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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955.

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155.

H: Apelt. Präsentat: 6ten Mart. 1821. 103,16 Schuld] nachtr.

156.

K (von Emmas Hand): Minna Spazier d. 12ten März. i: Wahrheit
8,275x. B: Nr. 88.
103,31 vertilgte] von J. P. verb. aus verfolgte
104,15 verehrwürdige] aus verehrungswürdige (das s dreifach unter-
strichen
)

Ein gewisser J. A. Hahnrieder auf Ossa in Ostpreußen, 55 Jahr alt,
hatte sich durch Minna Uthe-Spazier an J. P. gewandt mit dem Ansuchen,
ihn in seinem Wirken für die Freilassung Napoleons zu unterstützen, und
zwar dadurch, daß er erstens Nachrichten einziehe, ob sein (Hahnrieders)
Schreiben an die Kaiserin Marie Luise (das in Abschrift beilag) an diese
gelangt sei, und zweitens alle Familienangehörigen Napoleons in Deutsch-
land und Italien auffordere, für dessen Befreiung zu wirken. H. behauptet,
kein Freund Napoleons zu sein, sondern nur um der Gerechtigkeit willen
sich für ihn einzusetzen, da nach dem Völkerrecht ein Kriegsgefangener
nicht über den Frieden hinaus festgehalten werden dürfe. 103,27f.
Admiral B.: gemeint ist wahrscheinlich der englische Kapitän John
Wesley Wright (1769--1805), der im Mai 1804 von den Franzosen ge-
fangen genommen wurde und nach peinlichen Verhören im Gefängnis
starb, angeblich durch Selbstmord; vgl. über diesen seinerzeit viel-
diskutierten Fall z. B. Friedr. Saalfelds Geschichte Napoleon Bonapartes,
2. Aufl. (1816), 1. Bd., S. 429. Die irrige Bezeichnung "Admiral" erklärt
sich vielleicht dadurch, daß Wright mit dem Admiral Sir Sidney Smith
in naher Beziehung stand. 104,20 Schrag: vgl. Nr. 121.

157.

H: Ernst Vincent, Jena. 1 S. 8°. K (von Emmas Hand, nach Nr. 158):
Fr. v. Welden. (Bei Übersendung eines blumigen Arbeitbeutels) J: Euphorion,
29. Bd. (1928), S. 405. 104,23
19] aus 29 H

Zum Namenstag, vgl. Nr. 23.

158.

K (nach Nr. 156): An [nachtr. N. G. A. Lehmann] Acc[essist] b. d. Postwesen
in Würzburg 20ten März.

159.

H: Dr. Goldschmidt, Berlin. J: Denkw. 1,300.

Einlage des folgenden.

160.

H: Aukt.-Kat. 508 Stargardt (Mai 1953), Nr. 204. 2 S. 8°; 4. S. Adr.:
Herrn Emanuel Osmund. J: Denkw. 1,299.

161.

H: Apelt. Präsentat: Am 21ten Merz 21 im Zimmer [von] dessen Frau
erhalten. J: Denkw. 1,300.


155.

H: Apelt. Präsentat: 6ten Mart. 1821. 103,16 Schuld] nachtr.

156.

K (von Emmas Hand): Minna Spazier d. 12ten März. i: Wahrheit
8,275×. B: Nr. 88.
103,31 vertilgte] von J. P. verb. aus verfolgte
104,15 verehrwürdige] aus verehrungswürdige (das s dreifach unter-
strichen
)

Ein gewisser J. A. Hahnrieder auf Ossa in Ostpreußen, 55 Jahr alt,
hatte sich durch Minna Uthe-Spazier an J. P. gewandt mit dem Ansuchen,
ihn in seinem Wirken für die Freilassung Napoleons zu unterstützen, und
zwar dadurch, daß er erstens Nachrichten einziehe, ob sein (Hahnrieders)
Schreiben an die Kaiserin Marie Luise (das in Abschrift beilag) an diese
gelangt sei, und zweitens alle Familienangehörigen Napoleons in Deutsch-
land und Italien auffordere, für dessen Befreiung zu wirken. H. behauptet,
kein Freund Napoleons zu sein, sondern nur um der Gerechtigkeit willen
sich für ihn einzusetzen, da nach dem Völkerrecht ein Kriegsgefangener
nicht über den Frieden hinaus festgehalten werden dürfe. 103,27f.
Admiral B.: gemeint ist wahrscheinlich der englische Kapitän John
Wesley Wright (1769—1805), der im Mai 1804 von den Franzosen ge-
fangen genommen wurde und nach peinlichen Verhören im Gefängnis
starb, angeblich durch Selbstmord; vgl. über diesen seinerzeit viel-
diskutierten Fall z. B. Friedr. Saalfelds Geschichte Napoleon Bonapartes,
2. Aufl. (1816), 1. Bd., S. 429. Die irrige Bezeichnung „Admiral“ erklärt
sich vielleicht dadurch, daß Wright mit dem Admiral Sir Sidney Smith
in naher Beziehung stand. 104,20 Schrag: vgl. Nr. 121.

157.

H: Ernst Vincent, Jena. 1 S. 8°. K (von Emmas Hand, nach Nr. 158):
Fr. v. Welden. (Bei Überſendung eines blumigen Arbeitbeutels) J: Euphorion,
29. Bd. (1928), S. 405. 104,23
19] aus 29 H

Zum Namenstag, vgl. Nr. 23.

158.

K (nach Nr. 156): An [nachtr. N. G. A. Lehmann] Acc[eſſiſt] b. d. Poſtweſen
in Würzburg 20ten März.

159.

H: Dr. Goldschmidt, Berlin. J: Denkw. 1,300.

Einlage des folgenden.

160.

H: Aukt.-Kat. 508 Stargardt (Mai 1953), Nr. 204. 2 S. 8°; 4. S. Adr.:
Herrn Emanuel Osmund. J: Denkw. 1,299.

161.

H: Apelt. Präsentat: Am 21ten Merz 21 im Zimmer [von] dessen Frau
erhalten. J: Denkw. 1,300.


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[360/0372] 155. H: Apelt. Präsentat: 6ten Mart. 1821. 103,16 Schuld] nachtr. 156. K (von Emmas Hand): Minna Spazier d. 12ten März. i: Wahrheit 8,275×. B: Nr. 88. 103,31 vertilgte] von J. P. verb. aus verfolgte 104,15 verehrwürdige] aus verehrungswürdige (das s dreifach unter- strichen) Ein gewisser J. A. Hahnrieder auf Ossa in Ostpreußen, 55 Jahr alt, hatte sich durch Minna Uthe-Spazier an J. P. gewandt mit dem Ansuchen, ihn in seinem Wirken für die Freilassung Napoleons zu unterstützen, und zwar dadurch, daß er erstens Nachrichten einziehe, ob sein (Hahnrieders) Schreiben an die Kaiserin Marie Luise (das in Abschrift beilag) an diese gelangt sei, und zweitens alle Familienangehörigen Napoleons in Deutsch- land und Italien auffordere, für dessen Befreiung zu wirken. H. behauptet, kein Freund Napoleons zu sein, sondern nur um der Gerechtigkeit willen sich für ihn einzusetzen, da nach dem Völkerrecht ein Kriegsgefangener nicht über den Frieden hinaus festgehalten werden dürfe. 103,27f. Admiral B.: gemeint ist wahrscheinlich der englische Kapitän John Wesley Wright (1769—1805), der im Mai 1804 von den Franzosen ge- fangen genommen wurde und nach peinlichen Verhören im Gefängnis starb, angeblich durch Selbstmord; vgl. über diesen seinerzeit viel- diskutierten Fall z. B. Friedr. Saalfelds Geschichte Napoleon Bonapartes, 2. Aufl. (1816), 1. Bd., S. 429. Die irrige Bezeichnung „Admiral“ erklärt sich vielleicht dadurch, daß Wright mit dem Admiral Sir Sidney Smith in naher Beziehung stand. 104,20 Schrag: vgl. Nr. 121. 157. H: Ernst Vincent, Jena. 1 S. 8°. K (von Emmas Hand, nach Nr. 158): Fr. v. Welden. (Bei Überſendung eines blumigen Arbeitbeutels) J: Euphorion, 29. Bd. (1928), S. 405. 104,23 19] aus 29 H Zum Namenstag, vgl. Nr. 23. 158. K (nach Nr. 156): An [nachtr. N. G. A. Lehmann] Acc[eſſiſt] b. d. Poſtweſen in Würzburg 20ten März. 159. H: Dr. Goldschmidt, Berlin. J: Denkw. 1,300. Einlage des folgenden. 160. H: Aukt.-Kat. 508 Stargardt (Mai 1953), Nr. 204. 2 S. 8°; 4. S. Adr.: Herrn Emanuel Osmund. J: Denkw. 1,299. 161. H: Apelt. Präsentat: Am 21ten Merz 21 im Zimmer [von] dessen Frau erhalten. J: Denkw. 1,300.

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:22:18Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:22:18Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955, S. 360. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe08_1955/372>, abgerufen am 08.05.2024.