Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955.
herrlicher Vater, und liebe deinen Sohn, der dich noch nicht ganz kennt, doch dein Vorbild ist mir aber immer gegenwärtig" hat Otto "mit großer Freude unterstrichen". 9. Von J. G. Langermann. Berlin, 23. Jan. 1820. H: Berlin JP. J: Denkw. 3,306. Von Karoline bestellt. Über seine persönlichen und die allgemeinen Berliner Verhältnisse. Gegen das grassierende Unwesen des Magnetismus. 10. Von H. G. von Ahlefeldt. Berlin, 24. Jan. 1820. H: Berlin JP. Durch Karoline bestellt. Bald fünfzigjährig, lebt er seit neun Jahren mit dem Ehepaar Clausius zusammen (vgl. Br. III, 524, zu Nr. 481). Hofft einmal wieder nach Bayreuth zu kommen und seine Schuld abzutragen (vgl. Nr. 409). 11. Von J. Kreuser. Berlin, 24. Jan. 1820. H: Berlin JP. A: Nr. 89. Wahrscheinlich auch durch Karoline bestellt. Mit Proben seiner Gedichte. 12. Von Karoline Richter. Wittenberg, Mittwoch [26. Jan. 1820]. H: Berlin JP. Auf der Reise von Berlin nach Leipzig. Vor ihrer Abreise war sie noch bei der Prinzessin Wilhelm und bei Hardenberg. 13. Von Max Richter. München, 31. Jan. 1820. (Wohl erst später abgegangen.) H: Berlin JP. A: Fehl. Br. Nr. 2. Mit zwei Briefen des Herrn von Mann. Über Thiersch, Schelling, Köppen, Weiller, Voß etc. 14. Von Präsident von Mann. München, 6. Hornung 1820. H: Ber- lin JP. B: Nr. 5. Fragt nach J. P.s Selbstbiographie. Bietet seine Wohnung an, wenn J. P. nach München komme. Über Max. 15. Von August Schumacher. Wien, 10. Febr. 1820. H: Berlin JP. Vgl. 27,9f. Bittet um eine Vorrede zu seinen u. d. T. "Herz, Schmerz und Scherz" in der Gräfferschen Buchhandlung in Wien erscheinenden Gedichten. Über die dortigen literarischen Verhältnisse, Karoline Pichler, Friedrich Schlegel, Hormayr, Grillparzer u. a. Er ist Reisebegleiter eines Neffen des Königs von Bayern. 16. Von Friedrich Roth. München, 14. Febr. 1820. H: Berlin JP. J: Programm des Askanischen Gymnasiums in Berlin, Ostern 1889, S. 23. B: Nr. 14. Vgl. 12,10f. Die Mumien, Siebenkäs, Fixlein, das Kampaner Thal waren nächst dem Werther die ersten Schriften, an denen er Geschmack gefunden hat. *17. Von Heinrich Voß. [Heidelberg, 25.--27. Febr. 1820.] J: Voß S. 97 Mitte (undatiert, als Schluß von Nr. 4). B: Nr. 20. A: Nr. 35. Das Datum und wesentliche Ergänzungen von J lassen sich aus einem Brief von Voß an Abeken vom 27. Febr. 1820 (H: Landesbibl. Dresden) ent- nehmen, worin er einen längeren Passus seines Briefs an J. P. wörtlich wiederholt. Über Krummachers und Stolbergs Schriften gegen den alten Voß. 18. Von Max Richter an die Eltern. München, 23.--27. Febr. 1820. H: Berlin JP. A: Nr. 29. Zu den Anfangsworten: "Noch immer kein
herrlicher Vater, und liebe deinen Sohn, der dich noch nicht ganz kennt, doch dein Vorbild ist mir aber immer gegenwärtig“ hat Otto „mit großer Freude unterstrichen“. 9. Von J. G. Langermann. Berlin, 23. Jan. 1820. H: Berlin JP. J: Denkw. 3,306. Von Karoline bestellt. Über seine persönlichen und die allgemeinen Berliner Verhältnisse. Gegen das grassierende Unwesen des Magnetismus. 10. Von H. G. von Ahlefeldt. Berlin, 24. Jan. 1820. H: Berlin JP. Durch Karoline bestellt. Bald fünfzigjährig, lebt er seit neun Jahren mit dem Ehepaar Clausius zusammen (vgl. Br. III, 524, zu Nr. 481). Hofft einmal wieder nach Bayreuth zu kommen und seine Schuld abzutragen (vgl. Nr. 409). 11. Von J. Kreuser. Berlin, 24. Jan. 1820. H: Berlin JP. A: Nr. 89. Wahrscheinlich auch durch Karoline bestellt. Mit Proben seiner Gedichte. 12. Von Karoline Richter. Wittenberg, Mittwoch [26. Jan. 1820]. H: Berlin JP. Auf der Reise von Berlin nach Leipzig. Vor ihrer Abreise war sie noch bei der Prinzessin Wilhelm und bei Hardenberg. 13. Von Max Richter. München, 31. Jan. 1820. (Wohl erst später abgegangen.) H: Berlin JP. A: Fehl. Br. Nr. 2. Mit zwei Briefen des Herrn von Mann. Über Thiersch, Schelling, Köppen, Weiller, Voß etc. 14. Von Präsident von Mann. München, 6. Hornung 1820. H: Ber- lin JP. B: Nr. 5. Fragt nach J. P.s Selbstbiographie. Bietet seine Wohnung an, wenn J. P. nach München komme. Über Max. 15. Von August Schumacher. Wien, 10. Febr. 1820. H: Berlin JP. Vgl. 27,9f. Bittet um eine Vorrede zu seinen u. d. T. „Herz, Schmerz und Scherz“ in der Gräfferschen Buchhandlung in Wien erscheinenden Gedichten. Über die dortigen literarischen Verhältnisse, Karoline Pichler, Friedrich Schlegel, Hormayr, Grillparzer u. a. Er ist Reisebegleiter eines Neffen des Königs von Bayern. 16. Von Friedrich Roth. München, 14. Febr. 1820. H: Berlin JP. J: Programm des Askanischen Gymnasiums in Berlin, Ostern 1889, S. 23. B: Nr. 14. Vgl. 12,10f. Die Mumien, Siebenkäs, Fixlein, das Kampaner Thal waren nächst dem Werther die ersten Schriften, an denen er Geschmack gefunden hat. *17. Von Heinrich Voß. [Heidelberg, 25.—27. Febr. 1820.] J: Voß S. 97 Mitte (undatiert, als Schluß von Nr. 4). B: Nr. 20. A: Nr. 35. Das Datum und wesentliche Ergänzungen von J lassen sich aus einem Brief von Voß an Abeken vom 27. Febr. 1820 (H: Landesbibl. Dresden) ent- nehmen, worin er einen längeren Passus seines Briefs an J. P. wörtlich wiederholt. Über Krummachers und Stolbergs Schriften gegen den alten Voß. 18. Von Max Richter an die Eltern. München, 23.—27. Febr. 1820. H: Berlin JP. A: Nr. 29. Zu den Anfangsworten: „Noch immer kein <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <list> <item> <hi rendition="#aq"><pb facs="#f0457" n="445"/> herrlicher Vater, und liebe deinen Sohn, der dich noch nicht ganz kennt,<lb/> doch dein Vorbild ist mir aber immer gegenwärtig“ hat Otto „mit großer<lb/> Freude unterstrichen“.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">9. Von J. G. <hi rendition="#g">Langermann.</hi> Berlin, 23. Jan. 1820. <hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP.<lb/><hi rendition="#i">J</hi>: Denkw. 3,306. Von Karoline bestellt. Über seine persönlichen und die<lb/> allgemeinen Berliner Verhältnisse. Gegen das grassierende Unwesen des<lb/> Magnetismus.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">10. Von H. G. von <hi rendition="#g">Ahlefeldt.</hi> Berlin, 24. Jan. 1820. <hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP.<lb/> Durch Karoline bestellt. Bald fünfzigjährig, lebt er seit neun Jahren mit<lb/> dem Ehepaar Clausius zusammen (vgl. Br. III, 524, zu Nr. 481). Hofft<lb/> einmal wieder nach Bayreuth zu kommen und seine Schuld abzutragen<lb/> (vgl. Nr. 409).</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">11. Von J. <hi rendition="#g">Kreuser.</hi> Berlin, 24. Jan. 1820. <hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 89.<lb/> Wahrscheinlich auch durch Karoline bestellt. Mit Proben seiner Gedichte.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">12. Von <hi rendition="#g">Karoline Richter.</hi> Wittenberg, Mittwoch [26. Jan. 1820].<lb/><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. Auf der Reise von Berlin nach Leipzig. Vor ihrer Abreise<lb/> war sie noch bei der Prinzessin Wilhelm und bei Hardenberg.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">13. Von <hi rendition="#g">Max Richter.</hi> München, 31. Jan. 1820. (Wohl erst später<lb/> abgegangen.) <hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. <hi rendition="#i">A</hi>: Fehl. Br. Nr. 2. Mit zwei Briefen<lb/> des Herrn von Mann. Über Thiersch, Schelling, Köppen, Weiller, Voß etc.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">14. Von Präsident von <hi rendition="#g">Mann.</hi> München, 6. Hornung 1820. <hi rendition="#i">H</hi>: Ber-<lb/> lin JP. <hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 5. Fragt nach J. P.s Selbstbiographie. Bietet seine<lb/> Wohnung an, wenn J. P. nach München komme. Über Max.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">15. Von August <hi rendition="#g">Schumacher.</hi> Wien, 10. Febr. 1820. <hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP.<lb/> Vgl. <hi rendition="#b">27,</hi><hi rendition="#rkd">9</hi>f. Bittet um eine Vorrede zu seinen u. d. T. „Herz, Schmerz<lb/> und Scherz“ in der Gräfferschen Buchhandlung in Wien erscheinenden<lb/> Gedichten. Über die dortigen literarischen Verhältnisse, Karoline Pichler,<lb/> Friedrich Schlegel, Hormayr, Grillparzer u. a. Er ist Reisebegleiter<lb/> eines Neffen des Königs von Bayern.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">16. Von Friedrich <hi rendition="#g">Roth.</hi> München, 14. Febr. 1820. <hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP.<lb/><hi rendition="#i">J</hi>: Programm des Askanischen Gymnasiums in Berlin, Ostern 1889,<lb/> S. 23. <hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 14. Vgl. <hi rendition="#b">12,</hi><hi rendition="#rkd">10</hi>f. Die Mumien, Siebenkäs, Fixlein, das<lb/> Kampaner Thal waren nächst dem Werther die ersten Schriften, an denen<lb/> er Geschmack gefunden hat.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">*17. Von <hi rendition="#g">Heinrich Voß.</hi> [Heidelberg, 25.—27. Febr. 1820.] <hi rendition="#i">J</hi>: Voß<lb/> S. 97 Mitte (undatiert, als Schluß von Nr. 4). <hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 20. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 35.<lb/> Das Datum und wesentliche Ergänzungen von <hi rendition="#i">J</hi> lassen sich aus einem Brief<lb/> von Voß an Abeken vom 27. Febr. 1820 (<hi rendition="#i">H</hi>: Landesbibl. Dresden) ent-<lb/> nehmen, worin er einen längeren Passus seines Briefs an J. P. wörtlich<lb/> wiederholt. Über Krummachers und Stolbergs Schriften gegen den alten<lb/> Voß.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">18. Von <hi rendition="#g">Max Richter</hi> an die Eltern. München, 23.—27. Febr. 1820.<lb/><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 29. Zu den Anfangsworten: „Noch immer kein<lb/></hi> </item> </list> </div> </div> </back> </text> </TEI> [445/0457]
herrlicher Vater, und liebe deinen Sohn, der dich noch nicht ganz kennt,
doch dein Vorbild ist mir aber immer gegenwärtig“ hat Otto „mit großer
Freude unterstrichen“.
9. Von J. G. Langermann. Berlin, 23. Jan. 1820. H: Berlin JP.
J: Denkw. 3,306. Von Karoline bestellt. Über seine persönlichen und die
allgemeinen Berliner Verhältnisse. Gegen das grassierende Unwesen des
Magnetismus.
10. Von H. G. von Ahlefeldt. Berlin, 24. Jan. 1820. H: Berlin JP.
Durch Karoline bestellt. Bald fünfzigjährig, lebt er seit neun Jahren mit
dem Ehepaar Clausius zusammen (vgl. Br. III, 524, zu Nr. 481). Hofft
einmal wieder nach Bayreuth zu kommen und seine Schuld abzutragen
(vgl. Nr. 409).
11. Von J. Kreuser. Berlin, 24. Jan. 1820. H: Berlin JP. A: Nr. 89.
Wahrscheinlich auch durch Karoline bestellt. Mit Proben seiner Gedichte.
12. Von Karoline Richter. Wittenberg, Mittwoch [26. Jan. 1820].
H: Berlin JP. Auf der Reise von Berlin nach Leipzig. Vor ihrer Abreise
war sie noch bei der Prinzessin Wilhelm und bei Hardenberg.
13. Von Max Richter. München, 31. Jan. 1820. (Wohl erst später
abgegangen.) H: Berlin JP. A: Fehl. Br. Nr. 2. Mit zwei Briefen
des Herrn von Mann. Über Thiersch, Schelling, Köppen, Weiller, Voß etc.
14. Von Präsident von Mann. München, 6. Hornung 1820. H: Ber-
lin JP. B: Nr. 5. Fragt nach J. P.s Selbstbiographie. Bietet seine
Wohnung an, wenn J. P. nach München komme. Über Max.
15. Von August Schumacher. Wien, 10. Febr. 1820. H: Berlin JP.
Vgl. 27,9f. Bittet um eine Vorrede zu seinen u. d. T. „Herz, Schmerz
und Scherz“ in der Gräfferschen Buchhandlung in Wien erscheinenden
Gedichten. Über die dortigen literarischen Verhältnisse, Karoline Pichler,
Friedrich Schlegel, Hormayr, Grillparzer u. a. Er ist Reisebegleiter
eines Neffen des Königs von Bayern.
16. Von Friedrich Roth. München, 14. Febr. 1820. H: Berlin JP.
J: Programm des Askanischen Gymnasiums in Berlin, Ostern 1889,
S. 23. B: Nr. 14. Vgl. 12,10f. Die Mumien, Siebenkäs, Fixlein, das
Kampaner Thal waren nächst dem Werther die ersten Schriften, an denen
er Geschmack gefunden hat.
*17. Von Heinrich Voß. [Heidelberg, 25.—27. Febr. 1820.] J: Voß
S. 97 Mitte (undatiert, als Schluß von Nr. 4). B: Nr. 20. A: Nr. 35.
Das Datum und wesentliche Ergänzungen von J lassen sich aus einem Brief
von Voß an Abeken vom 27. Febr. 1820 (H: Landesbibl. Dresden) ent-
nehmen, worin er einen längeren Passus seines Briefs an J. P. wörtlich
wiederholt. Über Krummachers und Stolbergs Schriften gegen den alten
Voß.
18. Von Max Richter an die Eltern. München, 23.—27. Febr. 1820.
H: Berlin JP. A: Nr. 29. Zu den Anfangsworten: „Noch immer kein
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:22:18Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:22:18Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |