Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955.455. H: Apelt. 2 S. 8o; grünes Papier. Unten auf der 1. Seite steht von der Die 4 Originalbriefe J. P.s an Niggel erhielt Emanuel am 7. Jan. 456. K: Joseph Max in Breslau 10. 17 Okt. *J1: Breslauer Zeitung Nr. 9. Max hatte unter Hinweis auf die Ankündigung der Selina im Katalog 457. K (von Emmas Hand): Dr Franz Lieber im Hause des Hofrath Keferstein Franz Lieber (1800--72, s. Allg. D. Biogr. 18,566 und die Erinnerungen 458. K: An W. Demme abzugeben im Literatur [aus Indüstrie] comptoir 20 [O]kt. Vgl. Nr. 476. 459. K (nach Fehl. Br. Nr. 42): Richard Groote Ende Okt. A: Nr. 304. Groote dankt am 2. Dez. für J. P.s Brief v. 28. v. M.; entweder hat er 460. H (bis 271,32 von Odiliens Hand): Stadtbibliothek München. 11/2 S. 8o; 27*
455. H: Apelt. 2 S. 8º; grünes Papier. Unten auf der 1. Seite steht von der Die 4 Originalbriefe J. P.s an Niggel erhielt Emanuel am 7. Jan. 456. K: Joſeph Max in Breslau 10. 17 Okt. *J1: Breslauer Zeitung Nr. 9. Max hatte unter Hinweis auf die Ankündigung der Selina im Katalog 457. K (von Emmas Hand): Dr Franz Lieber im Hauſe des Hofrath Keferſtein Franz Lieber (1800—72, s. Allg. D. Biogr. 18,566 und die Erinnerungen 458. K: An W. Demme abzugeben im Literatur [aus Indüſtrie] comptoir 20 [O]kt. Vgl. Nr. 476. 459. K (nach Fehl. Br. Nr. 42): Richard Groote Ende Okt. A: Nr. 304. Groote dankt am 2. Dez. für J. P.s Brief v. 28. v. M.; entweder hat er 460. H (bis 271,32 von Odiliens Hand): Stadtbibliothek München. 1½ S. 8º; 27*
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455.
H: Apelt. 2 S. 8º; grünes Papier. Unten auf der 1. Seite steht von der
Hand des Empfängers eine Kostenberechnung für 7 Brillen. 269,20 Grade]
aus Gerade 23 zum Verſuche] aus zur Probe
Die 4 Originalbriefe J. P.s an Niggel erhielt Emanuel am 7. Jan.
1825 auf seine Bitte von dem Empfänger geschenkt (Notiz auf Nr. 464).
456.
K: Joſeph Max in Breslau 10. 17 Okt. *J1: Breslauer Zeitung Nr. 9.
J2: Funck S. 186f. (als 2 Briefe) B: Nr. 281. A: Nr. 297. 270,11—14
das Eingeklammerte aus K, fehlt J1J2.
Max hatte unter Hinweis auf die Ankündigung der Selina im Katalog
der Ostermesse 1824 geschrieben, er rechne nun bestimmt auf baldige
feste Zusage des neuen Werks (Papierdrache) und hoffe auch auf die
Sammlung der Rezensionen.
457.
K (von Emmas Hand): Dr Franz Lieber im Hauſe des Hofrath Keferſtein
der Acciſe gegenüber, Halle. d. 20 Okt. i: Wahrheit 8,272 (undat.).
B: Nr. 293.
Franz Lieber (1800—72, s. Allg. D. Biogr. 18,566 und die Erinnerungen
der Henriette Herz, 2. Aufl., 1858, S. 79), der spätere hervorragende
amerikanische Publizist, hatte das Mspt eines in drei Nachmittagen ent-
standenen Lustspiels mit der Bitte um Beurteilung der Druckfähigkeit
gesandt, außerdem ein durch Siebenkäs angeregtes Gedicht (Lied der
Harfnerin, vgl. I. Abt., VI, 295f.)
458.
K: An W. Demme abzugeben im Literatur [aus Indüſtrie] comptoir 20 [O]kt.
i1: Wahrheit 8,273× (undat.). i2: Beilage zur Leipziger Zeitung,
15. Dez. 1881, Nr. 100.
Vgl. Nr. 476.
459.
K (nach Fehl. Br. Nr. 42): Richard Groote Ende Okt. A: Nr. 304.
Groote dankt am 2. Dez. für J. P.s Brief v. 28. v. M.; entweder hat er
sich hier verschrieben, oder J. P. in K (vgl. zu Nr. 460), oder J. P. hat
ihm Ende Nov. noch einmal geschrieben. Groote teilt in A mit, der be-
stellte vin de Graves habe wegen des hohen Mains erst vor 8 Tagen ver-
laden werden können, bedauert, daß die letzte Sendung nicht befriedigt
habe, und versichert auf Ehrenwort, der Wein sei ganz rein und natürlich
gewesen.
460.
H (bis 271,32 von Odiliens Hand): Stadtbibliothek München. 1½ S. 8º;
4. S. eigenh. Adr.: Madame Renate Otto geborne Wirth, München. Am
Maxthore. Frei. K (nur Überschrift): Renate Otto und Optikus Niggel
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(2016-11-22T15:22:18Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:22:18Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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