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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955.

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H: Apelt; braungelbes Blättchen. Präsentat: 27ten März 1825.

482.

K: Joseph Max 7 Apr. *J1: Breslauer Zeitung Nr. 13x. J2: Funck
S. 190x. B: Nr. 312. A: Nr. 316. 281,20 das Eingeklammerte aus K,
fehlt J1J
2 23 sie J2

Mit dem Schluß der Bücherschau (nach K 60 neue Quartseiten). Max
hatte den Wunsch geäußert, daß der Kleinen Nachschule einige Programme
über Religion und Philosophie beigegeben würden. (Vgl. auch Br. an J. P.
Nr. 302.) Vgl. noch A: "Den Titel-Druck werde ich Ihren Wünschen gemäß
besorgen, und den 5ten Ld'or für die neue Nachschule bewillige ich."

483.

K: An Pohl. J1: Breslauer Zeitung Nr. 13. J2: Funck S. 191.
281,30 poetischen] dichterischen K 33 Zeit] Welt K 34 religiöse] theologische K

Beilage zum vorigen; Joseph Max schreibt am 15. April 1825: "Student
Pohl ist bereits nach Berlin abgereist; ich sende Ihre Zuschrift ihm nach."
Vermutlich hatte Pohl wieder zum Geburtstag gratuliert, wie im vorigen
Jahr (s. Nr. 429+).

484.

K (von Emmas Hand): An Köppen in Landshut. i: Wahrheit 8,345.
A: Nr. 318.

J. P. hatte am 1. Sept. 1824 in Erlangen seine Augen von dem im März
1824 von Landshut dorthin versetzten Hofrat Dr. med. Franz Reisinger
(1787--1855) untersuchen lassen, der alle Anzeichen des grauen Stars
konstatierte (s. Wahrheit 8,344). Köppen empfahl in A Reisinger, der sich
zur Zeit wieder in Landshut aufhalte, aufs wärmste: "Die Hand ist noch
besser als der Kopf."

485.

H: E. Siegmund, Darmstadt; gelbliches Papier, schräge Zeilen. 2 S. 8o;
4. S. Adr.:
Herrn Kammerrath Miedel Wohlgeboren.

486.

H: Apelt. Präsentat: 8 Mai 25. J: Denkw. 1,319.

487.

K: Joseph Max 20 Mai. *J1: Breslauer Zeitung Nr. 14x. J2: Funck
S. 191x. B1: Nr. 316. B2: Nr. 319. A: Nr. 328.
283,20 erfreut J2
33f. das Eingeklammerte nach K, fehlt J1J
2

Max hatte in B1 vorläufig 3 Bogen graues Papier geschickt und noch
einmal wegen des Bandes zerstreuter Aufsätze und wegen der Sämtlichen
Werke angefragt. In B2 hatte er die ersten 12 Bogen und das Titelblatt
der Bücherschau übersandt und für die Sämtlichen Werke, von denen er

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H: Apelt; braungelbes Blättchen. Präsentat: 27ten März 1825.

482.

K: Joseph Max 7 Apr. *J1: Breslauer Zeitung Nr. 13×. J2: Funck
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Mit dem Schluß der Bücherschau (nach K 60 neue Quartseiten). Max
hatte den Wunsch geäußert, daß der Kleinen Nachschule einige Programme
über Religion und Philosophie beigegeben würden. (Vgl. auch Br. an J. P.
Nr. 302.) Vgl. noch A: „Den Titel-Druck werde ich Ihren Wünschen gemäß
besorgen, und den 5ten Ld’or für die neue Nachschule bewillige ich.“

483.

K: An Pohl. J1: Breslauer Zeitung Nr. 13. J2: Funck S. 191.
281,30 poetiſchen] dichteriſchen K 33 Zeit] Welt K 34 religiöſe] theologiſche K

Beilage zum vorigen; Joseph Max schreibt am 15. April 1825: „Student
Pohl ist bereits nach Berlin abgereist; ich sende Ihre Zuschrift ihm nach.“
Vermutlich hatte Pohl wieder zum Geburtstag gratuliert, wie im vorigen
Jahr (s. Nr. 429†).

484.

K (von Emmas Hand): An Köppen in Landshut. i: Wahrheit 8,345.
A: Nr. 318.

J. P. hatte am 1. Sept. 1824 in Erlangen seine Augen von dem im März
1824 von Landshut dorthin versetzten Hofrat Dr. med. Franz Reisinger
(1787—1855) untersuchen lassen, der alle Anzeichen des grauen Stars
konstatierte (s. Wahrheit 8,344). Köppen empfahl in A Reisinger, der sich
zur Zeit wieder in Landshut aufhalte, aufs wärmste: „Die Hand ist noch
besser als der Kopf.“

485.

H: E. Siegmund, Darmstadt; gelbliches Papier, schräge Zeilen. 2 S. 8º;
4. S. Adr.:
Herrn Kammerrath Miedel Wohlgeboren.

486.

H: Apelt. Präsentat: 8 Mai 25. J: Denkw. 1,319.

487.

K: Joſeph Max 20 Mai. *J1: Breslauer Zeitung Nr. 14×. J2: Funck
S. 191×. B1: Nr. 316. B2: Nr. 319. A: Nr. 328.
283,20 erfreut J2
33f. das Eingeklammerte nach K, fehlt J1J
2

Max hatte in B1 vorläufig 3 Bogen graues Papier geschickt und noch
einmal wegen des Bandes zerstreuter Aufsätze und wegen der Sämtlichen
Werke angefragt. In B2 hatte er die ersten 12 Bogen und das Titelblatt
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[423/0435] 481. H: Apelt; braungelbes Blättchen. Präsentat: 27ten März 1825. 482. K: Joseph Max 7 Apr. *J1: Breslauer Zeitung Nr. 13×. J2: Funck S. 190×. B: Nr. 312. A: Nr. 316. 281,20 das Eingeklammerte aus K, fehlt J1J2 23 ſie J2 Mit dem Schluß der Bücherschau (nach K 60 neue Quartseiten). Max hatte den Wunsch geäußert, daß der Kleinen Nachschule einige Programme über Religion und Philosophie beigegeben würden. (Vgl. auch Br. an J. P. Nr. 302.) Vgl. noch A: „Den Titel-Druck werde ich Ihren Wünschen gemäß besorgen, und den 5ten Ld’or für die neue Nachschule bewillige ich.“ 483. K: An Pohl. J1: Breslauer Zeitung Nr. 13. J2: Funck S. 191. 281,30 poetiſchen] dichteriſchen K 33 Zeit] Welt K 34 religiöſe] theologiſche K Beilage zum vorigen; Joseph Max schreibt am 15. April 1825: „Student Pohl ist bereits nach Berlin abgereist; ich sende Ihre Zuschrift ihm nach.“ Vermutlich hatte Pohl wieder zum Geburtstag gratuliert, wie im vorigen Jahr (s. Nr. 429†). 484. K (von Emmas Hand): An Köppen in Landshut. i: Wahrheit 8,345. A: Nr. 318. J. P. hatte am 1. Sept. 1824 in Erlangen seine Augen von dem im März 1824 von Landshut dorthin versetzten Hofrat Dr. med. Franz Reisinger (1787—1855) untersuchen lassen, der alle Anzeichen des grauen Stars konstatierte (s. Wahrheit 8,344). Köppen empfahl in A Reisinger, der sich zur Zeit wieder in Landshut aufhalte, aufs wärmste: „Die Hand ist noch besser als der Kopf.“ 485. H: E. Siegmund, Darmstadt; gelbliches Papier, schräge Zeilen. 2 S. 8º; 4. S. Adr.: Herrn Kammerrath Miedel Wohlgeboren. 486. H: Apelt. Präsentat: 8 Mai 25. J: Denkw. 1,319. 487. K: Joſeph Max 20 Mai. *J1: Breslauer Zeitung Nr. 14×. J2: Funck S. 191×. B1: Nr. 316. B2: Nr. 319. A: Nr. 328. 283,20 erfreut J2 33f. das Eingeklammerte nach K, fehlt J1J2 Max hatte in B1 vorläufig 3 Bogen graues Papier geschickt und noch einmal wegen des Bandes zerstreuter Aufsätze und wegen der Sämtlichen Werke angefragt. In B2 hatte er die ersten 12 Bogen und das Titelblatt der Bücherschau übersandt und für die Sämtlichen Werke, von denen er

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:22:18Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:22:18Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955, S. 423. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe08_1955/435>, abgerufen am 22.11.2024.