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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955.

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162.

Faksimile: Fichtelgebirgs-Museum, Wunsiedel. J: Hofer Anzeiger.

Die jetzt im Fichtelgebirgs-Museum befindlichen, 1919 im Hofer An-
zeiger veröffentlichten Billette J. P.s an seinen Bruder Gottlieb stammen
aus dem Nachlaß des 1863 verst. Apothekers Dr. Friedrich Schmidt in
Wunsiedel, der sie von einem Zeitgenossen J. P.s, Kaufmann Maurer in
Kirchenlamitz, erhalten hatte. Es sind aber nach meiner Überzeugung
keine Originalhandschriften, sondern sehr geschickt und getreu, ver-
mutlich mittels Durchpausen, hergestellte Faksimiles; vgl. Br. IV, 367,
Nr. 95. Zur Datierung des vorliegenden, wohl der Antwort auf einen
Geburtstagsglückwunsch (vgl. Nr. 531), s. 95,25f.

163.

H: Berlin JP. B: Nr. 90.

Vgl. Karoline an Max, 26. März 1821 (Berlin JP): "Das Blatt vom Vater
sollte ich nur abschreiben, doch fand ich für gut, es Dir selbst zu schicken
-- Du wirst gewis gern des Vaters Bestimmtheit willfahren -- wahr ist es,
daß Deine Hand wirklich nicht gut zu lesen ist -- schreibe nur an den
Vater mit Muße ..." Auch sie erwähnt in diesem Briefe, Feuerbach
habe früher in Erlangen mit seinem Bruder ein wüstes Leben geführt.
Max antwortete ihr am 4. April in einem vielleicht nicht abgeschickten
Briefe: "... zerschmettert war ich, wie ich das nicht ausgeschriebene
Blatt vom Vater sah. So hatte ich mich noch nicht verlassen gesehen ...
Nicht so über mich klage ich, als über jenen herrlichen Menschen, den
ihr alle nicht kennt, der mir einen Freundschaftsdienst that, wie noch
keiner ..." (Vgl. zu Nr. 175.) Auch in einem Brief vom 11. April an die
Mutter verteidigt er Feuerbach lebhaft; doch hatte er früher (Nov. 1820)
selber geschrieben, Feuerbach habe manche Irrwege durchgemacht, ver-
schuldet oder unverschuldet, und sei erst spät auf die rechte Lebensbahn
gekommen. 107,5 Pfingsten: 10. Juni 1821; bezieht sich auf Jean Pauls
geplante Reise; s. 108,23f.

164.

H: Apelt. Präsentat: Am 31ten Mart. 21. Am 1ten Apr. die Titulaturen
an Otto geschickt.
107,8 einige Tage] aus vor einigen Tagen

Vgl. Nr. 154+. Daß Otto seine Briefe an Emanuel J. P. nicht lesen ließ,
hatte seinen guten Grund, denn er sprach sich darin oft recht unwillig
über J. P. aus; s. zu Nr. 154. Kornfelds Aufsatz: s. Persönl. Nr. 125;
er war mit B. unterzeichnet.

165.

K (nach Nr. 157): Gräfin v. Schönburg 31 [aus 21] März.

Vgl. Nr. 126+.

166.

K (von Odiliens Hand): An die Göbhardtische Buchhandlung in Bamb.
d. 3. April. 107,34 Friedrich] danach gestr. Doktor Legationrath

Vgl. Nr. 149+.


162.

Faksimile: Fichtelgebirgs-Museum, Wunsiedel. J: Hofer Anzeiger.

Die jetzt im Fichtelgebirgs-Museum befindlichen, 1919 im Hofer An-
zeiger veröffentlichten Billette J. P.s an seinen Bruder Gottlieb stammen
aus dem Nachlaß des 1863 verst. Apothekers Dr. Friedrich Schmidt in
Wunsiedel, der sie von einem Zeitgenossen J. P.s, Kaufmann Maurer in
Kirchenlamitz, erhalten hatte. Es sind aber nach meiner Überzeugung
keine Originalhandschriften, sondern sehr geschickt und getreu, ver-
mutlich mittels Durchpausen, hergestellte Faksimiles; vgl. Br. IV, 367,
Nr. 95. Zur Datierung des vorliegenden, wohl der Antwort auf einen
Geburtstagsglückwunsch (vgl. Nr. 531), s. 95,25f.

163.

H: Berlin JP. B: Nr. 90.

Vgl. Karoline an Max, 26. März 1821 (Berlin JP): „Das Blatt vom Vater
sollte ich nur abschreiben, doch fand ich für gut, es Dir selbst zu schicken
— Du wirst gewis gern des Vaters Bestimmtheit willfahren — wahr ist es,
daß Deine Hand wirklich nicht gut zu lesen ist — schreibe nur an den
Vater mit Muße ...“ Auch sie erwähnt in diesem Briefe, Feuerbach
habe früher in Erlangen mit seinem Bruder ein wüstes Leben geführt.
Max antwortete ihr am 4. April in einem vielleicht nicht abgeschickten
Briefe: „... zerschmettert war ich, wie ich das nicht ausgeschriebene
Blatt vom Vater sah. So hatte ich mich noch nicht verlassen gesehen ...
Nicht so über mich klage ich, als über jenen herrlichen Menschen, den
ihr alle nicht kennt, der mir einen Freundschaftsdienst that, wie noch
keiner ...“ (Vgl. zu Nr. 175.) Auch in einem Brief vom 11. April an die
Mutter verteidigt er Feuerbach lebhaft; doch hatte er früher (Nov. 1820)
selber geschrieben, Feuerbach habe manche Irrwege durchgemacht, ver-
schuldet oder unverschuldet, und sei erst spät auf die rechte Lebensbahn
gekommen. 107,5 Pfingsten: 10. Juni 1821; bezieht sich auf Jean Pauls
geplante Reise; s. 108,23f.

164.

H: Apelt. Präsentat: Am 31ten Mart. 21. Am 1ten Apr. die Titulaturen
an Otto geschickt.
107,8 einige Tage] aus vor einigen Tagen

Vgl. Nr. 154†. Daß Otto seine Briefe an Emanuel J. P. nicht lesen ließ,
hatte seinen guten Grund, denn er sprach sich darin oft recht unwillig
über J. P. aus; s. zu Nr. 154. Kornfelds Aufsatz: s. Persönl. Nr. 125;
er war mit B. unterzeichnet.

165.

K (nach Nr. 157): Gräfin v. Schönburg 31 [aus 21] März.

Vgl. Nr. 126†.

166.

K (von Odiliens Hand): An die Göbhardtische Buchhandlung in Bamb.
d. 3. April. 107,34 Friedrich] danach gestr. Doktor Legationrath

Vgl. Nr. 149†.


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[361/0373] 162. Faksimile: Fichtelgebirgs-Museum, Wunsiedel. J: Hofer Anzeiger. Die jetzt im Fichtelgebirgs-Museum befindlichen, 1919 im Hofer An- zeiger veröffentlichten Billette J. P.s an seinen Bruder Gottlieb stammen aus dem Nachlaß des 1863 verst. Apothekers Dr. Friedrich Schmidt in Wunsiedel, der sie von einem Zeitgenossen J. P.s, Kaufmann Maurer in Kirchenlamitz, erhalten hatte. Es sind aber nach meiner Überzeugung keine Originalhandschriften, sondern sehr geschickt und getreu, ver- mutlich mittels Durchpausen, hergestellte Faksimiles; vgl. Br. IV, 367, Nr. 95. Zur Datierung des vorliegenden, wohl der Antwort auf einen Geburtstagsglückwunsch (vgl. Nr. 531), s. 95,25f. 163. H: Berlin JP. B: Nr. 90. Vgl. Karoline an Max, 26. März 1821 (Berlin JP): „Das Blatt vom Vater sollte ich nur abschreiben, doch fand ich für gut, es Dir selbst zu schicken — Du wirst gewis gern des Vaters Bestimmtheit willfahren — wahr ist es, daß Deine Hand wirklich nicht gut zu lesen ist — schreibe nur an den Vater mit Muße ...“ Auch sie erwähnt in diesem Briefe, Feuerbach habe früher in Erlangen mit seinem Bruder ein wüstes Leben geführt. Max antwortete ihr am 4. April in einem vielleicht nicht abgeschickten Briefe: „... zerschmettert war ich, wie ich das nicht ausgeschriebene Blatt vom Vater sah. So hatte ich mich noch nicht verlassen gesehen ... Nicht so über mich klage ich, als über jenen herrlichen Menschen, den ihr alle nicht kennt, der mir einen Freundschaftsdienst that, wie noch keiner ...“ (Vgl. zu Nr. 175.) Auch in einem Brief vom 11. April an die Mutter verteidigt er Feuerbach lebhaft; doch hatte er früher (Nov. 1820) selber geschrieben, Feuerbach habe manche Irrwege durchgemacht, ver- schuldet oder unverschuldet, und sei erst spät auf die rechte Lebensbahn gekommen. 107,5 Pfingsten: 10. Juni 1821; bezieht sich auf Jean Pauls geplante Reise; s. 108,23f. 164. H: Apelt. Präsentat: Am 31ten Mart. 21. Am 1ten Apr. die Titulaturen an Otto geschickt. 107,8 einige Tage] aus vor einigen Tagen Vgl. Nr. 154†. Daß Otto seine Briefe an Emanuel J. P. nicht lesen ließ, hatte seinen guten Grund, denn er sprach sich darin oft recht unwillig über J. P. aus; s. zu Nr. 154. Kornfelds Aufsatz: s. Persönl. Nr. 125; er war mit B. unterzeichnet. 165. K (nach Nr. 157): Gräfin v. Schönburg 31 [aus 21] März. Vgl. Nr. 126†. 166. K (von Odiliens Hand): An die Göbhardtische Buchhandlung in Bamb. d. 3. April. 107,34 Friedrich] danach gestr. Doktor Legationrath Vgl. Nr. 149†.

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:22:18Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:22:18Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955, S. 361. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe08_1955/373>, abgerufen am 08.05.2024.