Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955.
schrieben, Weller sei für Operation, da es sich offenbar um grauen Star 438. H: Berlin JP. 4 S. 8o (2 1/3 von Emma, 2/3 von J. P., 1 von Odilie). 439. H: Berlin JP. 2 S. 8o. J1: Wahrheit 8,338x (in Nr. 438 eingefügt). Karoline war am 19. Juni magenkrank und erschöpft in Dresden an- 440. K: Groote in Frankf. 27 Jun. 441. 442. K: Spazier u. Hering d. 3. Jul. A: Nr. 290. Constantin Hering (1800--80), ein Freund Richard Spaziers, der in 443. H: Goethe- u. Schiller-Archiv, Weimar. 4 S. 16o (graugelbes Papier). Karoline hatte in B einen Brief Dr. Wellers an J. P. übersandt. 262,29
schrieben, Weller sei für Operation, da es sich offenbar um grauen Star 438. H: Berlin JP. 4 S. 8º (2⅓ von Emma, ⅔ von J. P., 1 von Odilie). 439. H: Berlin JP. 2 S. 8º. J1: Wahrheit 8,338× (in Nr. 438 eingefügt). Karoline war am 19. Juni magenkrank und erschöpft in Dresden an- 440. K: Groote in Frankf. 27 Jun. 441. 442. K: Spazier u. Hering d. 3. Jul. A: Nr. 290. Constantin Hering (1800—80), ein Freund Richard Spaziers, der in 443. H: Goethe- u. Schiller-Archiv, Weimar. 4 S. 16º (graugelbes Papier). Karoline hatte in B einen Brief Dr. Wellers an J. P. übersandt. 262,29 <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <p> <hi rendition="#aq"><pb facs="#f0428" n="416"/> schrieben, Weller sei für Operation, da es sich offenbar um grauen Star<lb/> handle, gegen den das Pulver nichts nütze; J. 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schrieben, Weller sei für Operation, da es sich offenbar um grauen Star
handle, gegen den das Pulver nichts nütze; J. P. solle nach Dresden
kommen und sich von Weller operieren lassen. — Das beigefügte „Ge-
mälde“ war vermutlich das Wahrheit 8,375ff. abgedruckte Exposé; vgl.
264,9f.
438.
H: Berlin JP. 4 S. 8º (2⅓ von Emma, ⅔ von J. P., 1 von Odilie).
J1: Wahrheit 8,338× (vermengt mit Nr. 439). J2: Nerrlich Nr. 205.
A: Nr. 286.
439.
H: Berlin JP. 2 S. 8º. J1: Wahrheit 8,338× (in Nr. 438 eingefügt).
J2: Nerrlich Nr. 206×. B: Nr. 285 (?) u. 286. A: Nr. 288. 261,19 und
undankbaren] nachtr. 20 mein] nachtr. 24 Dürft’] aus Könnt’
Karoline war am 19. Juni magenkrank und erschöpft in Dresden an-
gekommen und hatte Minna noch lebend, aber sehr leidend vorgefunden.
„O wäre ich an ihrer Stelle!“ 261,29 Fr. v. Knebel: s. Br. VI, Nr. 91†.
34f. A. S. Mahlmann war Vormund seines Neffen Richard Spazier, aber
wenig mit ihm zufrieden, vgl. Persönl. S. 224f. 262,1 Heines: Karoline
war mit der Witwe des Göttinger Professors Heyne, Mutter Therese
Hubers, und deren Töchtern nach Dresden gefahren.
440.
K: Groote in Frankf. 27 Jun.
441. 442.
K: Spazier u. Hering d. 3. Jul. A: Nr. 290.
Constantin Hering (1800—80), ein Freund Richard Spaziers, der in
Leipzig Medizin studierte und ebenfalls in Bayreuth gewesen war, schreibt
in A, er habe J. P. Brillengläser von Osterland und von Tauber zugehen
lassen; er hoffe, J. P. werde sich der neuen (homöopathischen) Schule
anvertrauen, für die er ja Teilnahme geäußert habe, und rate Enthaltung
von Kaffee und Wein an. „Ihren gütigen Rath, wegen jenes schlagenden
Beweises in Heilung der Wasserscheu, nehme ich mit Dank an.“
443.
H: Goethe- u. Schiller-Archiv, Weimar. 4 S. 16º (graugelbes Papier).
J1: Wahrheit 8,339×. J2: Nerrlich Nr. 207×. B: Nr. 289. A: Nr. 292.
263,10 und innere, und] nachtr. 12 frohen] davor gestr. rechten 20 von mir
Geplagten] nachtr. 27 von mir] nachtr. 32 12 Zoll] aus Ellenbogen 35 nicht]
davor gestr. dich
Karoline hatte in B einen Brief Dr. Wellers an J. P. übersandt. 262,29
Fr. H. Stransky von Stranska von Greiffenfels, Medizinalrat in Bayreuth.
263,10 fremden Herreisen: gemeint ist Richard Spazier, s. die Nach-
schrift des folgenden Briefs. 24 Kapfer: s. Nr. 511†.
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(2016-11-22T15:22:18Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:22:18Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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