Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955.117. Von Karoline Richter. Burg Ebrach, 9. Okt. 1821. H: Ber- lin JP. Auf der Reise nach Heidelberg mit Odilie. Hat in Bamberg Prof. Huscher besucht (vgl. 136,1--3+), in Würzburg den Orthopäden Heine, der Odilie untersucht und J. P.s Urteil bestätigt hat (vgl. Nr. 263+). *118. Von Heinrich Voß. Heidelberg, Okt. 1821. J: Voß S. 127. B: Nr. 213. A: Nr. 236. Über Max' Tod; die Sterbeszene der Katharina in Shakespeares "Heinrich VIII." (IV, 2). 119. Von Georg Reimer. Berlin, 18. Okt. 1821. H: Berlin JP. (Poststempel: Leipzig, 20. Okt. 21.) A: Nr. 274. Mit einer Anweisung als Honorar für den 2. Band der Unsichtbaren Loge; die Freiexemplare werden folgen. Über den Tod seines jüngsten Sohnes. 120. Von Elisa von der Recke. Dresden, 29. Okt. 1821. H: Stadt- bibl. Dresden. B: Nr. 212. Kondolenz zu Max' Tod. 121. Von Emanuel. Bayreuth, 9. Nov. 1821. K: Apelt (auf der Rücks. von Nr. 226). J: Denkw. 1,303. B: Nr. 226. Schmerzliches Gedenken an Max. Teilt eine Stelle aus einem vor 14 Tagen erhaltenen Brief von Barth mit. 122. Von Cotta. Stuttgart, 9. Nov. 1821. H: Berlin JP. B: Nr. 220. A: Nr. 234. Seine Frau ist gestorben. Kondoliert zum Tode von Max. 123. Von Friedrich Schlichtegroll. München, 21. Nov. 1821. H: Berlin JP. Übersendet im Auftrag Frauenhofers dessen neueste Abhandlung (wahrscheinlich "Neue Modifikationen des Lichts durch gegenseitige Einwirkung und Beugung der Strahlen"). Bittet um Be- stellung zweier Beischlüsse an das Generalkommissariat und an die Senftische Buchhandlung in Bayreuth und fügt ein Exemplar der kleinen Ratgebung und des Rundschreibens der Akademie darüber für J. P. bei. 124. Von Professor Conradi. Heidelberg, 21. Nov. 1821. H: Berlin JP. Übersendet eine Ode aus einer demnächst erscheinenden Sammlung seiner Poesien als Zeichen der Erkenntlichkeit für den Nachruf auf Herder am Schluß der Vorschule. Kondolenz zum Tode des Sohnes, den er zwar nicht näher gekannt, der ihn aber durch sein ungewöhnliches Betragen während eines Gottesdienstes gerührt habe. Vgl. 165,15+. 125. Von Wilhelmine von Löbel. Weimar, 25. Nov. 1821. H: Ber- lin JP. A: Nr. 235. Bitte um einen pädagogischen Briefwechsel. *126. Von Heinrich Voß. Heidelberg, Dez. 1821. J: Voß S. 128. A: Nr. 236. Über die erfolgte Vereinigung der Lutheraner und der Refor- mierten; (Chr. Samuel) Schiers "Huß" (1819) im Vergleich mit Z. Werners "Weihe der Kraft"; des ihm persönlich bekannten Ernst von Houwalds Schauspiele "Die Heimkehr", "Das Bild" und "Der Leuchtthurm" (1821); Goethes Wanderjahre. 127. Von der Vossischen Buchhandlung. Berlin, 24. Dez. 1821. H: Berlin JP. B: Fehl. Br. Nr. 14 und 17. A: Nr. 260. Verspricht mit der nächsten fahrenden Post die Freiexemplare des 2. Bandes der Grön- ländischen Prozesse und das (allzuhohe) Honorar zu senden. 117. Von Karoline Richter. Burg Ebrach, 9. Okt. 1821. H: Ber- lin JP. Auf der Reise nach Heidelberg mit Odilie. Hat in Bamberg Prof. Huscher besucht (vgl. 136,1—3†), in Würzburg den Orthopäden Heine, der Odilie untersucht und J. P.s Urteil bestätigt hat (vgl. Nr. 263†). *118. Von Heinrich Voß. Heidelberg, Okt. 1821. J: Voß S. 127. B: Nr. 213. A: Nr. 236. Über Max’ Tod; die Sterbeszene der Katharina in Shakespeares „Heinrich VIII.“ (IV, 2). 119. Von Georg Reimer. Berlin, 18. Okt. 1821. H: Berlin JP. (Poststempel: Leipzig, 20. Okt. 21.) A: Nr. 274. Mit einer Anweisung als Honorar für den 2. Band der Unsichtbaren Loge; die Freiexemplare werden folgen. Über den Tod seines jüngsten Sohnes. 120. Von Elisa von der Recke. Dresden, 29. Okt. 1821. H: Stadt- bibl. Dresden. B: Nr. 212. Kondolenz zu Max’ Tod. 121. Von Emanuel. Bayreuth, 9. Nov. 1821. K: Apelt (auf der Rücks. von Nr. 226). J: Denkw. 1,303. B: Nr. 226. Schmerzliches Gedenken an Max. Teilt eine Stelle aus einem vor 14 Tagen erhaltenen Brief von Barth mit. 122. Von Cotta. Stuttgart, 9. Nov. 1821. H: Berlin JP. B: Nr. 220. A: Nr. 234. Seine Frau ist gestorben. Kondoliert zum Tode von Max. 123. Von Friedrich Schlichtegroll. München, 21. Nov. 1821. H: Berlin JP. Übersendet im Auftrag Frauenhofers dessen neueste Abhandlung (wahrscheinlich „Neue Modifikationen des Lichts durch gegenseitige Einwirkung und Beugung der Strahlen“). Bittet um Be- stellung zweier Beischlüsse an das Generalkommissariat und an die Senftische Buchhandlung in Bayreuth und fügt ein Exemplar der kleinen Ratgebung und des Rundschreibens der Akademie darüber für J. P. bei. 124. Von Professor Conradi. Heidelberg, 21. Nov. 1821. H: Berlin JP. Übersendet eine Ode aus einer demnächst erscheinenden Sammlung seiner Poesien als Zeichen der Erkenntlichkeit für den Nachruf auf Herder am Schluß der Vorschule. Kondolenz zum Tode des Sohnes, den er zwar nicht näher gekannt, der ihn aber durch sein ungewöhnliches Betragen während eines Gottesdienstes gerührt habe. Vgl. 165,15†. 125. Von Wilhelmine von Löbel. Weimar, 25. Nov. 1821. H: Ber- lin JP. A: Nr. 235. Bitte um einen pädagogischen Briefwechsel. *126. Von Heinrich Voß. Heidelberg, Dez. 1821. J: Voß S. 128. A: Nr. 236. Über die erfolgte Vereinigung der Lutheraner und der Refor- mierten; (Chr. Samuel) Schiers „Huß“ (1819) im Vergleich mit Z. Werners „Weihe der Kraft“; des ihm persönlich bekannten Ernst von Houwalds Schauspiele „Die Heimkehr“, „Das Bild“ und „Der Leuchtthurm“ (1821); Goethes Wanderjahre. 127. Von der Vossischen Buchhandlung. Berlin, 24. Dez. 1821. H: Berlin JP. B: Fehl. Br. Nr. 14 und 17. A: Nr. 260. Verspricht mit der nächsten fahrenden Post die Freiexemplare des 2. Bandes der Grön- ländischen Prozesse und das (allzuhohe) Honorar zu senden. <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <list> <pb facs="#f0467" n="455"/> <item> <hi rendition="#aq">117. Von <hi rendition="#g">Karoline Richter.</hi> Burg Ebrach, 9. Okt. 1821. <hi rendition="#i">H</hi>: Ber-<lb/> lin JP. Auf der Reise nach Heidelberg mit Odilie. 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117. Von Karoline Richter. Burg Ebrach, 9. Okt. 1821. H: Ber-
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Prof. Huscher besucht (vgl. 136,1—3†), in Würzburg den Orthopäden Heine,
der Odilie untersucht und J. P.s Urteil bestätigt hat (vgl. Nr. 263†).
*118. Von Heinrich Voß. Heidelberg, Okt. 1821. J: Voß S. 127.
B: Nr. 213. A: Nr. 236. Über Max’ Tod; die Sterbeszene der Katharina
in Shakespeares „Heinrich VIII.“ (IV, 2).
119. Von Georg Reimer. Berlin, 18. Okt. 1821. H: Berlin JP.
(Poststempel: Leipzig, 20. Okt. 21.) A: Nr. 274. Mit einer Anweisung
als Honorar für den 2. Band der Unsichtbaren Loge; die Freiexemplare
werden folgen. Über den Tod seines jüngsten Sohnes.
120. Von Elisa von der Recke. Dresden, 29. Okt. 1821. H: Stadt-
bibl. Dresden. B: Nr. 212. Kondolenz zu Max’ Tod.
121. Von Emanuel. Bayreuth, 9. Nov. 1821. K: Apelt (auf der Rücks.
von Nr. 226). J: Denkw. 1,303. B: Nr. 226. Schmerzliches Gedenken
an Max. Teilt eine Stelle aus einem vor 14 Tagen erhaltenen Brief von
Barth mit.
122. Von Cotta. Stuttgart, 9. Nov. 1821. H: Berlin JP. B: Nr. 220.
A: Nr. 234. Seine Frau ist gestorben. Kondoliert zum Tode von Max.
123. Von Friedrich Schlichtegroll. München, 21. Nov. 1821.
H: Berlin JP. Übersendet im Auftrag Frauenhofers dessen neueste
Abhandlung (wahrscheinlich „Neue Modifikationen des Lichts durch
gegenseitige Einwirkung und Beugung der Strahlen“). Bittet um Be-
stellung zweier Beischlüsse an das Generalkommissariat und an die
Senftische Buchhandlung in Bayreuth und fügt ein Exemplar der kleinen
Ratgebung und des Rundschreibens der Akademie darüber für J. P. bei.
124. Von Professor Conradi. Heidelberg, 21. Nov. 1821. H: Berlin JP.
Übersendet eine Ode aus einer demnächst erscheinenden Sammlung seiner
Poesien als Zeichen der Erkenntlichkeit für den Nachruf auf Herder am
Schluß der Vorschule. Kondolenz zum Tode des Sohnes, den er zwar nicht
näher gekannt, der ihn aber durch sein ungewöhnliches Betragen während
eines Gottesdienstes gerührt habe. Vgl. 165,15†.
125. Von Wilhelmine von Löbel. Weimar, 25. Nov. 1821. H: Ber-
lin JP. A: Nr. 235. Bitte um einen pädagogischen Briefwechsel.
*126. Von Heinrich Voß. Heidelberg, Dez. 1821. J: Voß S. 128.
A: Nr. 236. Über die erfolgte Vereinigung der Lutheraner und der Refor-
mierten; (Chr. Samuel) Schiers „Huß“ (1819) im Vergleich mit Z. Werners
„Weihe der Kraft“; des ihm persönlich bekannten Ernst von Houwalds
Schauspiele „Die Heimkehr“, „Das Bild“ und „Der Leuchtthurm“
(1821); Goethes Wanderjahre.
127. Von der Vossischen Buchhandlung. Berlin, 24. Dez. 1821.
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Zitationshilfe: | Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955, S. 455. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe08_1955/467>, abgerufen am 16.02.2025. |