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Kepler, Johannes: Außzug auß der Vralten Messe Kunst Archimedis. Linz, 1616.

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Anhang von Gewicht auch
96. Ein behendigkeit mit wenig Steinen vil
vnderschiedliche Gewichte zuwegen.

WEil die Schnellwag nicht jedermans ding/ auch offt
betrüglich ist/ vnd leichtlich verderbt werden mag/ Also haben etliche
Rechenmeister einen fund erdacht/ mit 5 Steinen alle pfund/ oder mit
fünff gewichtlein alle grän nach einander biß auff einhundert ein vnd zwainzige
auff einer Schalwag zu wegen: die müessen aber also beschaffen sein/ der erste solle
ein gerechtes pfund oder grän wegen/ der ander drey/ der dritte neune/ der vierte
Siben vnd zwaintzig/ der fünffte Ein vnd achzig. zaichne sie von gedechtnuß
wegen mit den Buchstaben

[Tabelle]

Weil aber nicht ein jeder sich gleich besinnen kan welchen Stein er gegen
dem andern legen solle/ so hab ich ein Täfelin hierauff gemacht vnd beygefügt.

[Tabelle]

Merck den gebrauch dises Täfelins/ wo die Buchstaben nicht nach ein-
ander gesetzet werden nach jhrer ordnung/ da muß man die gwichte gegen einan-
der legen/ nimb dessen etliche E[x]empla.

Jch soll haben 95 pfund/ such oben 90. zur lincken 5/ so finde ich im Creutzwegt
das wort Tuais. Das bedeut das ich die begerte 95 pfund auff den zwayen Steinen T.
V.
haben möge/ wann ich die drey A. I. S. dargegen lege/ dann V ist hie der letze nach
dem Alphabet, vnd bedeuttet den grössesten Stein von 81 pfunden: was aber hie nach V
folget/ nemblich a. i. s. gehet sonsten im a b c vorher/ vnnd bedeutten alle drey klainert
gewichte/ namlich 1. 3. 9.

Jch hette gern 40 pfund. Such 40 oben vnd 0 zur lincken/ so findestu Aist,
bedeuttet du sollest A. I. S. T. zusamen in ein schalen legen/ vnnd nichts dargegen in die
andere/ dann T ist der grösseste Stein/ vnd folget keiner nacher: vnnd stehen die Buch-
staben nach jhrer ordnung/ die sie im Alphabet haben.

Ein Wagmeister kan mit dem sechßten Stain/ der da 243 pfund wigt/
auff 364 pf. kommen/ mit dem sibenden/ der 729 pf. hette/ käm er auff Ailff
Centner/ also daß er nicht eins einigen Gewichts mangelte von einem an/ biß
auff 1093 pfund.

97. Oest. Traidmaaß mit der Eich/ Gewicht/
vnd außländischen verglichen.

JN mehrerwehntem Keys. General von Anno 1570. wirt
Der
Statt
Steyr
Metzen
ist die
Landt-
maaß
der Statt Steir alte gupffte Metzen/ zu einer durchgehenden Landme-
tzen geordnet/ doch das solche gupffte Metzen inn ein new gestrichen cae-
ment
verwandelt vnd fürauß nur gestrichen verkaufft werde: die hab ich von dem
geschwornen Außmesser zu Lintz entlehnet/ mit Wasser angefüllet/ das hat gewe-
gen 120 Lintzer pfund/ vnd ist gewest 52 Achteringe/ weniger vmb ein Seidl. oder
halbs seidl/ dann es kan mir an der halbkandel innen soviel behangen sein/ in dem
ichs 100 mal außgossen. Also sihestu das/ als vil pfund wassers in einem Em-
mer seind/ gleich sovil halbe Achteringe gehen inn ein Metzen. Ferners ist
zusehen/ das die Metzen gerad fünff viertel eines Emmers/ oder 4 Metzen 5 Em-

mer
Anhang von Gewicht auch
96. Ein behendigkeit mit wenig Steinen vil
vnderſchiedliche Gewichte zuwegen.

WEil die Schnellwag nicht jedermans ding/ auch offt
betruͤglich iſt/ vnd leichtlich verderbt werden mag/ Alſo haben etliche
Rechenmeiſter einen fund erdacht/ mit 5 Steinen alle pfund/ oder mit
fuͤnff gewichtlein alle graͤn nach einander biß auff einhundert ein vnd zwainzige
auff einer Schalwag zu wegen: die muͤeſſen aber alſo beſchaffen ſein/ der erſte ſolle
ein gerechtes pfund oder graͤn wegen/ der ander drey/ der dritte neune/ der vierte
Siben vnd zwaintzig/ der fuͤnffte Ein vnd achzig. zaichne ſie von gedechtnuß
wegen mit den Buchſtaben

[Tabelle]

Weil aber nicht ein jeder ſich gleich beſinnen kan welchen Stein er gegen
dem andern legen ſolle/ ſo hab ich ein Taͤfelin hierauff gemacht vnd beygefuͤgt.

[Tabelle]

Merck den gebrauch diſes Taͤfelins/ wo die Buchſtaben nicht nach ein-
ander geſetzet werden nach jhrer ordnung/ da muß man die gwichte gegen einan-
der legen/ nimb deſſen etliche E[x]empla.

Jch ſoll haben 95 pfund/ ſuch oben 90. zur lincken 5/ ſo finde ich im Creutzwegt
das wort Tuais. Das bedeut das ich die begerte 95 pfund auff den zwayen Steinen T.
V.
haben moͤge/ wann ich die drey A. I. S. dargegen lege/ dann V iſt hie der letze nach
dem Alphabet, vñ bedeuttet den groͤſſeſten Stein von 81 pfunden: was aber hie nach V
folget/ nemblich a. i. s. gehet ſonſten im a b c vorher/ vnnd bedeutten alle drey klainert
gewichte/ namlich 1. 3. 9.

Jch hette gern 40 pfund. Such 40 oben vnd 0 zur lincken/ ſo findeſtu Aist,
bedeuttet du ſolleſt A. I. S. T. zuſamen in ein ſchalen legen/ vnnd nichts dargegen in die
andere/ dann T iſt der groͤſſeſte Stein/ vnd folget keiner nacher: vnnd ſtehen die Buch-
ſtaben nach jhrer ordnung/ die ſie im Alphabet haben.

Ein Wagmeiſter kan mit dem ſechßten Stain/ der da 243 pfund wigt/
auff 364 pf. kommen/ mit dem ſibenden/ der 729 pf. hette/ kaͤm er auff Ailff
Centner/ alſo daß er nicht eins einigen Gewichts mangelte von einem an/ biß
auff 1093 pfund.

97. Oeſt. Traidmaaß mit der Eich/ Gewicht/
vnd außlaͤndiſchen verglichen.

JN mehrerwehntem Keyſ. General von Año 1570. wirt
Der
Statt
Steyr
Metzen
iſt die
Landt-
maaß
der Statt Steir alte gupffte Metzen/ zu einer durchgehenden Landme-
tzen geordnet/ doch das ſolche gupffte Metzen inn ein new geſtrichen cæ-
ment
verwandelt vnd fuͤrauß nur geſtrichen verkaufft werde: die hab ich von dem
geſchwornen Außmeſſer zu Lintz entlehnet/ mit Waſſer angefuͤllet/ das hat gewe-
gen 120 Lintzer pfund/ vñ iſt geweſt 52 Achteringe/ weniger vmb ein Seidl. oder
halbs ſeidl/ dann es kan mir an der halbkandel innen ſoviel behangen ſein/ in dem
ichs 100 mal außgoſſen. Alſo ſiheſtu das/ als vil pfund waſſers in einem Em-
mer ſeind/ gleich ſovil halbe Achteringe gehen inn ein Metzen. Ferners iſt
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mer
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[106/0110] Anhang von Gewicht auch 96. Ein behendigkeit mit wenig Steinen vil vnderſchiedliche Gewichte zuwegen. WEil die Schnellwag nicht jedermans ding/ auch offt betruͤglich iſt/ vnd leichtlich verderbt werden mag/ Alſo haben etliche Rechenmeiſter einen fund erdacht/ mit 5 Steinen alle pfund/ oder mit fuͤnff gewichtlein alle graͤn nach einander biß auff einhundert ein vnd zwainzige auff einer Schalwag zu wegen: die muͤeſſen aber alſo beſchaffen ſein/ der erſte ſolle ein gerechtes pfund oder graͤn wegen/ der ander drey/ der dritte neune/ der vierte Siben vnd zwaintzig/ der fuͤnffte Ein vnd achzig. zaichne ſie von gedechtnuß wegen mit den Buchſtaben Weil aber nicht ein jeder ſich gleich beſinnen kan welchen Stein er gegen dem andern legen ſolle/ ſo hab ich ein Taͤfelin hierauff gemacht vnd beygefuͤgt. Merck den gebrauch diſes Taͤfelins/ wo die Buchſtaben nicht nach ein- ander geſetzet werden nach jhrer ordnung/ da muß man die gwichte gegen einan- der legen/ nimb deſſen etliche Exempla. Jch ſoll haben 95 pfund/ ſuch oben 90. zur lincken 5/ ſo finde ich im Creutzwegt das wort Tuais. Das bedeut das ich die begerte 95 pfund auff den zwayen Steinen T. V. haben moͤge/ wann ich die drey A. I. S. dargegen lege/ dann V iſt hie der letze nach dem Alphabet, vñ bedeuttet den groͤſſeſten Stein von 81 pfunden: was aber hie nach V folget/ nemblich a. i. s. gehet ſonſten im a b c vorher/ vnnd bedeutten alle drey klainert gewichte/ namlich 1. 3. 9. Jch hette gern 40 pfund. Such 40 oben vnd 0 zur lincken/ ſo findeſtu Aist, bedeuttet du ſolleſt A. I. S. T. zuſamen in ein ſchalen legen/ vnnd nichts dargegen in die andere/ dann T iſt der groͤſſeſte Stein/ vnd folget keiner nacher: vnnd ſtehen die Buch- ſtaben nach jhrer ordnung/ die ſie im Alphabet haben. Ein Wagmeiſter kan mit dem ſechßten Stain/ der da 243 pfund wigt/ auff 364 pf. kommen/ mit dem ſibenden/ der 729 pf. hette/ kaͤm er auff Ailff Centner/ alſo daß er nicht eins einigen Gewichts mangelte von einem an/ biß auff 1093 pfund. 97. Oeſt. Traidmaaß mit der Eich/ Gewicht/ vnd außlaͤndiſchen verglichen. JN mehrerwehntem Keyſ. General von Año 1570. wirt der Statt Steir alte gupffte Metzen/ zu einer durchgehenden Landme- tzen geordnet/ doch das ſolche gupffte Metzen inn ein new geſtrichen cæ- ment verwandelt vnd fuͤrauß nur geſtrichen verkaufft werde: die hab ich von dem geſchwornen Außmeſſer zu Lintz entlehnet/ mit Waſſer angefuͤllet/ das hat gewe- gen 120 Lintzer pfund/ vñ iſt geweſt 52 Achteringe/ weniger vmb ein Seidl. oder halbs ſeidl/ dann es kan mir an der halbkandel innen ſoviel behangen ſein/ in dem ichs 100 mal außgoſſen. Alſo ſiheſtu das/ als vil pfund waſſers in einem Em- mer ſeind/ gleich ſovil halbe Achteringe gehen inn ein Metzen. Ferners iſt zuſehen/ das die Metzen gerad fuͤnff viertel eines Emmers/ oder 4 Metzen 5 Em- mer Der Statt Steyr Metzen iſt die Landt- maaß

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Zitationshilfe: Kepler, Johannes: Außzug auß der Vralten Messe Kunst Archimedis. Linz, 1616, S. 106. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/kepler_messekunst_1616/110>, abgerufen am 24.11.2024.