etwas mehr dann der hunderteſte theil der Kugel. Waͤren aber die Huͤtlin oder Schnitze nicht einerley groͤß/ vnnd alſo die Guͤrtl oben enger dann vnden/ da muſtu zuvor auß folgenden Lehren den Kegel- ſtock lernen rechnen/ welcher vnter einer ſolchen Guͤrtel ſtecket. 44. Von Spalten oder Scheittern auß dem Walger oder Seulen: jtem von Roͤhren. [Abbildung] WAnn ſie gerad abweꝛtz geſpalten werden/ dz alſo das Veihel (oder der Schnitt) durch FOXQ dem jnnern Graat oder Axlinien DH gleich laufft wie alsdann dem Boden BQCX Die 8. Figur.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/kepler_messekunst_1616
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/kepler_messekunst_1616/40
Zitationshilfe: Kepler, Johannes: Außzug auß der Vralten Messe Kunst Archimedis. Linz, 1616, S. 36. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/kepler_messekunst_1616/40>, abgerufen am 23.11.2024.