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Jhering, Rudolf von: Geist des römischen Rechts auf den verschiedenen Stufen seiner Entwicklung. Teil 1. Leipzig, 1852.

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Inhalt des ersten Theiles.
II. Familienprinzip und Wehrverfassung, die Faktoren
der organisirten Gemeinschaft
. S. 161 -- 255.
§. 13. Vorbemerkung. S. 162 -- 168.
§. 14. 1. Das Familienprinzip. S. 168 -- 238.
a. Die Gentilverbindung -- Die Gens eine Familie im Großen und ein
Staat im Kleinen -- Einfluß auf das gesammte Recht. S. 168--192.
§. 15. b. Der Staat vom Standpunkt des subjektiven Prinzips aus -- Die
publicistische Societät der Individuen -- Basirung der Strafgewalt
auf Rache, der gesetzgebenden Gewalt und des Rechtsschutzes auf Ver-
trag -- lex und jus -- Dualismus der vom Staat anerkannten und
der bloß subjektiven Rechte. S. 192 -- 219.
§. 16. c. Stellung außerhalb der Gemeinschaft -- Volle Negation des Rechts,
der Kriegsfuß -- Relative Berechtigung dieses Standpunktes -- Mil-
derungen -- Einfluß des Handels -- Das hospitium -- Entstehung
des internationalen Rechts aus dem Vertrage heraus -- Die Clientel,
precarium und peculium. S. 219 -- 238.
2. Einfluß der Wehrverfassung auf Staat und Recht.
S. 239 -- 255.
§. 17. Vortheilhafter Einfluß des Krieges auf die Verfassung -- Die Staats-
verfassung eine Wehrverfassung -- Die militärische Eintheilung des
Volks -- Prinzip der Subordination -- Das imperium -- Militäri-
scher Charakter des Königthums -- Strafgewalt -- Einfluß der
Wehrverfassung auf die Erziehung des Volks -- Sinn für äußere
Ordnung und Gesetzlichkeit.
III. Das religiöse Prinzip mit seinem Einfluß auf Recht
und Staat
. S. 256 -- 281.
§. 18. Das Fas -- Handhabung desselben durch das Pontifikalcollegium --
Prozeß vor dem geistlichen Gericht (legis actio sacramento) -- Her-
vortreten des religiösen Einflusses in den verschiedenen Theilen des
Rechts, namentlich im Strafrecht -- Der homo sacer -- Die Strafe
als religiöses Sühnemittel.
§. 19. Gemeinsames aller dieser Ausgangspunkte. S. 281 -- 285.
Inhalt des erſten Theiles.
II. Familienprinzip und Wehrverfaſſung, die Faktoren
der organiſirten Gemeinſchaft
. S. 161 — 255.
§. 13. Vorbemerkung. S. 162 — 168.
§. 14. 1. Das Familienprinzip. S. 168 — 238.
a. Die Gentilverbindung — Die Gens eine Familie im Großen und ein
Staat im Kleinen — Einfluß auf das geſammte Recht. S. 168—192.
§. 15. b. Der Staat vom Standpunkt des ſubjektiven Prinzips aus — Die
publiciſtiſche Societät der Individuen — Baſirung der Strafgewalt
auf Rache, der geſetzgebenden Gewalt und des Rechtsſchutzes auf Ver-
trag — lex und jus — Dualismus der vom Staat anerkannten und
der bloß ſubjektiven Rechte. S. 192 — 219.
§. 16. c. Stellung außerhalb der Gemeinſchaft — Volle Negation des Rechts,
der Kriegsfuß — Relative Berechtigung dieſes Standpunktes — Mil-
derungen — Einfluß des Handels — Das hospitium — Entſtehung
des internationalen Rechts aus dem Vertrage heraus — Die Clientel,
precarium und peculium. S. 219 — 238.
2. Einfluß der Wehrverfaſſung auf Staat und Recht.
S. 239 — 255.
§. 17. Vortheilhafter Einfluß des Krieges auf die Verfaſſung — Die Staats-
verfaſſung eine Wehrverfaſſung — Die militäriſche Eintheilung des
Volks — Prinzip der Subordination — Das imperium — Militäri-
ſcher Charakter des Königthums — Strafgewalt — Einfluß der
Wehrverfaſſung auf die Erziehung des Volks — Sinn für äußere
Ordnung und Geſetzlichkeit.
III. Das religiöſe Prinzip mit ſeinem Einfluß auf Recht
und Staat
. S. 256 — 281.
§. 18. Das Fas — Handhabung deſſelben durch das Pontifikalcollegium —
Prozeß vor dem geiſtlichen Gericht (legis actio sacramento) — Her-
vortreten des religiöſen Einfluſſes in den verſchiedenen Theilen des
Rechts, namentlich im Strafrecht — Der homo sacer — Die Strafe
als religiöſes Sühnemittel.
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[XI/0017] Inhalt des erſten Theiles. II. Familienprinzip und Wehrverfaſſung, die Faktoren der organiſirten Gemeinſchaft. S. 161 — 255. §. 13. Vorbemerkung. S. 162 — 168. §. 14. 1. Das Familienprinzip. S. 168 — 238. a. Die Gentilverbindung — Die Gens eine Familie im Großen und ein Staat im Kleinen — Einfluß auf das geſammte Recht. S. 168—192. §. 15. b. Der Staat vom Standpunkt des ſubjektiven Prinzips aus — Die publiciſtiſche Societät der Individuen — Baſirung der Strafgewalt auf Rache, der geſetzgebenden Gewalt und des Rechtsſchutzes auf Ver- trag — lex und jus — Dualismus der vom Staat anerkannten und der bloß ſubjektiven Rechte. S. 192 — 219. §. 16. c. Stellung außerhalb der Gemeinſchaft — Volle Negation des Rechts, der Kriegsfuß — Relative Berechtigung dieſes Standpunktes — Mil- derungen — Einfluß des Handels — Das hospitium — Entſtehung des internationalen Rechts aus dem Vertrage heraus — Die Clientel, precarium und peculium. S. 219 — 238. 2. Einfluß der Wehrverfaſſung auf Staat und Recht. S. 239 — 255. §. 17. Vortheilhafter Einfluß des Krieges auf die Verfaſſung — Die Staats- verfaſſung eine Wehrverfaſſung — Die militäriſche Eintheilung des Volks — Prinzip der Subordination — Das imperium — Militäri- ſcher Charakter des Königthums — Strafgewalt — Einfluß der Wehrverfaſſung auf die Erziehung des Volks — Sinn für äußere Ordnung und Geſetzlichkeit. III. Das religiöſe Prinzip mit ſeinem Einfluß auf Recht und Staat. S. 256 — 281. §. 18. Das Fas — Handhabung deſſelben durch das Pontifikalcollegium — Prozeß vor dem geiſtlichen Gericht (legis actio sacramento) — Her- vortreten des religiöſen Einfluſſes in den verſchiedenen Theilen des Rechts, namentlich im Strafrecht — Der homo sacer — Die Strafe als religiöſes Sühnemittel. §. 19. Gemeinſames aller dieſer Ausgangspunkte. S. 281 — 285.

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Zitationshilfe: Jhering, Rudolf von: Geist des römischen Rechts auf den verschiedenen Stufen seiner Entwicklung. Teil 1. Leipzig, 1852, S. XI. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jhering_recht01_1852/17>, abgerufen am 22.11.2024.