Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955.46. An Chr. S. Krause in Bayreuth. Bayreuth, Anfang August 1825. A: Nr. 330. Krause dankt in A für das wertvolle Geschenk (vermutlich die "Bücherschau" in Aushängebogen) und die es begleitenden freundlichen Zeilen. 47. An Optiker J. Niggel in München. Bayreuth, Mitte Sept. 1825. Vgl. Nr. 499. Briefe an Jean Paul 1. Von August Beyfus. [Hamburg, Ende 1819 oder Anfang 1820.] H: Berlin JP. Adr.: Herrn Jean Paul Fr. Richter, Legationsrath, im Hause des H. Registrator Schramm in Bayreuth. (Vgl. I. Abt., XIII, 240,16f.; J. P. wohnte aber längst nicht mehr dort.) A: Nr. 50. 2. Von Cotta. Stuttgart, 1. Jan. 1820. H: Berlin JP. B: Br. VII, Nr. 610. Sendet 300 fl., bittet um Manuskriptspäne fürs Morgenblatt. 3. Von Karoline Richter. Berlin, 8. Jan. 1820. H: Berlin JP. B: Nr. 1. A: Nr. 8. Über ihre bevorstehende Rückreise, Erbschafts- angelegenheiten, ihre Stiefmutter, ihren Verkehr mit Altensteins (dem preußischen Kultusminister), Frau Hegel, Hufeland, Marheineke, Frau von Helvig (geb. von Imhoff), dem jungen Fichte, einem Frl. von Plotho. "Von Deiner Liebe zu Sophie Paulus habe ich sogar auch hier wieder viel gehört." *4. Von Heinrich Voß. Heidelberg, 10. Jan. 1820. J: Voß S. 93 (vgl. unten Nr. 17). A: Nr. 20. 5. Von Karoline Richter. [Berlin, etwa 14. Jan. 1820.] H: Berlin JP (Anfang fehlt). B: Nr. 2. A: Nr. 11. Sie wird aus der Bibliothek ihres Vaters für J. P. alle von ihm gewünschten Bücher mitbringen außer dem Gibbon (den Minna Spazier beansprucht) und den Reisebeschreibungen, für sich selber die Hälfte der schönen Literatur. Ihre Besuche bei Alten- steins, der Bülow (s. Br. VII, 482, Nr. 241), Kircheisen, Frau von Ompteda (s. Br. VII, Nr. 612), der Präsidentin Gerlach, Frau von Kalb. 6. Von Karoline Richter. [Berlin, 18. (?) Jan. 1820.] H: Berlin JP. B: Nr. 8. A: Nr. 12? Wohl zusammen mit einem Brief vom 18. Januar an die Töchter (Berlin JP) abgegangen, worin sie von ihrem Zusammen- treffen mit Fouque bei Franz Horn berichtet. Wenn Betty (Schubaert) nicht mitreist, soll J. P. ihr keinen Wagen nach Leipzig schicken. 7. Von Georg Reimer. Berlin, 19. Jan. 1820. H: Berlin JP. B: Br. VII, Nr. 599. A: Nr. 25. Über Dr. (Ludwig) Rödigers Verhaftung und Freilassung (s. Allg. Deutsche Biogr. 53,422); fragt, ob J. P. für diesen eine Hauslehrerstelle weiß. 8. Von Max Richter. München, 13.--21. Jan. 1820. H: Berlin JP. B: Nr. 4. A: Fehl. Br. Nr. 2. Den Schlußsatz: "Lebe nun wohl, mein 46. An Chr. S. Krause in Bayreuth. Bayreuth, Anfang August 1825. A: Nr. 330. Krause dankt in A für das wertvolle Geschenk (vermutlich die „Bücherschau“ in Aushängebogen) und die es begleitenden freundlichen Zeilen. 47. An Optiker J. Niggel in München. Bayreuth, Mitte Sept. 1825. Vgl. Nr. 499. Briefe an Jean Paul 1. Von August Beyfus. [Hamburg, Ende 1819 oder Anfang 1820.] H: Berlin JP. Adr.: Herrn Jean Paul Fr. Richter, Legationsrath, im Hause des H. Registrator Schramm in Bayreuth. (Vgl. I. Abt., XIII, 240,16f.; J. P. wohnte aber längst nicht mehr dort.) A: Nr. 50. 2. Von Cotta. Stuttgart, 1. Jan. 1820. H: Berlin JP. B: Br. VII, Nr. 610. Sendet 300 fl., bittet um Manuskriptspäne fürs Morgenblatt. 3. Von Karoline Richter. Berlin, 8. Jan. 1820. H: Berlin JP. B: Nr. 1. A: Nr. 8. Über ihre bevorstehende Rückreise, Erbschafts- angelegenheiten, ihre Stiefmutter, ihren Verkehr mit Altensteins (dem preußischen Kultusminister), Frau Hegel, Hufeland, Marheineke, Frau von Helvig (geb. von Imhoff), dem jungen Fichte, einem Frl. von Plotho. „Von Deiner Liebe zu Sophie Paulus habe ich sogar auch hier wieder viel gehört.“ *4. Von Heinrich Voß. Heidelberg, 10. Jan. 1820. J: Voß S. 93 (vgl. unten Nr. 17). A: Nr. 20. 5. Von Karoline Richter. [Berlin, etwa 14. Jan. 1820.] H: Berlin JP (Anfang fehlt). B: Nr. 2. A: Nr. 11. Sie wird aus der Bibliothek ihres Vaters für J. P. alle von ihm gewünschten Bücher mitbringen außer dem Gibbon (den Minna Spazier beansprucht) und den Reisebeschreibungen, für sich selber die Hälfte der schönen Literatur. Ihre Besuche bei Alten- steins, der Bülow (s. Br. VII, 482, Nr. 241), Kircheisen, Frau von Ompteda (s. Br. VII, Nr. 612), der Präsidentin Gerlach, Frau von Kalb. 6. Von Karoline Richter. [Berlin, 18. (?) Jan. 1820.] H: Berlin JP. B: Nr. 8. A: Nr. 12? Wohl zusammen mit einem Brief vom 18. Januar an die Töchter (Berlin JP) abgegangen, worin sie von ihrem Zusammen- treffen mit Fouqué bei Franz Horn berichtet. Wenn Betty (Schubaert) nicht mitreist, soll J. P. ihr keinen Wagen nach Leipzig schicken. 7. Von Georg Reimer. Berlin, 19. Jan. 1820. H: Berlin JP. B: Br. VII, Nr. 599. A: Nr. 25. Über Dr. (Ludwig) Rödigers Verhaftung und Freilassung (s. Allg. Deutsche Biogr. 53,422); fragt, ob J. P. für diesen eine Hauslehrerstelle weiß. 8. Von Max Richter. München, 13.—21. 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46. An Chr. S. Krause in Bayreuth. Bayreuth, Anfang August 1825.
A: Nr. 330. Krause dankt in A für das wertvolle Geschenk (vermutlich
die „Bücherschau“ in Aushängebogen) und die es begleitenden freundlichen
Zeilen.
47. An Optiker J. Niggel in München. Bayreuth, Mitte Sept. 1825.
Vgl. Nr. 499.
Briefe an Jean Paul
1. Von August Beyfus. [Hamburg, Ende 1819 oder Anfang 1820.]
H: Berlin JP. Adr.: Herrn Jean Paul Fr. Richter, Legationsrath, im
Hause des H. Registrator Schramm in Bayreuth. (Vgl. I. Abt., XIII,
240,16f.; J. P. wohnte aber längst nicht mehr dort.) A: Nr. 50.
2. Von Cotta. Stuttgart, 1. Jan. 1820. H: Berlin JP. B: Br. VII,
Nr. 610. Sendet 300 fl., bittet um Manuskriptspäne fürs Morgenblatt.
3. Von Karoline Richter. Berlin, 8. Jan. 1820. H: Berlin JP.
B: Nr. 1. A: Nr. 8. Über ihre bevorstehende Rückreise, Erbschafts-
angelegenheiten, ihre Stiefmutter, ihren Verkehr mit Altensteins (dem
preußischen Kultusminister), Frau Hegel, Hufeland, Marheineke, Frau
von Helvig (geb. von Imhoff), dem jungen Fichte, einem Frl. von Plotho.
„Von Deiner Liebe zu Sophie Paulus habe ich sogar auch hier wieder viel
gehört.“
*4. Von Heinrich Voß. Heidelberg, 10. Jan. 1820. J: Voß S. 93
(vgl. unten Nr. 17). A: Nr. 20.
5. Von Karoline Richter. [Berlin, etwa 14. Jan. 1820.] H: Berlin JP
(Anfang fehlt). B: Nr. 2. A: Nr. 11. Sie wird aus der Bibliothek ihres
Vaters für J. P. alle von ihm gewünschten Bücher mitbringen außer dem
Gibbon (den Minna Spazier beansprucht) und den Reisebeschreibungen,
für sich selber die Hälfte der schönen Literatur. Ihre Besuche bei Alten-
steins, der Bülow (s. Br. VII, 482, Nr. 241), Kircheisen, Frau von Ompteda
(s. Br. VII, Nr. 612), der Präsidentin Gerlach, Frau von Kalb.
6. Von Karoline Richter. [Berlin, 18. (?) Jan. 1820.] H: Berlin JP.
B: Nr. 8. A: Nr. 12? Wohl zusammen mit einem Brief vom 18. Januar
an die Töchter (Berlin JP) abgegangen, worin sie von ihrem Zusammen-
treffen mit Fouqué bei Franz Horn berichtet. Wenn Betty (Schubaert)
nicht mitreist, soll J. P. ihr keinen Wagen nach Leipzig schicken.
7. Von Georg Reimer. Berlin, 19. Jan. 1820. H: Berlin JP. B: Br.
VII, Nr. 599. A: Nr. 25. Über Dr. (Ludwig) Rödigers Verhaftung und
Freilassung (s. Allg. Deutsche Biogr. 53,422); fragt, ob J. P. für diesen
eine Hauslehrerstelle weiß.
8. Von Max Richter. München, 13.—21. Jan. 1820. H: Berlin JP.
B: Nr. 4. A: Fehl. Br. Nr. 2. Den Schlußsatz: „Lebe nun wohl, mein
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(2016-11-22T15:22:18Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:22:18Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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