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Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 2. Lemgo, 1779.

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Achtes Kap. Reise von Kokura bis Osacka.
9) Fjogo oder Finongi, eine Stadt und Hafen, an der Spitze der Provinz
Setz, fünf Meilen von Ackasi. Zuförderst mus ich anführen, daß hier ein Dam oder
sandiger breiter Landstrich von den Bergen Summa Südostwärts eine halbe deutsche Meile
in die offene See streift, wodurch der Hafen vor derselben geschüzt wird. Nicht die Na-
tur sondern der Kaiser Fecki oder Fege hat diesen Dam durch Menschenhände angelegt, und
mit Häusern und Aeckern wohnbar gemacht, um dadurch zu seiner und des Landes Sicher-
heit den Hafen zu formiren. Es sol dieses Werk unbeschreibliche Arbeit und vieler Men-
schen Leben gekostet haben, bevor man der Gewalt der wüthenden See widerstehen und zu
einer Volkommenheit gelangen können. Außer den öftern Beschädigungen, die der Dam er-
litten, ist er zweimal von Grund auf weggespült worden, und er sol nicht eher von Dauer ge-
worden seyn, bis ein gewisser grosmüthiger Japaner, nach dem Beispiele des Römischen
Jünglings Marcus Curtius, (andere sagen gar von 30 Personen) sich alda einsenken lassen,
wodurch sodann der Seegott besänftigt und versöhnt worden.

Der Meerbusen selbst ist gegen Osten offen und von dem auf einige deutsche Meilen
dagegen liegenden Lande Setz, gegen Mittag aber durch eben besagten Dam vor der gro-
ßen See gedekt. Weil dieser Hafen der lezte zwischen Simonosecki und Osacka, und also
für die Schifleute höchst nöthig und bequem ist, so fanden wir auch beinahe 300 beladene
Barken darinnen.

Die Stadt Fjogo ist ohne Kastel, und fast so gros wie Nagasacki, auch obwol
nicht so breit, doch länger, weil sie so zu sagen den ganzen Zirkelförmigen Umkreis des Ha-
fens einnimmt. Die Häuser, die einem von außen gleich in die Augen fallen, sind schlecht
und klein, die andern aber zierlicher und größer, und ziehen sich zu den hinteren mit Bäu-
men besezten Hügeln hinauf, wornach ein rauhes Erzreiches Gebirge folgt, das Gold
liefern sol.

Es war etwa Nachmittags ein Uhr, als wir heute, nach einer mit gutem Winde
18 Meilen weit gemachten Fahrt, unsern Anker in den Hafen dieser Stadt fallen ließen.

Den 24 Februar. Sonnabends Morgens früh giengen wir von unserer großen
Barke ab, weil solches durch die Untiefe des Osackischen Hafens nicht wohl zu bringen
war, und ruderten mit vier kleinen Fahrzeugen, worin wir zuvor unsere Bagage eingela-
den, dahin. Unter Wegs längst dem Ufer sahen wir unter verschiedenen Städten und
Kastelen auch das schöne Kastel und Städtchen Amangasacki, noch drei Meilen vom
Osackischen Hafen; so wie den gleichen Südstrich vor uns die Kaiserliche Stadt Sakai,
welche man im Einfahren des Flusses gegen S. O. auf vier Japanische Meilen liegen lässet.
Nachdem wir heute 10 Meilen bis zum Munde des Osackischen Hafens gemacht, fuhren

wir
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Achtes Kap. Reiſe von Kokura bis Oſacka.
9) Fjogo oder Finongi, eine Stadt und Hafen, an der Spitze der Provinz
Setz, fuͤnf Meilen von Ackaſi. Zufoͤrderſt mus ich anfuͤhren, daß hier ein Dam oder
ſandiger breiter Landſtrich von den Bergen Summa Suͤdoſtwaͤrts eine halbe deutſche Meile
in die offene See ſtreift, wodurch der Hafen vor derſelben geſchuͤzt wird. Nicht die Na-
tur ſondern der Kaiſer Fecki oder Fege hat dieſen Dam durch Menſchenhaͤnde angelegt, und
mit Haͤuſern und Aeckern wohnbar gemacht, um dadurch zu ſeiner und des Landes Sicher-
heit den Hafen zu formiren. Es ſol dieſes Werk unbeſchreibliche Arbeit und vieler Men-
ſchen Leben gekoſtet haben, bevor man der Gewalt der wuͤthenden See widerſtehen und zu
einer Volkommenheit gelangen koͤnnen. Außer den oͤftern Beſchaͤdigungen, die der Dam er-
litten, iſt er zweimal von Grund auf weggeſpuͤlt worden, und er ſol nicht eher von Dauer ge-
worden ſeyn, bis ein gewiſſer grosmuͤthiger Japaner, nach dem Beiſpiele des Roͤmiſchen
Juͤnglings Marcus Curtius, (andere ſagen gar von 30 Perſonen) ſich alda einſenken laſſen,
wodurch ſodann der Seegott beſaͤnftigt und verſoͤhnt worden.

Der Meerbuſen ſelbſt iſt gegen Oſten offen und von dem auf einige deutſche Meilen
dagegen liegenden Lande Setz, gegen Mittag aber durch eben beſagten Dam vor der gro-
ßen See gedekt. Weil dieſer Hafen der lezte zwiſchen Simonoſecki und Oſacka, und alſo
fuͤr die Schifleute hoͤchſt noͤthig und bequem iſt, ſo fanden wir auch beinahe 300 beladene
Barken darinnen.

Die Stadt Fjogo iſt ohne Kaſtel, und faſt ſo gros wie Nagaſacki, auch obwol
nicht ſo breit, doch laͤnger, weil ſie ſo zu ſagen den ganzen Zirkelfoͤrmigen Umkreis des Ha-
fens einnimmt. Die Haͤuſer, die einem von außen gleich in die Augen fallen, ſind ſchlecht
und klein, die andern aber zierlicher und groͤßer, und ziehen ſich zu den hinteren mit Baͤu-
men beſezten Huͤgeln hinauf, wornach ein rauhes Erzreiches Gebirge folgt, das Gold
liefern ſol.

Es war etwa Nachmittags ein Uhr, als wir heute, nach einer mit gutem Winde
18 Meilen weit gemachten Fahrt, unſern Anker in den Hafen dieſer Stadt fallen ließen.

Den 24 Februar. Sonnabends Morgens fruͤh giengen wir von unſerer großen
Barke ab, weil ſolches durch die Untiefe des Oſackiſchen Hafens nicht wohl zu bringen
war, und ruderten mit vier kleinen Fahrzeugen, worin wir zuvor unſere Bagage eingela-
den, dahin. Unter Wegs laͤngſt dem Ufer ſahen wir unter verſchiedenen Staͤdten und
Kaſtelen auch das ſchoͤne Kaſtel und Staͤdtchen Amangaſacki, noch drei Meilen vom
Oſackiſchen Hafen; ſo wie den gleichen Suͤdſtrich vor uns die Kaiſerliche Stadt Sakai,
welche man im Einfahren des Fluſſes gegen S. O. auf vier Japaniſche Meilen liegen laͤſſet.
Nachdem wir heute 10 Meilen bis zum Munde des Oſackiſchen Hafens gemacht, fuhren

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[221/0249] Achtes Kap. Reiſe von Kokura bis Oſacka. 9) Fjogo oder Finongi, eine Stadt und Hafen, an der Spitze der Provinz Setz, fuͤnf Meilen von Ackaſi. Zufoͤrderſt mus ich anfuͤhren, daß hier ein Dam oder ſandiger breiter Landſtrich von den Bergen Summa Suͤdoſtwaͤrts eine halbe deutſche Meile in die offene See ſtreift, wodurch der Hafen vor derſelben geſchuͤzt wird. Nicht die Na- tur ſondern der Kaiſer Fecki oder Fege hat dieſen Dam durch Menſchenhaͤnde angelegt, und mit Haͤuſern und Aeckern wohnbar gemacht, um dadurch zu ſeiner und des Landes Sicher- heit den Hafen zu formiren. Es ſol dieſes Werk unbeſchreibliche Arbeit und vieler Men- ſchen Leben gekoſtet haben, bevor man der Gewalt der wuͤthenden See widerſtehen und zu einer Volkommenheit gelangen koͤnnen. Außer den oͤftern Beſchaͤdigungen, die der Dam er- litten, iſt er zweimal von Grund auf weggeſpuͤlt worden, und er ſol nicht eher von Dauer ge- worden ſeyn, bis ein gewiſſer grosmuͤthiger Japaner, nach dem Beiſpiele des Roͤmiſchen Juͤnglings Marcus Curtius, (andere ſagen gar von 30 Perſonen) ſich alda einſenken laſſen, wodurch ſodann der Seegott beſaͤnftigt und verſoͤhnt worden. Der Meerbuſen ſelbſt iſt gegen Oſten offen und von dem auf einige deutſche Meilen dagegen liegenden Lande Setz, gegen Mittag aber durch eben beſagten Dam vor der gro- ßen See gedekt. Weil dieſer Hafen der lezte zwiſchen Simonoſecki und Oſacka, und alſo fuͤr die Schifleute hoͤchſt noͤthig und bequem iſt, ſo fanden wir auch beinahe 300 beladene Barken darinnen. Die Stadt Fjogo iſt ohne Kaſtel, und faſt ſo gros wie Nagaſacki, auch obwol nicht ſo breit, doch laͤnger, weil ſie ſo zu ſagen den ganzen Zirkelfoͤrmigen Umkreis des Ha- fens einnimmt. Die Haͤuſer, die einem von außen gleich in die Augen fallen, ſind ſchlecht und klein, die andern aber zierlicher und groͤßer, und ziehen ſich zu den hinteren mit Baͤu- men beſezten Huͤgeln hinauf, wornach ein rauhes Erzreiches Gebirge folgt, das Gold liefern ſol. Es war etwa Nachmittags ein Uhr, als wir heute, nach einer mit gutem Winde 18 Meilen weit gemachten Fahrt, unſern Anker in den Hafen dieſer Stadt fallen ließen. Den 24 Februar. Sonnabends Morgens fruͤh giengen wir von unſerer großen Barke ab, weil ſolches durch die Untiefe des Oſackiſchen Hafens nicht wohl zu bringen war, und ruderten mit vier kleinen Fahrzeugen, worin wir zuvor unſere Bagage eingela- den, dahin. Unter Wegs laͤngſt dem Ufer ſahen wir unter verſchiedenen Staͤdten und Kaſtelen auch das ſchoͤne Kaſtel und Staͤdtchen Amangaſacki, noch drei Meilen vom Oſackiſchen Hafen; ſo wie den gleichen Suͤdſtrich vor uns die Kaiſerliche Stadt Sakai, welche man im Einfahren des Fluſſes gegen S. O. auf vier Japaniſche Meilen liegen laͤſſet. Nachdem wir heute 10 Meilen bis zum Munde des Oſackiſchen Hafens gemacht, fuhren wir E e 3

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Zitationshilfe: Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 2. Lemgo, 1779, S. 221. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/kaempfer_japan02_1779/249>, abgerufen am 18.05.2024.