Dörfer Jasnaga, Fonda, Jawatta, Fadsemura, Fatsjonka, Ojiwake, Ongoso, auch noch ein anderes Dorf, wo man viel Mange zu Kauf hatte, und übernachteten zu Jsijakus in der gewöhnlichen Herberge.
Den 6 Mai mit Anbruch des Tages von vier Uhr an bis des Abends um fünf Uhr zu der neuen vor zwei Jahren abgebranten Herberge in Minakutz zugebracht. Wir trafen heute auf die Dörfer Sjoono, Kumigawara, Tomida, Odamura, Seikinsi, Waddamura, auf die Vorstadt Summatz, die Stadt Camme, so mit Pforten und ei- nigen Wällen versehen, auch rechter Hand ein krum ablaufendes Kastel hat; auf das Dorf Nosiri, den Flecken Seki, alwo fast in allen Häusern aus Niwa Taki geschabte Lunten zu kaufen sind, wo auch linker Hand der Tempel Amida, und bald zur Rechten der Tem- pel Dsisoo, vor welchem ein steinernes Wassergefäs für die Andächtigen zum Händewaschen vor ihrem Gebät befindlich ist; ferner auf den Flecken Sawa oder Sawabenokinosta, oder auch Sakanosita genant, da wir zu Mittag aßen; sodann auf Jammanaka, alwo ein Mia erbauet; auf das Dorf Tsutsi jamma, dabei uns viele Jsjepilgrims begegneten; und endlich noch auf verschiedene andere Dörfer.
Den 7 Mai gieng es mit Anbruch des Tages von Minakutz auf Tstanwaki, Tangava*), Naadsumi, und noch einige andere Dörfer**), zum Flecken oder Städt- chen Jssibe, (alwo uns der Landesherr von Kootski, so wie gestern sein Vortrab begeg- nete+),) zum Dorfe Takonomura und Ume noki, woselbst zwei Häuser sind, in wel- chem ein medicinisches Pulver verfertigt, aus demselben auch ein bitteres Wasser stat eines Theetranks gemacht wird; ferner zu dem Dorfe Tibara und zu der Stadt Kusatz, wo wir um 10 Uhr ankamen und speiseten, (jedoch nicht in unserer gewöhnlichen Herberge, weil der Landesherr von Simonoseki, Mori Fidanao Cami, solche schon eingenommen hatte++)). Nach diesem erreichten wir durch die Dörfer Nodsi, Okanotseija, Sinden, Sjeta und durch die Stadt Dsjedsi, die Stadt Ootz, wo es dem Dolmetscher über Nacht zu bleiben beliebte, ohnerachtet es eben erst nicht über zwei Uhr an der Zeit war.
Den 8 Mai verließen wir Ootz des Morgens um halb vier Uhr. Nächst den beiden an einander gränzenden Dörfern Jakotsjeia und Jabunosta, kamen wir zu einem an dem Berge Finoo oder Finooka gelegenen Dorfe, ohnweit welchem ein hoher aufge- richteter Stein mit der Ueberschrift: Namandabutz, stand, und dem gegen über zwei Missethäter am Kreuze hiengen: in einer kleinen Entfernung vor und hinter, doch außer
dem
*)[Spaltenumbruch]
Anstat Tangava hat Scheuchzer Jdsumi- mura.
**) Scheuchzer hat die Namen: Fari und Kos- siburo.
+)[Spaltenumbruch]
Dieses hat Scheuchzer nicht.
++) Diese Parenthese fehlt in der Engl. Uebers.
Kaͤmpfers Geſchichte von Japan. Fuͤnftes Buch.
Doͤrfer Jaſnaga, Fonda, Jawatta, Fadſemura, Fatſjonka, Ojiwake, Ongoſo, auch noch ein anderes Dorf, wo man viel Mange zu Kauf hatte, und uͤbernachteten zu Jſijakus in der gewoͤhnlichen Herberge.
Den 6 Mai mit Anbruch des Tages von vier Uhr an bis des Abends um fuͤnf Uhr zu der neuen vor zwei Jahren abgebranten Herberge in Minakutz zugebracht. Wir trafen heute auf die Doͤrfer Sjoono, Kumigawara, Tomida, Odamura, Seikinſi, Waddamura, auf die Vorſtadt Summatz, die Stadt Camme, ſo mit Pforten und ei- nigen Waͤllen verſehen, auch rechter Hand ein krum ablaufendes Kaſtel hat; auf das Dorf Noſiri, den Flecken Seki, alwo faſt in allen Haͤuſern aus Niwa Taki geſchabte Lunten zu kaufen ſind, wo auch linker Hand der Tempel Amida, und bald zur Rechten der Tem- pel Dſiſoo, vor welchem ein ſteinernes Waſſergefaͤs fuͤr die Andaͤchtigen zum Haͤndewaſchen vor ihrem Gebaͤt befindlich iſt; ferner auf den Flecken Sawa oder Sawabenokinoſta, oder auch Sakanoſita genant, da wir zu Mittag aßen; ſodann auf Jammanaka, alwo ein Mia erbauet; auf das Dorf Tſutſi jamma, dabei uns viele Jſjepilgrims begegneten; und endlich noch auf verſchiedene andere Doͤrfer.
Den 7 Mai gieng es mit Anbruch des Tages von Minakutz auf Tſtanwaki, Tangava*), Naadſumi, und noch einige andere Doͤrfer**), zum Flecken oder Staͤdt- chen Jſſibe, (alwo uns der Landesherr von Kootski, ſo wie geſtern ſein Vortrab begeg- nete†),) zum Dorfe Takonomura und Ume noki, woſelbſt zwei Haͤuſer ſind, in wel- chem ein mediciniſches Pulver verfertigt, aus demſelben auch ein bitteres Waſſer ſtat eines Theetranks gemacht wird; ferner zu dem Dorfe Tibara und zu der Stadt Kuſatz, wo wir um 10 Uhr ankamen und ſpeiſeten, (jedoch nicht in unſerer gewoͤhnlichen Herberge, weil der Landesherr von Simonoſeki, Mori Fidanao Cami, ſolche ſchon eingenommen hatte††)). Nach dieſem erreichten wir durch die Doͤrfer Nodſi, Okanotſeija, Sinden, Sjeta und durch die Stadt Dſjedſi, die Stadt Ootz, wo es dem Dolmetſcher uͤber Nacht zu bleiben beliebte, ohnerachtet es eben erſt nicht uͤber zwei Uhr an der Zeit war.
Den 8 Mai verließen wir Ootz des Morgens um halb vier Uhr. Naͤchſt den beiden an einander graͤnzenden Doͤrfern Jakotſjeia und Jabunoſta, kamen wir zu einem an dem Berge Finoo oder Finooka gelegenen Dorfe, ohnweit welchem ein hoher aufge- richteter Stein mit der Ueberſchrift: Namandabutz, ſtand, und dem gegen uͤber zwei Miſſethaͤter am Kreuze hiengen: in einer kleinen Entfernung vor und hinter, doch außer
dem
*)[Spaltenumbruch]
Anſtat Tangava hat Scheuchzer Jdſumi- mura.
**) Scheuchzer hat die Namen: Fari und Kos- ſiburo.
†)[Spaltenumbruch]
Dieſes hat Scheuchzer nicht.
††) Dieſe Parentheſe fehlt in der Engl. Ueberſ.
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[364/0410]
Kaͤmpfers Geſchichte von Japan. Fuͤnftes Buch.
Doͤrfer Jaſnaga, Fonda, Jawatta, Fadſemura, Fatſjonka, Ojiwake, Ongoſo,
auch noch ein anderes Dorf, wo man viel Mange zu Kauf hatte, und uͤbernachteten zu
Jſijakus in der gewoͤhnlichen Herberge.
Den 6 Mai mit Anbruch des Tages von vier Uhr an bis des Abends um fuͤnf Uhr
zu der neuen vor zwei Jahren abgebranten Herberge in Minakutz zugebracht. Wir trafen
heute auf die Doͤrfer Sjoono, Kumigawara, Tomida, Odamura, Seikinſi,
Waddamura, auf die Vorſtadt Summatz, die Stadt Camme, ſo mit Pforten und ei-
nigen Waͤllen verſehen, auch rechter Hand ein krum ablaufendes Kaſtel hat; auf das Dorf
Noſiri, den Flecken Seki, alwo faſt in allen Haͤuſern aus Niwa Taki geſchabte Lunten
zu kaufen ſind, wo auch linker Hand der Tempel Amida, und bald zur Rechten der Tem-
pel Dſiſoo, vor welchem ein ſteinernes Waſſergefaͤs fuͤr die Andaͤchtigen zum Haͤndewaſchen
vor ihrem Gebaͤt befindlich iſt; ferner auf den Flecken Sawa oder Sawabenokinoſta,
oder auch Sakanoſita genant, da wir zu Mittag aßen; ſodann auf Jammanaka, alwo
ein Mia erbauet; auf das Dorf Tſutſi jamma, dabei uns viele Jſjepilgrims begegneten;
und endlich noch auf verſchiedene andere Doͤrfer.
Den 7 Mai gieng es mit Anbruch des Tages von Minakutz auf Tſtanwaki,
Tangava *), Naadſumi, und noch einige andere Doͤrfer **), zum Flecken oder Staͤdt-
chen Jſſibe, (alwo uns der Landesherr von Kootski, ſo wie geſtern ſein Vortrab begeg-
nete †),) zum Dorfe Takonomura und Ume noki, woſelbſt zwei Haͤuſer ſind, in wel-
chem ein mediciniſches Pulver verfertigt, aus demſelben auch ein bitteres Waſſer ſtat eines
Theetranks gemacht wird; ferner zu dem Dorfe Tibara und zu der Stadt Kuſatz, wo
wir um 10 Uhr ankamen und ſpeiſeten, (jedoch nicht in unſerer gewoͤhnlichen Herberge, weil
der Landesherr von Simonoſeki, Mori Fidanao Cami, ſolche ſchon eingenommen
hatte ††)). Nach dieſem erreichten wir durch die Doͤrfer Nodſi, Okanotſeija, Sinden,
Sjeta und durch die Stadt Dſjedſi, die Stadt Ootz, wo es dem Dolmetſcher uͤber
Nacht zu bleiben beliebte, ohnerachtet es eben erſt nicht uͤber zwei Uhr an der Zeit war.
Den 8 Mai verließen wir Ootz des Morgens um halb vier Uhr. Naͤchſt den
beiden an einander graͤnzenden Doͤrfern Jakotſjeia und Jabunoſta, kamen wir zu einem
an dem Berge Finoo oder Finooka gelegenen Dorfe, ohnweit welchem ein hoher aufge-
richteter Stein mit der Ueberſchrift: Namandabutz, ſtand, und dem gegen uͤber zwei
Miſſethaͤter am Kreuze hiengen: in einer kleinen Entfernung vor und hinter, doch außer
dem
*)
Anſtat Tangava hat Scheuchzer Jdſumi-
mura.
**) Scheuchzer hat die Namen: Fari und Kos-
ſiburo.
†)
Dieſes hat Scheuchzer nicht.
††) Dieſe Parentheſe fehlt in der Engl.
Ueberſ.
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Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 2. Lemgo, 1779, S. 364. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/kaempfer_japan02_1779/410>, abgerufen am 18.06.2024.
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