kommen, ihre Hülfe anzubiethen und ihn des bürgerlichen Beistandes und ihrer Freundschaft zu versichern.
Wenn einer auf Bätfarth oder sonst wohin verreisen wil, so ist erforderlich, daß der Kogomi Oja mit seinen übrigen Kollegen ihm ein Zeugnis an die Obrigkeit ertheilt, womit zugleich gewisse Bürgen gestelt werden, welche dafür haften, daß jener aus einer ehrlichen und seinem Vorgeben gemäßen Absicht seine Reise antrete, und zur benanten Zeit sich wieder einfinden solle; hiezu dient ein besonderes großes Straßenbuch Kitte no si ta gaki d. i. Pasunterschreibung, genant, worin der Ottona die Bürgen sich einschreiben und die Bürgerschaft mit ihrem Petschaft besiegeln lässet; eine solche einregistrirte Obligation mus der Nitzi Josi zu des Ninban Tosji jori Behausung bringen, um dem Bittenden einen Reisepas zu verschaffen; die Genquaban-Wache nimt das Buch an und trägt es dem Bür- germeister vor, der sodann seinem Jufitz oder Sekretär Befehl giebt, diesen Pas zu schrei- ben, und mit dem während seiner Regierung gewöhnlichen Siegel zu bedrücken; dieses Sie- gel, das in der Justizverwahrung ist, hat die Größe eines Speciesthalers und besteht aus dem Charakter seines eigenen Nanori oder militärischen Namens. Der Pas wird hier- nächst zu dem Nengosi getragen und mit dessen Namen und Siegel bekräftigt, oder an des- sen Statt zu dem Dsjo josi der Sottomatz, wenn der Supplikant in dem Theile der Stadt zu Hause ist. An Gebühren wird für alles das nichts entrichtet, als nur dem Nitzi josi drei Condors für ein dickes Papier in groß Quart, so er gewöhnlich dazu gebraucht.
Wenn etwas von den Einwohnern oder Mitbürgern einer Gasse verbrochen ist, hält der Gassenmagistrat, nämlich der Ottona, 3 Kumi gas jira und alle Kogomi Oja eine Berathschlagung, ob und wie die Sache unter ihnen auszumachen sei: finden sie, daß sel- bige die Gränzen ihrer Macht über den gewöhnlichen Horizont ihres Verstandes übersteigt, so melden sie es an den geminen Stadtmagistrat: dieser thut nach Befinden das nämliche, indem er durch die Neng josi mit den Karoo der Stathalters darüber Rath pflegen, und es erforderlichen Falles dem Stathalter selbst vorbringen lässet. Durch eben diese Wege kommen denn auch die höchsten Befehle der Gouverneurs wieder zurük, so, daß sie am Ende durch den Nitzi josi, bisweilen auch wohl aus dem Munde des Ottona selbst, den gemeinen Bürgern und Einwohnern bekant werden, es wäre denn, daß sie von der Art der wichtigen immergeltenden Kaiserlichen Verordnungen wären, die man als Plakate öffent- lich anheftet.
Jn sofern ein Streit oder Thätigkeiten in einer Gasse, es sey unter den Eingeses- senen oder Durchpassirenden, vorfält, so sind die Hausväter der nächsten Häuser verbun- den, sie zu scheiden. Wenn einer von ihnen etwa getödtet würde, wäre es auch der Be- leidiger selbst, wird der andere, ob er auch gleich das Recht einer Nothwehre vor sich hätte, dennoch mit einer öffentlichen Todesstrafe belegt; (alles was er etwa in dem Fal thun kan,
ist,
Kaͤmpfers Geſchichte von Japan. Viertes Buch.
kommen, ihre Huͤlfe anzubiethen und ihn des buͤrgerlichen Beiſtandes und ihrer Freundſchaft zu verſichern.
Wenn einer auf Baͤtfarth oder ſonſt wohin verreiſen wil, ſo iſt erforderlich, daß der Kogomi Oja mit ſeinen uͤbrigen Kollegen ihm ein Zeugnis an die Obrigkeit ertheilt, womit zugleich gewiſſe Buͤrgen geſtelt werden, welche dafuͤr haften, daß jener aus einer ehrlichen und ſeinem Vorgeben gemaͤßen Abſicht ſeine Reiſe antrete, und zur benanten Zeit ſich wieder einfinden ſolle; hiezu dient ein beſonderes großes Straßenbuch Kitte no ſi ta gaki d. i. Pasunterſchreibung, genant, worin der Ottona die Buͤrgen ſich einſchreiben und die Buͤrgerſchaft mit ihrem Petſchaft beſiegeln laͤſſet; eine ſolche einregiſtrirte Obligation mus der Nitzi Joſi zu des Ninban Toſji jori Behauſung bringen, um dem Bittenden einen Reiſepas zu verſchaffen; die Genquaban-Wache nimt das Buch an und traͤgt es dem Buͤr- germeiſter vor, der ſodann ſeinem Jufitz oder Sekretaͤr Befehl giebt, dieſen Pas zu ſchrei- ben, und mit dem waͤhrend ſeiner Regierung gewoͤhnlichen Siegel zu bedruͤcken; dieſes Sie- gel, das in der Juſtizverwahrung iſt, hat die Groͤße eines Speciesthalers und beſteht aus dem Charakter ſeines eigenen Nanori oder militaͤriſchen Namens. Der Pas wird hier- naͤchſt zu dem Nengoſi getragen und mit deſſen Namen und Siegel bekraͤftigt, oder an deſ- ſen Statt zu dem Dſjo joſi der Sottomatz, wenn der Supplikant in dem Theile der Stadt zu Hauſe iſt. An Gebuͤhren wird fuͤr alles das nichts entrichtet, als nur dem Nitzi joſi drei Condors fuͤr ein dickes Papier in groß Quart, ſo er gewoͤhnlich dazu gebraucht.
Wenn etwas von den Einwohnern oder Mitbuͤrgern einer Gaſſe verbrochen iſt, haͤlt der Gaſſenmagiſtrat, naͤmlich der Ottona, 3 Kumi gaſ jira und alle Kogomi Oja eine Berathſchlagung, ob und wie die Sache unter ihnen auszumachen ſei: finden ſie, daß ſel- bige die Graͤnzen ihrer Macht uͤber den gewoͤhnlichen Horizont ihres Verſtandes uͤberſteigt, ſo melden ſie es an den geminen Stadtmagiſtrat: dieſer thut nach Befinden das naͤmliche, indem er durch die Neng joſi mit den Karoo der Stathalters daruͤber Rath pflegen, und es erforderlichen Falles dem Stathalter ſelbſt vorbringen laͤſſet. Durch eben dieſe Wege kommen denn auch die hoͤchſten Befehle der Gouverneurs wieder zuruͤk, ſo, daß ſie am Ende durch den Nitzi joſi, bisweilen auch wohl aus dem Munde des Ottona ſelbſt, den gemeinen Buͤrgern und Einwohnern bekant werden, es waͤre denn, daß ſie von der Art der wichtigen immergeltenden Kaiſerlichen Verordnungen waͤren, die man als Plakate oͤffent- lich anheftet.
Jn ſofern ein Streit oder Thaͤtigkeiten in einer Gaſſe, es ſey unter den Eingeſeſ- ſenen oder Durchpaſſirenden, vorfaͤlt, ſo ſind die Hausvaͤter der naͤchſten Haͤuſer verbun- den, ſie zu ſcheiden. Wenn einer von ihnen etwa getoͤdtet wuͤrde, waͤre es auch der Be- leidiger ſelbſt, wird der andere, ob er auch gleich das Recht einer Nothwehre vor ſich haͤtte, dennoch mit einer oͤffentlichen Todesſtrafe belegt; (alles was er etwa in dem Fal thun kan,
iſt,
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><p><pbfacs="#f0048"n="34"/><fwplace="top"type="header"><hirendition="#b">Kaͤmpfers Geſchichte von Japan. Viertes Buch.</hi></fw><lb/>
kommen, ihre Huͤlfe anzubiethen und ihn des buͤrgerlichen Beiſtandes und ihrer Freundſchaft<lb/>
zu verſichern.</p><lb/><p>Wenn einer auf Baͤtfarth oder ſonſt wohin verreiſen wil, ſo iſt erforderlich, daß<lb/>
der Kogomi Oja mit ſeinen uͤbrigen Kollegen ihm ein Zeugnis an die Obrigkeit ertheilt,<lb/>
womit zugleich gewiſſe Buͤrgen geſtelt werden, welche dafuͤr haften, daß jener aus einer<lb/>
ehrlichen und ſeinem Vorgeben gemaͤßen Abſicht ſeine Reiſe antrete, und zur benanten Zeit<lb/>ſich wieder einfinden ſolle; hiezu dient ein beſonderes großes Straßenbuch <hirendition="#fr">Kitte no ſi ta<lb/>
gaki</hi> d. i. Pasunterſchreibung, genant, worin der Ottona die Buͤrgen ſich einſchreiben und<lb/>
die Buͤrgerſchaft mit ihrem Petſchaft beſiegeln laͤſſet; eine ſolche einregiſtrirte Obligation<lb/>
mus der <hirendition="#fr">Nitzi Joſi</hi> zu des <hirendition="#fr">Ninban Toſji jori</hi> Behauſung bringen, um dem Bittenden einen<lb/>
Reiſepas zu verſchaffen; die <hirendition="#fr">Genquaban</hi>-Wache nimt das Buch an und traͤgt es dem Buͤr-<lb/>
germeiſter vor, der ſodann ſeinem <hirendition="#fr">Jufitz</hi> oder Sekretaͤr Befehl giebt, dieſen Pas zu ſchrei-<lb/>
ben, und mit dem waͤhrend ſeiner Regierung gewoͤhnlichen Siegel zu bedruͤcken; dieſes Sie-<lb/>
gel, das in der Juſtizverwahrung iſt, hat die Groͤße eines Speciesthalers und beſteht aus<lb/>
dem Charakter ſeines eigenen <hirendition="#fr">Nanori</hi> oder militaͤriſchen Namens. Der Pas wird hier-<lb/>
naͤchſt zu dem <hirendition="#fr">Nengoſi</hi> getragen und mit deſſen Namen und Siegel bekraͤftigt, oder an deſ-<lb/>ſen Statt zu dem <hirendition="#fr">Dſjo joſi</hi> der <hirendition="#fr">Sottomatz,</hi> wenn der Supplikant in dem Theile der<lb/>
Stadt zu Hauſe iſt. An Gebuͤhren wird fuͤr alles das nichts entrichtet, als nur dem <hirendition="#fr">Nitzi<lb/>
joſi</hi> drei Condors fuͤr ein dickes Papier in groß Quart, ſo er gewoͤhnlich dazu gebraucht.</p><lb/><p>Wenn etwas von den Einwohnern oder Mitbuͤrgern einer Gaſſe verbrochen iſt,<lb/>
haͤlt der Gaſſenmagiſtrat, naͤmlich der Ottona, 3 Kumi gaſ jira und alle Kogomi Oja eine<lb/>
Berathſchlagung, ob und wie die Sache unter ihnen auszumachen ſei: finden ſie, daß ſel-<lb/>
bige die Graͤnzen ihrer Macht uͤber den gewoͤhnlichen Horizont ihres Verſtandes uͤberſteigt,<lb/>ſo melden ſie es an den geminen Stadtmagiſtrat: dieſer thut nach Befinden das naͤmliche,<lb/>
indem er durch die <hirendition="#fr">Neng joſi</hi> mit den <hirendition="#fr">Karoo</hi> der Stathalters daruͤber Rath pflegen, und<lb/>
es erforderlichen Falles dem Stathalter ſelbſt vorbringen laͤſſet. Durch eben dieſe Wege<lb/>
kommen denn auch die hoͤchſten Befehle der Gouverneurs wieder zuruͤk, ſo, daß ſie am<lb/>
Ende durch den <hirendition="#fr">Nitzi joſi,</hi> bisweilen auch wohl aus dem Munde des Ottona ſelbſt, den<lb/>
gemeinen Buͤrgern und Einwohnern bekant werden, es waͤre denn, daß ſie von der Art der<lb/>
wichtigen immergeltenden Kaiſerlichen Verordnungen waͤren, die man als Plakate oͤffent-<lb/>
lich anheftet.</p><lb/><p>Jn ſofern ein Streit oder Thaͤtigkeiten in einer Gaſſe, es ſey unter den Eingeſeſ-<lb/>ſenen oder Durchpaſſirenden, vorfaͤlt, ſo ſind die Hausvaͤter der naͤchſten Haͤuſer verbun-<lb/>
den, ſie zu ſcheiden. Wenn einer von ihnen etwa getoͤdtet wuͤrde, waͤre es auch der Be-<lb/>
leidiger ſelbſt, wird der andere, ob er auch gleich das Recht einer Nothwehre vor ſich haͤtte,<lb/>
dennoch mit einer oͤffentlichen Todesſtrafe belegt; (alles was er etwa in dem Fal thun kan,<lb/><fwplace="bottom"type="catch">iſt,</fw><lb/></p></div></div></body></text></TEI>
[34/0048]
Kaͤmpfers Geſchichte von Japan. Viertes Buch.
kommen, ihre Huͤlfe anzubiethen und ihn des buͤrgerlichen Beiſtandes und ihrer Freundſchaft
zu verſichern.
Wenn einer auf Baͤtfarth oder ſonſt wohin verreiſen wil, ſo iſt erforderlich, daß
der Kogomi Oja mit ſeinen uͤbrigen Kollegen ihm ein Zeugnis an die Obrigkeit ertheilt,
womit zugleich gewiſſe Buͤrgen geſtelt werden, welche dafuͤr haften, daß jener aus einer
ehrlichen und ſeinem Vorgeben gemaͤßen Abſicht ſeine Reiſe antrete, und zur benanten Zeit
ſich wieder einfinden ſolle; hiezu dient ein beſonderes großes Straßenbuch Kitte no ſi ta
gaki d. i. Pasunterſchreibung, genant, worin der Ottona die Buͤrgen ſich einſchreiben und
die Buͤrgerſchaft mit ihrem Petſchaft beſiegeln laͤſſet; eine ſolche einregiſtrirte Obligation
mus der Nitzi Joſi zu des Ninban Toſji jori Behauſung bringen, um dem Bittenden einen
Reiſepas zu verſchaffen; die Genquaban-Wache nimt das Buch an und traͤgt es dem Buͤr-
germeiſter vor, der ſodann ſeinem Jufitz oder Sekretaͤr Befehl giebt, dieſen Pas zu ſchrei-
ben, und mit dem waͤhrend ſeiner Regierung gewoͤhnlichen Siegel zu bedruͤcken; dieſes Sie-
gel, das in der Juſtizverwahrung iſt, hat die Groͤße eines Speciesthalers und beſteht aus
dem Charakter ſeines eigenen Nanori oder militaͤriſchen Namens. Der Pas wird hier-
naͤchſt zu dem Nengoſi getragen und mit deſſen Namen und Siegel bekraͤftigt, oder an deſ-
ſen Statt zu dem Dſjo joſi der Sottomatz, wenn der Supplikant in dem Theile der
Stadt zu Hauſe iſt. An Gebuͤhren wird fuͤr alles das nichts entrichtet, als nur dem Nitzi
joſi drei Condors fuͤr ein dickes Papier in groß Quart, ſo er gewoͤhnlich dazu gebraucht.
Wenn etwas von den Einwohnern oder Mitbuͤrgern einer Gaſſe verbrochen iſt,
haͤlt der Gaſſenmagiſtrat, naͤmlich der Ottona, 3 Kumi gaſ jira und alle Kogomi Oja eine
Berathſchlagung, ob und wie die Sache unter ihnen auszumachen ſei: finden ſie, daß ſel-
bige die Graͤnzen ihrer Macht uͤber den gewoͤhnlichen Horizont ihres Verſtandes uͤberſteigt,
ſo melden ſie es an den geminen Stadtmagiſtrat: dieſer thut nach Befinden das naͤmliche,
indem er durch die Neng joſi mit den Karoo der Stathalters daruͤber Rath pflegen, und
es erforderlichen Falles dem Stathalter ſelbſt vorbringen laͤſſet. Durch eben dieſe Wege
kommen denn auch die hoͤchſten Befehle der Gouverneurs wieder zuruͤk, ſo, daß ſie am
Ende durch den Nitzi joſi, bisweilen auch wohl aus dem Munde des Ottona ſelbſt, den
gemeinen Buͤrgern und Einwohnern bekant werden, es waͤre denn, daß ſie von der Art der
wichtigen immergeltenden Kaiſerlichen Verordnungen waͤren, die man als Plakate oͤffent-
lich anheftet.
Jn ſofern ein Streit oder Thaͤtigkeiten in einer Gaſſe, es ſey unter den Eingeſeſ-
ſenen oder Durchpaſſirenden, vorfaͤlt, ſo ſind die Hausvaͤter der naͤchſten Haͤuſer verbun-
den, ſie zu ſcheiden. Wenn einer von ihnen etwa getoͤdtet wuͤrde, waͤre es auch der Be-
leidiger ſelbſt, wird der andere, ob er auch gleich das Recht einer Nothwehre vor ſich haͤtte,
dennoch mit einer oͤffentlichen Todesſtrafe belegt; (alles was er etwa in dem Fal thun kan,
iſt,
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 2. Lemgo, 1779, S. 34. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/kaempfer_japan02_1779/48>, abgerufen am 03.07.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.