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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955.

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27f. Quartier: Max hatte am 23. April geschrieben, J. P. könne in
einem italienischen Kaffeehause für 18 fl. ein Zimmer mit herrlicher Aus-
sicht haben. 25,5f. Ebenda hatte er geschrieben: "Bringe ja dem guten
Thiersch ein Exemplar von der Grammatischen Schrift mit, er schenkt
Dir seinen neuen Pindar gewiß." (Vgl. zu Nr. 56.)

40.

H: Prof. Ernst Küster, Gießen. Adr.: H. Profess. Wagner.

Es handelt sich jedenfalls um den "Traum über das All" am Schluß des
1. Komet-Bandes; vgl. Nr. 45+. Die Datierung geht von der Annahme aus,
daß die Zusendung im Mspt erfolgte. Am 8. Sept. 1820 wurde der Traum
bei der Schlußfeier des Gymnasiums von dem Obermittelklässer Nägels-
bach vorgetragen. (Mitteilung von Dr. Veh, Bayreuth.)

41.

H: Landesbibl. Eutin. 3 S. 4°; 4. S. Adr.: Herrn Professor Heinrich
Voß, Heidelberg.
Fr. Gr. K1 (nach Nr. 35): Voß. 4ten, 5ten Mai.
K2 (von Karolinens Hand): Berlin JP. J1: Wahrheit 8,239x. J2: Voß
S. 107x. J3: Schneider Nr. 3x. B: Nr. 30. A: Nr. 32. 25,26
4]
aus 3 H 29 deinem Gefühle] aus dein Urtheil H 26,4 Komiker] aus Eng-
länder H 15 nicht] aus anstatt H 16 sondern über] nachtr. H 29 könnte]
davor gestr. setze H

Voß hatte sich sehr günstig über den 1. Komet-Band geäußert und
gefragt, ob alles ersonnen oder manches Erlebte mit eingeflossen sei. Die
einzelnen von ihm beanstandeten Stellen s. I. Abt., XV, 10,26ff., 14,9ff.,
30,10, 18,14. 17f., 34,13f., 49,28f., 68,30ff., 72,26f. 31, 84,14+. 27,5 Levana:
I. Abt., XII, 203,5ff. 8 Exaudi: 14. Mai 1820. 9 Schumacher: s.
Br. an J. P. Nr. 15. 11-14 Hoffmann war zwar mit Jean Pauls Vorrede
zu seinen "Fantasiestücken" nicht ganz zufrieden, aber schwerlich aus
dem hier angegebenen Grunde; auch war er ja damals kein "Jüngling"
mehr.

42.

H: Apelt. Präsentat: 5 Mai 20.

43.

H: Apelt. Präsentat: 7 Mai 20. 27,33 Wahrheit] aus Unwahrheit

Degen: wohl die Frau des Bayreuther Gymnasialrektors (Br. VI,
Nr. 575+).

44.

K (von Karolinens Hand): Berlin JP. 28,3 schrieb'

28,6f. Herzogin von Kurland: vgl. Br. VII, 77,10f., 316,17-21+.

45.

H: Carl Schrag, Nürnberg. 1 S. 16°. Vgl. Euphorion 2,623.

Mit dem "Traum über das All", der in der Eos v. 24. Mai 1820, Nr. 41,
abgedruckt wurde.


27f. Quartier: Max hatte am 23. April geschrieben, J. P. könne in
einem italienischen Kaffeehause für 18 fl. ein Zimmer mit herrlicher Aus-
sicht haben. 25,5f. Ebenda hatte er geschrieben: „Bringe ja dem guten
Thiersch ein Exemplar von der Grammatischen Schrift mit, er schenkt
Dir seinen neuen Pindar gewiß.“ (Vgl. zu Nr. 56.)

40.

H: Prof. Ernst Küster, Gießen. Adr.: H. Profeſſ. Wagner.

Es handelt sich jedenfalls um den „Traum über das All“ am Schluß des
1. Komet-Bandes; vgl. Nr. 45†. Die Datierung geht von der Annahme aus,
daß die Zusendung im Mspt erfolgte. Am 8. Sept. 1820 wurde der Traum
bei der Schlußfeier des Gymnasiums von dem Obermittelklässer Nägels-
bach vorgetragen. (Mitteilung von Dr. Veh, Bayreuth.)

41.

H: Landesbibl. Eutin. 3 S. 4°; 4. S. Adr.: Herrn Profeſſor Heinrich
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länder H 15 nicht] aus anſtatt H 16 ſondern über] nachtr. H 29 könnte]
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Voß hatte sich sehr günstig über den 1. Komet-Band geäußert und
gefragt, ob alles ersonnen oder manches Erlebte mit eingeflossen sei. Die
einzelnen von ihm beanstandeten Stellen s. I. Abt., XV, 10,26ff., 14,9ff.,
30,10, 18,14. 17f., 34,13f., 49,28f., 68,30ff., 72,26f. 31, 84,14†. 27,5 Levana:
I. Abt., XII, 203,5ff. 8 Exaudi: 14. Mai 1820. 9 Schumacher: s.
Br. an J. P. Nr. 15. 11–14 Hoffmann war zwar mit Jean Pauls Vorrede
zu seinen „Fantasiestücken“ nicht ganz zufrieden, aber schwerlich aus
dem hier angegebenen Grunde; auch war er ja damals kein „Jüngling“
mehr.

42.

H: Apelt. Präsentat: 5 Mai 20.

43.

H: Apelt. Präsentat: 7 Mai 20. 27,33 Wahrheit] aus Unwahrheit

Degen: wohl die Frau des Bayreuther Gymnasialrektors (Br. VI,
Nr. 575†).

44.

K (von Karolinens Hand): Berlin JP. 28,3 ſchrieb’

28,6f. Herzogin von Kurland: vgl. Br. VII, 77,10f., 316,17–21†.

45.

H: Carl Schrag, Nürnberg. 1 S. 16°. Vgl. Euphorion 2,623.

Mit dem „Traum über das All“, der in der Eos v. 24. Mai 1820, Nr. 41,
abgedruckt wurde.


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[335/0347] 27f. Quartier: Max hatte am 23. April geschrieben, J. P. könne in einem italienischen Kaffeehause für 18 fl. ein Zimmer mit herrlicher Aus- sicht haben. 25,5f. Ebenda hatte er geschrieben: „Bringe ja dem guten Thiersch ein Exemplar von der Grammatischen Schrift mit, er schenkt Dir seinen neuen Pindar gewiß.“ (Vgl. zu Nr. 56.) 40. H: Prof. Ernst Küster, Gießen. Adr.: H. Profeſſ. Wagner. Es handelt sich jedenfalls um den „Traum über das All“ am Schluß des 1. Komet-Bandes; vgl. Nr. 45†. Die Datierung geht von der Annahme aus, daß die Zusendung im Mspt erfolgte. Am 8. Sept. 1820 wurde der Traum bei der Schlußfeier des Gymnasiums von dem Obermittelklässer Nägels- bach vorgetragen. (Mitteilung von Dr. Veh, Bayreuth.) 41. H: Landesbibl. Eutin. 3 S. 4°; 4. S. Adr.: Herrn Profeſſor Heinrich Voß, Heidelberg. Fr. Gr. K1 (nach Nr. 35): Voß. 4ten, 5ten Mai. K2 (von Karolinens Hand): Berlin JP. J1: Wahrheit 8,239×. J2: Voß S. 107×. J3: Schneider Nr. 3×. B: Nr. 30. A: Nr. 32. 25,26 4] aus 3 H 29 deinem Gefühle] aus dein Urtheil H 26,4 Komiker] aus Eng- länder H 15 nicht] aus anſtatt H 16 ſondern über] nachtr. H 29 könnte] davor gestr. ſetze H Voß hatte sich sehr günstig über den 1. Komet-Band geäußert und gefragt, ob alles ersonnen oder manches Erlebte mit eingeflossen sei. Die einzelnen von ihm beanstandeten Stellen s. I. Abt., XV, 10,26ff., 14,9ff., 30,10, 18,14. 17f., 34,13f., 49,28f., 68,30ff., 72,26f. 31, 84,14†. 27,5 Levana: I. Abt., XII, 203,5ff. 8 Exaudi: 14. Mai 1820. 9 Schumacher: s. Br. an J. P. Nr. 15. 11–14 Hoffmann war zwar mit Jean Pauls Vorrede zu seinen „Fantasiestücken“ nicht ganz zufrieden, aber schwerlich aus dem hier angegebenen Grunde; auch war er ja damals kein „Jüngling“ mehr. 42. H: Apelt. Präsentat: 5 Mai 20. 43. H: Apelt. Präsentat: 7 Mai 20. 27,33 Wahrheit] aus Unwahrheit Degen: wohl die Frau des Bayreuther Gymnasialrektors (Br. VI, Nr. 575†). 44. K (von Karolinens Hand): Berlin JP. 28,3 ſchrieb’ 28,6f. Herzogin von Kurland: vgl. Br. VII, 77,10f., 316,17–21†. 45. H: Carl Schrag, Nürnberg. 1 S. 16°. Vgl. Euphorion 2,623. Mit dem „Traum über das All“, der in der Eos v. 24. Mai 1820, Nr. 41, abgedruckt wurde.

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Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:22:18Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:22:18Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955, S. 335. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe08_1955/347>, abgerufen am 25.11.2024.