Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955.512. H: Stadtbibl. Hamburg (Sammlung Campe). 1 S. 8o; 4. S. Adr.: Herrn Vielleicht im Spätjahr 1809 geschrieben, vgl. Br. VI, 459, zu Nr. 218. 513. H: Kestnermuseum, Hannover (Sammlung Harrys). 1 S. 16o; 4. S. Adr.: 514. H: Apelt. Auf der Rücks. (als Datum eines ungeschriebenen Briefs): 300,25 Fritz: Miedels Sohn, s. Br. VII, 304,2+. 515. H: Apelt. Adr.: Herrn Kammerrath Miedel. Die Unterschrift ist ab- Wohl etwa 1810, wie das vorige, jedenfalls vor 1813, wie die beiden 516. H: Apelt. 301,14 und Gartenschöpfer] nachtr. Vgl. Nr. 382+; also vermutlich Frühjahr 1824, wofür auch das gelbe 517. H: Prof. Ernst Küster, Gießen. Vielleicht auch an Miedel, vgl. Br. VI, 175,10. 301,22f. Grundsatz: 518. Abschrift von Nerrlich am Schluß des 2. Bds. seines Handexemplars der Vielleicht Weihnachten 1808; jedenfalls vor 1813 (Weihnachtsgeschenk). 519. H: Aukt.-Kat. 74 Henrici (Dez. 1921), Nr. 431. 1 S. 8o. Wohl Beilage zu einem Reisebrief. Vgl. dagegen 173,22-24. 520. H: Prof. Ernst Küster, Gießen. Links unten ein Siegelabdruck mit 521. H: Studienprof. Eduard Bachmann, Regensburg. J: Bayrische Ost- Vielleicht Weihnachten 1819, vgl. Br. VII, 324,29. 512. H: Stadtbibl. Hamburg (Sammlung Campe). 1 S. 8º; 4. S. Adr.: Herrn Vielleicht im Spätjahr 1809 geschrieben, vgl. Br. VI, 459, zu Nr. 218. 513. H: Kestnermuseum, Hannover (Sammlung Harrys). 1 S. 16º; 4. S. Adr.: 514. H: Apelt. Auf der Rücks. (als Datum eines ungeschriebenen Briefs): 300,25 Fritz: Miedels Sohn, s. Br. VII, 304,2†. 515. H: Apelt. Adr.: Herrn Kammerrath Miedel. Die Unterschrift ist ab- Wohl etwa 1810, wie das vorige, jedenfalls vor 1813, wie die beiden 516. H: Apelt. 301,14 und Gartenſchöpfer] nachtr. Vgl. Nr. 382†; also vermutlich Frühjahr 1824, wofür auch das gelbe 517. H: Prof. Ernst Küster, Gießen. Vielleicht auch an Miedel, vgl. Br. VI, 175,10. 301,22f. 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H: Stadtbibl. Hamburg (Sammlung Campe). 1 S. 8º; 4. S. Adr.: Herrn
Uhlfelder.
Vielleicht im Spätjahr 1809 geschrieben, vgl. Br. VI, 459, zu Nr. 218.
513.
H: Kestnermuseum, Hannover (Sammlung Harrys). 1 S. 16º; 4. S. Adr.:
Herrn Uhlfelder.
514.
H: Apelt. Auf der Rücks. (als Datum eines ungeschriebenen Briefs):
Bayreuth d. 28 März 1810. 300,23 Einmal] nachtr.
300,25 Fritz: Miedels Sohn, s. Br. VII, 304,2†.
515.
H: Apelt. Adr.: Herrn Kammerrath Miedel. Die Unterschrift ist ab-
geschnitten, aber aus den stehengebliebenen Spitzen noch zu ergänzen.
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Wohl etwa 1810, wie das vorige, jedenfalls vor 1813, wie die beiden
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516.
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Papier spricht.
517.
H: Prof. Ernst Küster, Gießen.
Vielleicht auch an Miedel, vgl. Br. VI, 175,10. 301,22f. Grundsatz:
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518.
Abschrift von Nerrlich am Schluß des 2. Bds. seines Handexemplars der
„Denkwürdigkeiten“ (jetzt in meinem Besitz).
Vielleicht Weihnachten 1808; jedenfalls vor 1813 (Weihnachtsgeſchenk).
519.
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H: Prof. Ernst Küster, Gießen. Links unten ein Siegelabdruck mit
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521.
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(2016-11-22T15:22:18Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:22:18Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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