Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Kempelen, Wolfgang von: Mechanismus der menschlichen Sprache. Wien, 1791.

Bild:
<< vorherige Seite

Vorerinnerung.
sche Mundart macht, bey einem Buche, das
nur physikalische Entdeckungen zum End-
zweck hat, zu gute halten, und sich damit
begnügen, die Sache verstanden zu haben.
Da ich übrigens in dem Werke selbst, so,
wie es die Umstände veranlaßten, schon man-
ches angeführt habe, das eigentlich in diese
Vorerinnerung gehört hätte, so will ich hier
nicht weitläufiger seyn.

Wien den 10. April 1791.
Der Verfasser.

Vorerinnerung.
ſche Mundart macht, bey einem Buche, das
nur phyſikaliſche Entdeckungen zum End-
zweck hat, zu gute halten, und ſich damit
begnuͤgen, die Sache verſtanden zu haben.
Da ich uͤbrigens in dem Werke ſelbſt, ſo,
wie es die Umſtaͤnde veranlaßten, ſchon man-
ches angefuͤhrt habe, das eigentlich in dieſe
Vorerinnerung gehoͤrt haͤtte, ſo will ich hier
nicht weitlaͤufiger ſeyn.

Wien den 10. April 1791.
Der Verfaſſer.
<TEI>
  <text>
    <front>
      <div n="1">
        <p><pb facs="#f0026"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Vorerinnerung</hi></hi>.</fw><lb/>
&#x017F;che Mundart macht, bey einem Buche, das<lb/>
nur phy&#x017F;ikali&#x017F;che Entdeckungen zum End-<lb/>
zweck hat, zu gute halten, und &#x017F;ich damit<lb/>
begnu&#x0364;gen, die <hi rendition="#fr">Sache</hi> ver&#x017F;tanden zu haben.<lb/>
Da ich u&#x0364;brigens in dem Werke &#x017F;elb&#x017F;t, &#x017F;o,<lb/>
wie es die Um&#x017F;ta&#x0364;nde veranlaßten, &#x017F;chon man-<lb/>
ches angefu&#x0364;hrt habe, das eigentlich in die&#x017F;e<lb/>
Vorerinnerung geho&#x0364;rt ha&#x0364;tte, &#x017F;o will ich hier<lb/>
nicht weitla&#x0364;ufiger &#x017F;eyn.</p><lb/>
        <closer>
          <salute> <hi rendition="#et">Wien den 10. April 1791.<lb/>
Der Verfa&#x017F;&#x017F;er.</hi> </salute>
        </closer>
      </div><lb/>
    </front>
  </text>
</TEI>
[0026] Vorerinnerung. ſche Mundart macht, bey einem Buche, das nur phyſikaliſche Entdeckungen zum End- zweck hat, zu gute halten, und ſich damit begnuͤgen, die Sache verſtanden zu haben. Da ich uͤbrigens in dem Werke ſelbſt, ſo, wie es die Umſtaͤnde veranlaßten, ſchon man- ches angefuͤhrt habe, das eigentlich in dieſe Vorerinnerung gehoͤrt haͤtte, ſo will ich hier nicht weitlaͤufiger ſeyn. Wien den 10. April 1791. Der Verfaſſer.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/kempelen_maschine_1791
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/kempelen_maschine_1791/26
Zitationshilfe: Kempelen, Wolfgang von: Mechanismus der menschlichen Sprache. Wien, 1791, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/kempelen_maschine_1791/26>, abgerufen am 18.12.2024.