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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955.

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zurück und unser Schmerz war sein letzter Erdenschmerz." 72,16-18
In Italien waren in Neapel und andern Orten revolutionäre Unruhen
ausgebrochen; vgl. 66,27f. -- Nach A enthielt der Brief auch einen Gruß
an Yelin.

107.

K (Konzept, nach Nr. 104): Hofpred. Schmidt in München 28ten Okt.
72,23 Dank zu sagen] aus zum Danken empfangen] davor gestr. bekommen

verschaffen] davor gestr. machen 25 auf bis 26 müssen] aus auf das Glück
warten müssen, Ihnen überhaupt, besonders so treffend [aus am wenigsten ein-
treffend] zu weissagen 26 die] davor gestr. fast 27 leider] aus nicht kleinern]
aus wenigern zur Hülfe] aus des Helfens hab' ich ... abgeschlagen] aus schlug
ich ... ab 31 überreichen] aus geben Ich bis zum Schluß] dafür zuerst
Ich wollte, ich wäre im Winter in München gewesen: so hätt' ich schöneres
Wetter gehabt -- schöne Gegenden -- Sie näher -- keinen Umsturz auf der
Straße nach Nymphenburg; denn die Königin wäre in der Stadt gewesen.

In einem am 22. April 1820 begonnenen Heft mit Vorarbeiten zum
Kometen (Fasz. 16) findet sich der Entwurf zu einer Bittschrift für einen
ehemaligen bayrischen Offizier (nicht Heydel, s. Nr. 252). 72,33 Schmidt
war Ritter des bayrischen Zivilverdienstordens geworden, mit dem der
erbliche Adel verbunden war; vgl.
150,24.

108.

H: Berlin JP.

73,13f. Klopstocks grammatische Gespräche: vgl. 76,29.

109.

K (Konzept): Herzogin v. Kurland d. Okt. 73,17 von bis Herbst] aus
meines Aufenthalts 21 Ihr Geschenk] aus Ihre Geschenke 25 Schriftsteller]
davor gestr. Aut(or) 30 das kleine] aus mein kleines 31 volle] aus ganze
33 beiden übrigen] aus 2 andern

Vermutlich nicht abgeschickt, da die Herzogin persönlich in Bayreuth
erschien, s. den folgenden Brief und Persönl. Nr. 126.

110.

H: Cotta-Archiv. 4 S. 8°. Präsentat: Empf. 4 Nov., [beantw.] 12.
K1 (Konzept) auf einem Quartblatt im Besitz von Laura Kallenberg.
K2 (Anfang eigenh., Mitte von Emmas, Schluß von Karolinens Hand):
Cotta
den 31 Oktob. J: Cotta 2,520x. B: Nr. 66. A: Nr. 73. 74,5 15]
aus 17 H 35f. unter diese von Karoline kopierte Note hat J. P. ge-
schrieben:
Keine Antikritik gegen ein verächtliches Herz und einen beschränkten
Kopf. K2 75,4 besonders politisches,] nachtr. H 7 die Lumpen in Zucker]
aus aus Lumpen Zucker H. -- K1 hat noch folgende Sätze: Da dieses bös-
artige Wesen des Portos nicht lohnt, wie denn der Teufel es gewiß ohne eines
gern mitnimmt -- da Sie keine Zeit [haben], geben Sie nur meinen Brief, das
Buch etc. zu lesen. -- Er ist ja höflicher als Merkel; aber bösartiger.


zurück und unser Schmerz war sein letzter Erdenschmerz.“ 72,16–18
In Italien waren in Neapel und andern Orten revolutionäre Unruhen
ausgebrochen; vgl. 66,27f. — Nach A enthielt der Brief auch einen Gruß
an Yelin.

107.

K (Konzept, nach Nr. 104): Hofpred. Schmidt in München 28ten Okt.
72,23 Dank zu ſagen] aus zum Danken empfangen] davor gestr. bekommen

verſchaffen] davor gestr. machen 25 auf bis 26 müſſen] aus auf das Glück
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treffend] zu weiſſagen 26 die] davor gestr. faſt 27 leider] aus nicht kleinern]
aus wenigern zur Hülfe] aus des Helfens hab’ ich ... abgeſchlagen] aus ſchlug
ich ... ab 31 überreichen] aus geben Ich bis zum Schluß] dafür zuerst
Ich wollte, ich wäre im Winter in München geweſen: ſo hätt’ ich ſchöneres
Wetter gehabt — ſchöne Gegenden — Sie näher — keinen Umſturz auf der
Straße nach Nymphenburg; denn die Königin wäre in der Stadt geweſen.

In einem am 22. April 1820 begonnenen Heft mit Vorarbeiten zum
Kometen (Fasz. 16) findet sich der Entwurf zu einer Bittschrift für einen
ehemaligen bayrischen Offizier (nicht Heydel, s. Nr. 252). 72,33 Schmidt
war Ritter des bayrischen Zivilverdienstordens geworden, mit dem der
erbliche Adel verbunden war; vgl.
150,24.

108.

H: Berlin JP.

73,13f. Klopstocks grammatische Gespräche: vgl. 76,29.

109.

K (Konzept): Herzogin v. Kurland d. Okt. 73,17 von bis Herbſt] aus
meines Aufenthalts 21 Ihr Geſchenk] aus Ihre Geſchenke 25 Schriftſteller]
davor gestr. Aut(or) 30 das kleine] aus mein kleines 31 volle] aus ganze
33 beiden übrigen] aus 2 andern

Vermutlich nicht abgeschickt, da die Herzogin persönlich in Bayreuth
erschien, s. den folgenden Brief und Persönl. Nr. 126.

110.

H: Cotta-Archiv. 4 S. 8°. Präsentat: Empf. 4 Nov., [beantw.] 12.
K1 (Konzept) auf einem Quartblatt im Besitz von Laura Kallenberg.
K2 (Anfang eigenh., Mitte von Emmas, Schluß von Karolinens Hand):
Cotta
den 31 Oktob. J: Cotta 2,520×. B: Nr. 66. A: Nr. 73. 74,5 15]
aus 17 H 35f. unter diese von Karoline kopierte Note hat J. P. ge-
schrieben:
Keine Antikritik gegen ein verächtliches Herz und einen beſchränkten
Kopf. K2 75,4 beſonders politiſches,] nachtr. H 7 die Lumpen in Zucker]
aus aus Lumpen Zucker H. — K1 hat noch folgende Sätze: Da dieſes bös-
artige Weſen des Portos nicht lohnt, wie denn der Teufel es gewiß ohne eines
gern mitnimmt — da Sie keine Zeit [haben], geben Sie nur meinen Brief, das
Buch ꝛc. zu leſen. — Er iſt ja höflicher als Merkel; aber bösartiger.


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[349/0361] zurück und unser Schmerz war sein letzter Erdenschmerz.“ 72,16–18 In Italien waren in Neapel und andern Orten revolutionäre Unruhen ausgebrochen; vgl. 66,27f. — Nach A enthielt der Brief auch einen Gruß an Yelin. 107. K (Konzept, nach Nr. 104): Hofpred. Schmidt in München 28ten Okt. 72,23 Dank zu ſagen] aus zum Danken empfangen] davor gestr. bekommen verſchaffen] davor gestr. machen 25 auf bis 26 müſſen] aus auf das Glück warten müſſen, Ihnen überhaupt, beſonders ſo treffend [aus am wenigſten ein- treffend] zu weiſſagen 26 die] davor gestr. faſt 27 leider] aus nicht kleinern] aus wenigern zur Hülfe] aus des Helfens hab’ ich ... abgeſchlagen] aus ſchlug ich ... ab 31 überreichen] aus geben Ich bis zum Schluß] dafür zuerst Ich wollte, ich wäre im Winter in München geweſen: ſo hätt’ ich ſchöneres Wetter gehabt — ſchöne Gegenden — Sie näher — keinen Umſturz auf der Straße nach Nymphenburg; denn die Königin wäre in der Stadt geweſen. In einem am 22. April 1820 begonnenen Heft mit Vorarbeiten zum Kometen (Fasz. 16) findet sich der Entwurf zu einer Bittschrift für einen ehemaligen bayrischen Offizier (nicht Heydel, s. Nr. 252). 72,33 Schmidt war Ritter des bayrischen Zivilverdienstordens geworden, mit dem der erbliche Adel verbunden war; vgl. 150,24. 108. H: Berlin JP. 73,13f. Klopstocks grammatische Gespräche: vgl. 76,29. 109. K (Konzept): Herzogin v. Kurland d. Okt. 73,17 von bis Herbſt] aus meines Aufenthalts 21 Ihr Geſchenk] aus Ihre Geſchenke 25 Schriftſteller] davor gestr. Aut(or) 30 das kleine] aus mein kleines 31 volle] aus ganze 33 beiden übrigen] aus 2 andern Vermutlich nicht abgeschickt, da die Herzogin persönlich in Bayreuth erschien, s. den folgenden Brief und Persönl. Nr. 126. 110. H: Cotta-Archiv. 4 S. 8°. Präsentat: Empf. 4 Nov., [beantw.] 12. K1 (Konzept) auf einem Quartblatt im Besitz von Laura Kallenberg. K2 (Anfang eigenh., Mitte von Emmas, Schluß von Karolinens Hand): Cotta den 31 Oktob. J: Cotta 2,520×. B: Nr. 66. A: Nr. 73. 74,5 15] aus 17 H 35f. unter diese von Karoline kopierte Note hat J. P. ge- schrieben: Keine Antikritik gegen ein verächtliches Herz und einen beſchränkten Kopf. K2 75,4 beſonders politiſches,] nachtr. H 7 die Lumpen in Zucker] aus aus Lumpen Zucker H. — K1 hat noch folgende Sätze: Da dieſes bös- artige Weſen des Portos nicht lohnt, wie denn der Teufel es gewiß ohne eines gern mitnimmt — da Sie keine Zeit [haben], geben Sie nur meinen Brief, das Buch ꝛc. zu leſen. — Er iſt ja höflicher als Merkel; aber bösartiger.

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:22:18Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:22:18Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955, S. 349. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe08_1955/361>, abgerufen am 08.05.2024.