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Jhering, Rudolf von: Geist des römischen Rechts auf den verschiedenen Stufen seiner Entwicklung. Teil 1. Leipzig, 1852.

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Inhalt des ersten Theiles.
B. Anforderungen, die in dem Begriff der Geschichte liegen.
§. 5. Ausscheidung der unwesentlichen Thatsachen -- Der innere Zusammen-
hang der Thatsachen und das Moment der Zeit -- Innere Chronologie
oder absolute und relative Zeitbestimmung nach inneren Kriterien.
S. 51 -- 76.
§. 6. Plan der folgenden Darstellung -- Die drei Systeme des Rechts.
S. 77 -- 82.
Erstes Buch.
(S. 85--336.)
Die Ausgangspunkte des römischen Rechts.
§. 7. Urzustände -- Erinnerungsvermögen des römischen Volks -- Ergänzung
der Tradition durch Etymologie und Rückschlüsse vom spätern Recht.
S. 85 -- 90.
§. 8. Die römische Kosmogonie des Rechts -- Das Charakteristische derselben
für die römische Vorstellungsweise. S. 90 -- 98.
A. Die Ausgangspunkte oder die Urelemente des
römischen Rechts
.
§. 9. Das Minimum geschichtlicher Anfänge. S. 98 -- 103.
I. Das Prinzip des subjektiven Willens der Urquell des
römischen Rechts
. S. 103 -- 161.
§. 10. 1. Der thatkräftige subjektive Wille in seiner Richtung auf Begründung
des Rechts (Recht der Beute) -- Vorliebe der römischen Rechtsansicht
für originäre Erwerbungsarten. S. 103 -- 115.
§. 11. 2. Der thatkräftige subjektive Wille in seiner Richtung auf Schutz und
Verwirklichung des Rechts -- Das System der Selbsthülfe -- Die
Selbsthülfe unter Voraussetzung eines zweifellosen Anspruchs -- Die
Privatrache und der Ursprung der Privatstrafen -- Zusicherung des
Beistandes von Seiten Einzelner und des ganzen Volks (testimonium
= Garantie des Rechts). S. 115 -- 143.
§. 12. 3. Vertragsmäßige Entscheidung der Rechtsstreitigkeiten -- Das öffent-
liche Richteramt in seinem Anschluß an das System der Selbsthülfe --
Gestalt dieses Systems in späterer Zeit. S. 143 -- 161.
Inhalt des erſten Theiles.
B. Anforderungen, die in dem Begriff der Geſchichte liegen.
§. 5. Ausſcheidung der unweſentlichen Thatſachen — Der innere Zuſammen-
hang der Thatſachen und das Moment der Zeit — Innere Chronologie
oder abſolute und relative Zeitbeſtimmung nach inneren Kriterien.
S. 51 — 76.
§. 6. Plan der folgenden Darſtellung — Die drei Syſteme des Rechts.
S. 77 — 82.
Erſtes Buch.
(S. 85—336.)
Die Ausgangspunkte des römiſchen Rechts.
§. 7. Urzuſtände — Erinnerungsvermögen des römiſchen Volks — Ergänzung
der Tradition durch Etymologie und Rückſchlüſſe vom ſpätern Recht.
S. 85 — 90.
§. 8. Die römiſche Kosmogonie des Rechts — Das Charakteriſtiſche derſelben
für die römiſche Vorſtellungsweiſe. S. 90 — 98.
A. Die Ausgangspunkte oder die Urelemente des
römiſchen Rechts
.
§. 9. Das Minimum geſchichtlicher Anfänge. S. 98 — 103.
I. Das Prinzip des ſubjektiven Willens der Urquell des
römiſchen Rechts
. S. 103 — 161.
§. 10. 1. Der thatkräftige ſubjektive Wille in ſeiner Richtung auf Begründung
des Rechts (Recht der Beute) — Vorliebe der römiſchen Rechtsanſicht
für originäre Erwerbungsarten. S. 103 — 115.
§. 11. 2. Der thatkräftige ſubjektive Wille in ſeiner Richtung auf Schutz und
Verwirklichung des Rechts — Das Syſtem der Selbſthülfe — Die
Selbſthülfe unter Vorausſetzung eines zweifelloſen Anſpruchs — Die
Privatrache und der Urſprung der Privatſtrafen — Zuſicherung des
Beiſtandes von Seiten Einzelner und des ganzen Volks (testimonium
= Garantie des Rechts). S. 115 — 143.
§. 12. 3. Vertragsmäßige Entſcheidung der Rechtsſtreitigkeiten — Das öffent-
liche Richteramt in ſeinem Anſchluß an das Syſtem der Selbſthülfe —
Geſtalt dieſes Syſtems in ſpäterer Zeit. S. 143 — 161.
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[X/0016] Inhalt des erſten Theiles. B. Anforderungen, die in dem Begriff der Geſchichte liegen. §. 5. Ausſcheidung der unweſentlichen Thatſachen — Der innere Zuſammen- hang der Thatſachen und das Moment der Zeit — Innere Chronologie oder abſolute und relative Zeitbeſtimmung nach inneren Kriterien. S. 51 — 76. §. 6. Plan der folgenden Darſtellung — Die drei Syſteme des Rechts. S. 77 — 82. Erſtes Buch. (S. 85—336.) Die Ausgangspunkte des römiſchen Rechts. §. 7. Urzuſtände — Erinnerungsvermögen des römiſchen Volks — Ergänzung der Tradition durch Etymologie und Rückſchlüſſe vom ſpätern Recht. S. 85 — 90. §. 8. Die römiſche Kosmogonie des Rechts — Das Charakteriſtiſche derſelben für die römiſche Vorſtellungsweiſe. S. 90 — 98. A. Die Ausgangspunkte oder die Urelemente des römiſchen Rechts. §. 9. Das Minimum geſchichtlicher Anfänge. S. 98 — 103. I. Das Prinzip des ſubjektiven Willens der Urquell des römiſchen Rechts. S. 103 — 161. §. 10. 1. Der thatkräftige ſubjektive Wille in ſeiner Richtung auf Begründung des Rechts (Recht der Beute) — Vorliebe der römiſchen Rechtsanſicht für originäre Erwerbungsarten. S. 103 — 115. §. 11. 2. Der thatkräftige ſubjektive Wille in ſeiner Richtung auf Schutz und Verwirklichung des Rechts — Das Syſtem der Selbſthülfe — Die Selbſthülfe unter Vorausſetzung eines zweifelloſen Anſpruchs — Die Privatrache und der Urſprung der Privatſtrafen — Zuſicherung des Beiſtandes von Seiten Einzelner und des ganzen Volks (testimonium = Garantie des Rechts). S. 115 — 143. §. 12. 3. Vertragsmäßige Entſcheidung der Rechtsſtreitigkeiten — Das öffent- liche Richteramt in ſeinem Anſchluß an das Syſtem der Selbſthülfe — Geſtalt dieſes Syſtems in ſpäterer Zeit. S. 143 — 161.

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Zitationshilfe: Jhering, Rudolf von: Geist des römischen Rechts auf den verschiedenen Stufen seiner Entwicklung. Teil 1. Leipzig, 1852, S. X. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jhering_recht01_1852/16>, abgerufen am 23.11.2024.