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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955.

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schleicht H verbergen] aus verhehlen H 10 seine bis 11 sich] er urtheilt über
andere fester und unverrückter als über sich K2 28 tauglich] nachtr. H 29 31. Jul.]
a. R. nachtr. H 59,4 sehe] aus schreibe H 21 den verzögerten alten vergißt]
aus nicht den verschwiegnen alten gibt H 23 schon] aus wirklich H

58,22 Über die akademischen Unruhen in Heidelberg s. 62,31-34 und
Gustav Partheys Jugenderinnerungen (1871), 2. Teil, S. 374f. 33ff. S. I. Abt.,
XV, 22,12ff. 59,6-8 Carove war mit Jean Pauls Patenkind Pauline
Schwendler verlobt, s. Br. VII, 470, Nr. 130. 11 Altmünchner: wohl
für Altbaiern, vgl. 49,9. 14f. Die noch vorhandene Lobinschrift in der
Fantaisie lautete (wie Karoline Richter am 4. Aug. 1820 an Max meldete):
"Jean Paul! Dem sinnigen und erhabenen Dichter, Deutschlands vorzüg-
lichstem Musensohne, dem Freunde der Natur und Kunst, Deutschlands
Zierde, Deutschlands Stolz!" 23 3 Unglückblitze: Sophies unglückliche
Heirat, der Tod des Sohnes Wilhelm (28. Aug. 1819), Paulus' Ausweisung
aus Württemberg (Juli 1819).

81.

H: Autogr.-Kat. 1 Chr. M. Nebehay, Wien (1951), Nr. 45. Adr.: An des
H. Unteraufschläger Richter Wohlgeboren dahier.

Terminus a quo: 1820 (Wohlgeboren, vgl. zu Nr. 12). Der Prinz ist
wahrscheinlich Pius August von Bayern (1786--1837), Sohn des wittels-
bachischen Herzogs Wilhelm, der seit Nov. 1819 in Bayreuth war und im
Sommer in der Eremitage als "Klausner Pius" lebte. Jean Paul hatte an
seinem Geburtstage (21. März 1820) bei ihm zu Mittag gespeist, an-
scheinend nicht sehr üppig. Jean Paul liebte es, seinem Bruder gegenüber
mit seinen vornehmen Bekanntschaften aufzutrumpfen; vgl. z. B. Br. IV,
58, Nr. 95 (13. März 1801).

81a.

H: Berlin JP.

Datiert nach dem folgenden. Den Briefwechsel Jacobis mit Wie-
land
hatte J. P. vermutlich von Friedr. Roth in München erhalten, vgl.
Nr. 14+; er erschien dann mit vielen Auslassungen in Jacobis von Roth
herausgegebenem "Auserlesenen Briefwechsel" (1825--27). 60,4 Voß
= Die Zeiten.

82.

H: Apelt. Adr.: Herrn Emanuel. Präsentat: 1ten Aug. 1820. A: Nr. 59.

Auf der Rücks. des Billetts steht von Emanuels Hand: "Eine literarische
Ameise wagt' es nicht den Vesuv zu besteigen." 60,15 Aufsatz von
Otto:
wohl nicht der 40,27 erwähnte von Christoph, sondern einer von
Christian Otto, der sich (nach A) auf biblische Fragen bezogen zu haben
scheint; vgl. Nr. 84 u. 246. 21-24 Wechsel: von Reimer und Cotta,
s. 42,23 und 55,7+; wie in Koburg: vgl. Br. IV, 326ff. (Mai 1804).


ſchleicht H verbergen] aus verhehlen H 10 ſeine bis 11 ſich] er urtheilt über
andere feſter und unverrückter als über ſich K2 28 tauglich] nachtr. H 29 31. Jul.]
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58,22 Über die akademischen Unruhen in Heidelberg s. 62,31–34 und
Gustav Partheys Jugenderinnerungen (1871), 2. Teil, S. 374f. 33ff. S. I. Abt.,
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Schwendler verlobt, s. Br. VII, 470, Nr. 130. 11 Altmünchner: wohl
für Altbaiern, vgl. 49,9. 14f. Die noch vorhandene Lobinschrift in der
Fantaisie lautete (wie Karoline Richter am 4. Aug. 1820 an Max meldete):
„Jean Paul! Dem sinnigen und erhabenen Dichter, Deutschlands vorzüg-
lichstem Musensohne, dem Freunde der Natur und Kunst, Deutschlands
Zierde, Deutschlands Stolz!“ 23 3 Unglückblitze: Sophies unglückliche
Heirat, der Tod des Sohnes Wilhelm (28. Aug. 1819), Paulus’ Ausweisung
aus Württemberg (Juli 1819).

81.

H: Autogr.-Kat. 1 Chr. M. Nebehay, Wien (1951), Nr. 45. Adr.: An des
H. Unteraufſchläger Richter Wohlgeboren dahier.

Terminus a quo: 1820 (Wohlgeboren, vgl. zu Nr. 12). Der Prinz ist
wahrscheinlich Pius August von Bayern (1786—1837), Sohn des wittels-
bachischen Herzogs Wilhelm, der seit Nov. 1819 in Bayreuth war und im
Sommer in der Eremitage als „Klausner Pius“ lebte. Jean Paul hatte an
seinem Geburtstage (21. März 1820) bei ihm zu Mittag gespeist, an-
scheinend nicht sehr üppig. Jean Paul liebte es, seinem Bruder gegenüber
mit seinen vornehmen Bekanntschaften aufzutrumpfen; vgl. z. B. Br. IV,
58, Nr. 95 (13. März 1801).

81a.

H: Berlin JP.

Datiert nach dem folgenden. Den Briefwechsel Jacobis mit Wie-
land
hatte J. P. vermutlich von Friedr. Roth in München erhalten, vgl.
Nr. 14†; er erschien dann mit vielen Auslassungen in Jacobis von Roth
herausgegebenem „Auserlesenen Briefwechsel“ (1825—27). 60,4 Voß
= Die Zeiten.

82.

H: Apelt. Adr.: Herrn Emanuel. Präsentat: 1ten Aug. 1820. A: Nr. 59.

Auf der Rücks. des Billetts steht von Emanuels Hand: „Eine literarische
Ameise wagt’ es nicht den Vesuv zu besteigen.“ 60,15 Aufsatz von
Otto:
wohl nicht der 40,27 erwähnte von Christoph, sondern einer von
Christian Otto, der sich (nach A) auf biblische Fragen bezogen zu haben
scheint; vgl. Nr. 84 u. 246. 21–24 Wechsel: von Reimer und Cotta,
s. 42,23 und 55,7†; wie in Koburg: vgl. Br. IV, 326ff. (Mai 1804).


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[344/0356] ſchleicht H verbergen] aus verhehlen H 10 ſeine bis 11 ſich] er urtheilt über andere feſter und unverrückter als über ſich K2 28 tauglich] nachtr. H 29 31. Jul.] a. R. nachtr. H 59,4 ſehe] aus ſchreibe H 21 den verzögerten alten vergißt] aus nicht den verſchwiegnen alten gibt H 23 ſchon] aus wirklich H 58,22 Über die akademischen Unruhen in Heidelberg s. 62,31–34 und Gustav Partheys Jugenderinnerungen (1871), 2. Teil, S. 374f. 33ff. S. I. Abt., XV, 22,12ff. 59,6–8 Carové war mit Jean Pauls Patenkind Pauline Schwendler verlobt, s. Br. VII, 470, Nr. 130. 11 Altmünchner: wohl für Altbaiern, vgl. 49,9. 14f. Die noch vorhandene Lobinschrift in der Fantaisie lautete (wie Karoline Richter am 4. Aug. 1820 an Max meldete): „Jean Paul! Dem sinnigen und erhabenen Dichter, Deutschlands vorzüg- lichstem Musensohne, dem Freunde der Natur und Kunst, Deutschlands Zierde, Deutschlands Stolz!“ 23 3 Unglückblitze: Sophies unglückliche Heirat, der Tod des Sohnes Wilhelm (28. Aug. 1819), Paulus’ Ausweisung aus Württemberg (Juli 1819). 81. H: Autogr.-Kat. 1 Chr. M. Nebehay, Wien (1951), Nr. 45. Adr.: An des H. Unteraufſchläger Richter Wohlgeboren dahier. Terminus a quo: 1820 (Wohlgeboren, vgl. zu Nr. 12). Der Prinz ist wahrscheinlich Pius August von Bayern (1786—1837), Sohn des wittels- bachischen Herzogs Wilhelm, der seit Nov. 1819 in Bayreuth war und im Sommer in der Eremitage als „Klausner Pius“ lebte. Jean Paul hatte an seinem Geburtstage (21. März 1820) bei ihm zu Mittag gespeist, an- scheinend nicht sehr üppig. Jean Paul liebte es, seinem Bruder gegenüber mit seinen vornehmen Bekanntschaften aufzutrumpfen; vgl. z. B. Br. IV, 58, Nr. 95 (13. März 1801). 81a. H: Berlin JP. Datiert nach dem folgenden. Den Briefwechsel Jacobis mit Wie- land hatte J. P. vermutlich von Friedr. Roth in München erhalten, vgl. Nr. 14†; er erschien dann mit vielen Auslassungen in Jacobis von Roth herausgegebenem „Auserlesenen Briefwechsel“ (1825—27). 60,4 Voß = Die Zeiten. 82. H: Apelt. Adr.: Herrn Emanuel. Präsentat: 1ten Aug. 1820. A: Nr. 59. Auf der Rücks. des Billetts steht von Emanuels Hand: „Eine literarische Ameise wagt’ es nicht den Vesuv zu besteigen.“ 60,15 Aufsatz von Otto: wohl nicht der 40,27 erwähnte von Christoph, sondern einer von Christian Otto, der sich (nach A) auf biblische Fragen bezogen zu haben scheint; vgl. Nr. 84 u. 246. 21–24 Wechsel: von Reimer und Cotta, s. 42,23 und 55,7†; wie in Koburg: vgl. Br. IV, 326ff. (Mai 1804).

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Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:22:18Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:22:18Z)

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Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955, S. 344. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe08_1955/356>, abgerufen am 08.05.2024.