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Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 1. Lemgo, 1777.

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Zweit. K. Von den sintoschen Tempeln, Glauben und Götterdienst.
nen also zugleich zum Schmuk und zum Ruhm des kräftigen und helfenden Gottes. Die
Bosetz oder Budsdo haben auch diese Gewohnheit.

Diese Mia's und Götzen werden nicht von geistlichen Pfaffen, sondern von welt-
lichen, beweibten Personen bedient, welche Negi, Cannusj und Sjannin heissen. Sie
werden theils von dem Vermächtnisse des Miastifters, theils von dem jährlichen Zuschus
des Mikaddo*) und von den freiwilligen Gaben der Anbeter unterhalten. Wenn diese
Tempelbediente ausgehn, oder in ihrem Dienst begriffen sind, gehn sie eben wie die Hofleute
des Mikaddo gekleidet, nemlich in weiten, weißen, gelben oder auch zuweilen andersfar-
bigen Chorröcken, die sie über ihren weltlichen Habit angethan haben. Jhr Kopf ist, au-
ßer am Bart, ungeschoren. Die Scheitel bedekt eine längliche, vorn etwas überstehende,
schifsförmige, steife, schwarz lakirte Mütze, welche unter dem Halse nach Unterschied eines
jeden Standes, und nachdem der Geistliche sich weniger oder tiefer zu bücken hat, mit einer
längern oder kürzern Schnur und anhangenden Schnur gebunden ist. Die Obern haben
ihr Haar noch unter einem andern zierlichen schwarzen Flor zusammengebunden, in welchem
11/2 Spannen langes und zwei Daumen breites gestreiftes Läpgen, nach dem Unterschied des
vom Mikaddo ertheilten Titels, mehr oder weniger aufsteht oder gebogen niederhängt.

Alle Tempelbediente stehen mittelbar unter der Herrschaft des Mikaddo. Nur
ihre bürgerliche Streitigkeiten gehören bei diesen, so wie bei allen andern Geistlichen, für zwei
Dsi Sja Bugjo oder kaiserliche Tempelrichter, die vom weltlichen Monarchen bestelt
werden. Diese Mia-Bediente sind durchgehends ausnehmend hochmüthig, halten sich von
weit höherer Abkunft als alle andere Geistliche, und gehn, wenn sie nicht im Dienst der
Mia sind, in weltlichen Kleidern mit zween Säbeln, wie die Edlen des Landes. Sie ent-
halten sich sehr sorgfältig von allem Umgange mit weltlichen und gemeinen Leuten, auch
halten sie sogar die Priester andrer Sekten für unrein, und wollen sich durch ihre Heiligkeit
und Reinigkeit von ihnen auszeichnen, und durch eine solche Zurükhaltung ihre Götter und
Theologie erheben, und im vorzüglichen Ansehn erhalten. Jch mus gestehn, daß dieses
allerdings ganz klug von ihnen ausgedacht ist, weil sie nun, unter dem Vorwand einer hei-
ligen Enthaltsamkeit, ihre Unwissenheit und den schlechten Gehalt ihrer elenden und einfälti-
gen Glaubenslehren verbergen können, und nicht Gefahr laufen, in Gesprächen mit verstän-
digern Menschen sich selbst und ihre Lehre zu prostituiren.

Jn
*) [Spaltenumbruch]
Mikaddo heist nach dem Buchstaben die
hohe Pforte. Denu Mi ist soviel wie On, goo,
Oo, gio, welche einzelne Worte insgesamt nur eine
Bedeutung haben, nemlich, weit, hoch, groß, an-
[Spaltenumbruch] sehnlich, auch unser, Höchst, Grosmächtigst, Durch-
lauchtigst ausdrücken. Kaddo ist soviel als mon,
eine Psorte. K.
K k 3

Zweit. K. Von den ſintoſchen Tempeln, Glauben und Goͤtterdienſt.
nen alſo zugleich zum Schmuk und zum Ruhm des kraͤftigen und helfenden Gottes. Die
Boſetz oder Budſdo haben auch dieſe Gewohnheit.

Dieſe Mia’s und Goͤtzen werden nicht von geiſtlichen Pfaffen, ſondern von welt-
lichen, beweibten Perſonen bedient, welche Negi, Cannuſj und Sjannin heiſſen. Sie
werden theils von dem Vermaͤchtniſſe des Miaſtifters, theils von dem jaͤhrlichen Zuſchus
des Mikaddo*) und von den freiwilligen Gaben der Anbeter unterhalten. Wenn dieſe
Tempelbediente ausgehn, oder in ihrem Dienſt begriffen ſind, gehn ſie eben wie die Hofleute
des Mikaddo gekleidet, nemlich in weiten, weißen, gelben oder auch zuweilen andersfar-
bigen Chorroͤcken, die ſie uͤber ihren weltlichen Habit angethan haben. Jhr Kopf iſt, au-
ßer am Bart, ungeſchoren. Die Scheitel bedekt eine laͤngliche, vorn etwas uͤberſtehende,
ſchifsfoͤrmige, ſteife, ſchwarz lakirte Muͤtze, welche unter dem Halſe nach Unterſchied eines
jeden Standes, und nachdem der Geiſtliche ſich weniger oder tiefer zu buͤcken hat, mit einer
laͤngern oder kuͤrzern Schnur und anhangenden Schnur gebunden iſt. Die Obern haben
ihr Haar noch unter einem andern zierlichen ſchwarzen Flor zuſammengebunden, in welchem
1½ Spannen langes und zwei Daumen breites geſtreiftes Laͤpgen, nach dem Unterſchied des
vom Mikaddo ertheilten Titels, mehr oder weniger aufſteht oder gebogen niederhaͤngt.

Alle Tempelbediente ſtehen mittelbar unter der Herrſchaft des Mikaddo. Nur
ihre buͤrgerliche Streitigkeiten gehoͤren bei dieſen, ſo wie bei allen andern Geiſtlichen, fuͤr zwei
Dſi Sja Bugjo oder kaiſerliche Tempelrichter, die vom weltlichen Monarchen beſtelt
werden. Dieſe Mia-Bediente ſind durchgehends ausnehmend hochmuͤthig, halten ſich von
weit hoͤherer Abkunft als alle andere Geiſtliche, und gehn, wenn ſie nicht im Dienſt der
Mia ſind, in weltlichen Kleidern mit zween Saͤbeln, wie die Edlen des Landes. Sie ent-
halten ſich ſehr ſorgfaͤltig von allem Umgange mit weltlichen und gemeinen Leuten, auch
halten ſie ſogar die Prieſter andrer Sekten fuͤr unrein, und wollen ſich durch ihre Heiligkeit
und Reinigkeit von ihnen auszeichnen, und durch eine ſolche Zuruͤkhaltung ihre Goͤtter und
Theologie erheben, und im vorzuͤglichen Anſehn erhalten. Jch mus geſtehn, daß dieſes
allerdings ganz klug von ihnen ausgedacht iſt, weil ſie nun, unter dem Vorwand einer hei-
ligen Enthaltſamkeit, ihre Unwiſſenheit und den ſchlechten Gehalt ihrer elenden und einfaͤlti-
gen Glaubenslehren verbergen koͤnnen, und nicht Gefahr laufen, in Geſpraͤchen mit verſtaͤn-
digern Menſchen ſich ſelbſt und ihre Lehre zu proſtituiren.

Jn
*) [Spaltenumbruch]
Mikaddo heiſt nach dem Buchſtaben die
hohe Pforte. Denu Mi iſt ſoviel wie On, goo,
Oo, gio, welche einzelne Worte insgeſamt nur eine
Bedeutung haben, nemlich, weit, hoch, groß, an-
[Spaltenumbruch] ſehnlich, auch unſer, Hoͤchſt, Grosmaͤchtigſt, Durch-
lauchtigſt ausdruͤcken. Kaddo iſt ſoviel als mon,
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[261/0367] Zweit. K. Von den ſintoſchen Tempeln, Glauben und Goͤtterdienſt. nen alſo zugleich zum Schmuk und zum Ruhm des kraͤftigen und helfenden Gottes. Die Boſetz oder Budſdo haben auch dieſe Gewohnheit. Dieſe Mia’s und Goͤtzen werden nicht von geiſtlichen Pfaffen, ſondern von welt- lichen, beweibten Perſonen bedient, welche Negi, Cannuſj und Sjannin heiſſen. Sie werden theils von dem Vermaͤchtniſſe des Miaſtifters, theils von dem jaͤhrlichen Zuſchus des Mikaddo *) und von den freiwilligen Gaben der Anbeter unterhalten. Wenn dieſe Tempelbediente ausgehn, oder in ihrem Dienſt begriffen ſind, gehn ſie eben wie die Hofleute des Mikaddo gekleidet, nemlich in weiten, weißen, gelben oder auch zuweilen andersfar- bigen Chorroͤcken, die ſie uͤber ihren weltlichen Habit angethan haben. Jhr Kopf iſt, au- ßer am Bart, ungeſchoren. Die Scheitel bedekt eine laͤngliche, vorn etwas uͤberſtehende, ſchifsfoͤrmige, ſteife, ſchwarz lakirte Muͤtze, welche unter dem Halſe nach Unterſchied eines jeden Standes, und nachdem der Geiſtliche ſich weniger oder tiefer zu buͤcken hat, mit einer laͤngern oder kuͤrzern Schnur und anhangenden Schnur gebunden iſt. Die Obern haben ihr Haar noch unter einem andern zierlichen ſchwarzen Flor zuſammengebunden, in welchem 1½ Spannen langes und zwei Daumen breites geſtreiftes Laͤpgen, nach dem Unterſchied des vom Mikaddo ertheilten Titels, mehr oder weniger aufſteht oder gebogen niederhaͤngt. Alle Tempelbediente ſtehen mittelbar unter der Herrſchaft des Mikaddo. Nur ihre buͤrgerliche Streitigkeiten gehoͤren bei dieſen, ſo wie bei allen andern Geiſtlichen, fuͤr zwei Dſi Sja Bugjo oder kaiſerliche Tempelrichter, die vom weltlichen Monarchen beſtelt werden. Dieſe Mia-Bediente ſind durchgehends ausnehmend hochmuͤthig, halten ſich von weit hoͤherer Abkunft als alle andere Geiſtliche, und gehn, wenn ſie nicht im Dienſt der Mia ſind, in weltlichen Kleidern mit zween Saͤbeln, wie die Edlen des Landes. Sie ent- halten ſich ſehr ſorgfaͤltig von allem Umgange mit weltlichen und gemeinen Leuten, auch halten ſie ſogar die Prieſter andrer Sekten fuͤr unrein, und wollen ſich durch ihre Heiligkeit und Reinigkeit von ihnen auszeichnen, und durch eine ſolche Zuruͤkhaltung ihre Goͤtter und Theologie erheben, und im vorzuͤglichen Anſehn erhalten. Jch mus geſtehn, daß dieſes allerdings ganz klug von ihnen ausgedacht iſt, weil ſie nun, unter dem Vorwand einer hei- ligen Enthaltſamkeit, ihre Unwiſſenheit und den ſchlechten Gehalt ihrer elenden und einfaͤlti- gen Glaubenslehren verbergen koͤnnen, und nicht Gefahr laufen, in Geſpraͤchen mit verſtaͤn- digern Menſchen ſich ſelbſt und ihre Lehre zu proſtituiren. Jn *) Mikaddo heiſt nach dem Buchſtaben die hohe Pforte. Denu Mi iſt ſoviel wie On, goo, Oo, gio, welche einzelne Worte insgeſamt nur eine Bedeutung haben, nemlich, weit, hoch, groß, an- ſehnlich, auch unſer, Hoͤchſt, Grosmaͤchtigſt, Durch- lauchtigſt ausdruͤcken. Kaddo iſt ſoviel als mon, eine Pſorte. K. K k 3

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Zitationshilfe: Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 1. Lemgo, 1777, S. 261. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/kaempfer_japan01_1777/367>, abgerufen am 24.11.2024.