Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 7. Berlin, 1954.

Bild:
<< vorherige Seite

Feldmarschall, seit 1800 verheiratet mit Friederike Franziska Wilhel-
mine, geb. Komtesse Rhodis von Tundersfeld (geb. 1777), Vater von
4 Kindern. 276,28 Barth: vgl. Nr. 525+. 31f. Unterscheidung
zwischen das und daß:
vgl. Br. II, 173 und I. Abt., III, 187f.
277,19ff. Karoline hatte in B zugegeben, daß sie in der letzten Zeit
verstimmt und unartig gewesen sei, sich aber damit gerechtfertigt,
daß sie von J. P. oft hart und lieblos behandelt worden sei und die
süße Überzeugung seiner Treue (mit dem Herzen) eingebüßt habe.
25f. Grundsätze-Buch: die "Via recti"; vgl. Br. VI, 201,23+.
29f. Frankfurt und Offenbach: vgl. 207,14ff., 215,5f.

535.

H: Landesbibl. Eutin. 4 S. 8°. K1: Voß 23. Jun. K2 (von Karo-
linens Hand): Berlin JP. A: Nr. 196?
278,22 verblendet] darüber gestr.
vernichtet H 26 und bekehrt] nachtr. H 279,12 Schreibtische] aus Schreib-
stuben H 17 gemacht] aus machten H

278,12 Jungs Mspt: vgl. Nr. 532+. 14ff. Therese Huber war J. P.
nicht so zugetan, wie er glaubte; vgl. Persönl. Nr. 118f. Vossens kurze
Anzeige des neuen Siebenkäs erschien im Literaturblatt des Morgen-
blatts v. 5. Juli 1819, Nr. 26; s. Fehl. Br. Nr. 42. 279,18f. Werk über
Stollberg:
J. H. Voß' Schrift "Wie ward Fritz Stollberg ein Un-
freier?", die im Herbst 1819 erschien, s. Nr. 589; Heinr. Voß schreibt
erst in A ausführlich darüber, hatte aber wohl schon bei seinem Besuch
in Bayreuth davon erzählt. William Congreve (1772--1828) erfand
1808 ein Raketengeschoß. 20f. Vgl. 267,25f. 22--24 Vgl.
271,29--34+.

536.

H: J. A. Stargardts Autographensammler, 2. Jg., Nr. 12, Mai 1938,
Nr. 77. 1 S. 8°. Adr.:
Frau Legazionräthin von Matthison.

Matthisson war in 2. Ehe verheiratet mit Luise Schoch aus Wörlitz.

537.

H: Berlin JP. 3 S. 4°; 4. S. Adr.: Frau Legazionräthin Richter,
Baireut. J
: Nerrlich Nr. 174x. A: Nr. 197.
280,3 Heute] aus Jetzo
8 der gegenwärtige] aus dieser 15 mitzufahren] aus mit ihm zu fahren
35 weniger] versehentlich statt mehr? oder sollte nicht gestrichen wer-
den?
281,2 eingeschraubt] aus geschraubt

Am 30. Juni abends durch den Kutscher überbracht, der Frau
Seeligmann von Bayreuth nach Stuttgart zurückgefahren hatte, s.
zu Nr. 533. Der zweite Brief = Nr. 534. 280,25f. Hollunder-
trauben:
vgl. I. Abt., V, 7,12. 281,1f. Henriette Herz, die J. P. von
Berlin her kannte, war auf der Rückreise von Italien; J. P. traf sie
bei Cotta, s. Persönl. Nr. 120.

28*

Feldmarschall, seit 1800 verheiratet mit Friederike Franziska Wilhel-
mine, geb. Komtesse Rhodis von Tundersfeld (geb. 1777), Vater von
4 Kindern. 276,28 Barth: vgl. Nr. 525†. 31f. Unterscheidung
zwischen das und daß:
vgl. Br. II, 173 und I. Abt., III, 187f.
277,19ff. Karoline hatte in B zugegeben, daß sie in der letzten Zeit
verstimmt und unartig gewesen sei, sich aber damit gerechtfertigt,
daß sie von J. P. oft hart und lieblos behandelt worden sei und die
süße Überzeugung seiner Treue (mit dem Herzen) eingebüßt habe.
25f. Grundsätze-Buch: die „Via recti“; vgl. Br. VI, 201,23†.
29f. Frankfurt und Offenbach: vgl. 207,14ff., 215,5f.

535.

H: Landesbibl. Eutin. 4 S. 8°. K1: Voß 23. Jun. K2 (von Karo-
linens Hand): Berlin JP. A: Nr. 196?
278,22 verblendet] darüber gestr.
vernichtet H 26 und bekehrt] nachtr. H 279,12 Schreibtiſche] aus Schreib-
ſtuben H 17 gemacht] aus machten H

278,12 Jungs Mspt: vgl. Nr. 532†. 14ff. Therese Huber war J. P.
nicht so zugetan, wie er glaubte; vgl. Persönl. Nr. 118f. Vossens kurze
Anzeige des neuen Siebenkäs erschien im Literaturblatt des Morgen-
blatts v. 5. Juli 1819, Nr. 26; s. Fehl. Br. Nr. 42. 279,18f. Werk über
Stollberg:
J. H. Voß’ Schrift „Wie ward Fritz Stollberg ein Un-
freier?“, die im Herbst 1819 erschien, s. Nr. 589; Heinr. Voß schreibt
erst in A ausführlich darüber, hatte aber wohl schon bei seinem Besuch
in Bayreuth davon erzählt. William Congreve (1772—1828) erfand
1808 ein Raketengeschoß. 20f. Vgl. 267,25f. 22—24 Vgl.
271,29—34.

536.

H: J. A. Stargardts Autographensammler, 2. Jg., Nr. 12, Mai 1938,
Nr. 77. 1 S. 8°. Adr.:
Frau Legazionräthin von Matthiſon.

Matthisson war in 2. Ehe verheiratet mit Luise Schoch aus Wörlitz.

537.

H: Berlin JP. 3 S. 4°; 4. S. Adr.: Frau Legazionräthin Richter,
Baireut. J
: Nerrlich Nr. 174×. A: Nr. 197.
280,3 Heute] aus Jetzo
8 der gegenwärtige] aus dieſer 15 mitzufahren] aus mit ihm zu fahren
35 weniger] versehentlich statt mehr? oder sollte nicht gestrichen wer-
den?
281,2 eingeſchraubt] aus geſchraubt

Am 30. Juni abends durch den Kutscher überbracht, der Frau
Seeligmann von Bayreuth nach Stuttgart zurückgefahren hatte, s.
zu Nr. 533. Der zweite Brief = Nr. 534. 280,25f. Hollunder-
trauben:
vgl. I. Abt., V, 7,12. 281,1f. Henriette Herz, die J. P. von
Berlin her kannte, war auf der Rückreise von Italien; J. P. traf sie
bei Cotta, s. Persönl. Nr. 120.

28*
<TEI>
  <text>
    <back>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p> <hi rendition="#aq"><pb facs="#f0447" n="435"/>
Feldmarschall, seit 1800 verheiratet mit Friederike Franziska Wilhel-<lb/>
mine, geb. Komtesse Rhodis von Tundersfeld (geb. 1777), Vater von<lb/>
4 Kindern. <hi rendition="#b">276</hi>,<hi rendition="#rkd">28</hi> <hi rendition="#g">Barth:</hi> vgl. Nr. 525&#x2020;. <hi rendition="#rkd">31</hi>f. <hi rendition="#g">Unterscheidung<lb/>
zwischen das und daß:</hi> vgl. Br. II, 173 und I. Abt., III, 187f.<lb/><hi rendition="#b">277</hi>,<hi rendition="#rkd">19</hi>ff. Karoline hatte in <hi rendition="#i">B</hi> zugegeben, daß sie in der letzten Zeit<lb/>
verstimmt und unartig gewesen sei, sich aber damit gerechtfertigt,<lb/>
daß sie von J. P. oft hart und lieblos behandelt worden sei und die<lb/>
süße Überzeugung seiner Treue (mit dem Herzen) eingebüßt habe.<lb/><hi rendition="#rkd">25</hi>f. <hi rendition="#g">Grundsätze-Buch:</hi> die &#x201E;Via recti&#x201C;; vgl. Br. VI, <hi rendition="#b">201</hi>,<hi rendition="#rkd">23</hi>&#x2020;.<lb/><hi rendition="#rkd">29</hi>f. <hi rendition="#g">Frankfurt und Offenbach:</hi> vgl. <hi rendition="#b">207</hi>,<hi rendition="#rkd">14</hi>ff., <hi rendition="#b">215</hi>,<hi rendition="#rkd">5</hi>f.</hi> </p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>535.</head><lb/>
            <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Landesbibl. Eutin. 4 S. 8°. <hi rendition="#i">K</hi><hi rendition="#sup">1</hi>:</hi> Voß 23. Jun. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi><hi rendition="#sup">2</hi> (von Karo-<lb/>
linens Hand): Berlin JP. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 196? </hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">278</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">22</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi>verblendet] <hi rendition="#aq">darüber gestr.</hi><lb/>
vernichtet <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">26</hi> und bekehrt] <hi rendition="#aq">nachtr. <hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">279</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">12</hi></hi> Schreibti&#x017F;che] <hi rendition="#aq">aus</hi> Schreib-<lb/>
&#x017F;tuben <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">17</hi> gemacht] <hi rendition="#aq">aus</hi> machten <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi></p><lb/>
            <p><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">278</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">12</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">Jungs Mspt:</hi> vgl. Nr. 532&#x2020;. <hi rendition="#rkd">14</hi>ff. Therese <hi rendition="#g">Huber</hi> war J. P.<lb/>
nicht so zugetan, wie er glaubte; vgl. Persönl. Nr. 118f. Vossens kurze<lb/>
Anzeige des neuen Siebenkäs erschien im Literaturblatt des Morgen-<lb/>
blatts v. 5. Juli 1819, Nr. 26; s. Fehl. Br. Nr. 42. <hi rendition="#b">279</hi>,<hi rendition="#rkd">18</hi>f. <hi rendition="#g">Werk über<lb/>
Stollberg:</hi> J. H. Voß&#x2019; Schrift &#x201E;Wie ward Fritz Stollberg ein Un-<lb/>
freier?&#x201C;, die im Herbst 1819 erschien, s. Nr. 589; Heinr. Voß schreibt<lb/>
erst in <hi rendition="#i">A</hi> ausführlich darüber, hatte aber wohl schon bei seinem Besuch<lb/>
in Bayreuth davon erzählt. William <hi rendition="#g">Congreve</hi> (1772&#x2014;1828) erfand<lb/>
1808 ein Raketengeschoß. 20f. Vgl. <hi rendition="#b">267</hi>,<hi rendition="#rkd">25</hi>f. <hi rendition="#rkd">22&#x2014;24</hi> Vgl.</hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">271</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">29&#x2014;34</hi></hi><hi rendition="#aq">&#x2020;</hi>.</p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>536.</head><lb/>
            <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: J. A. Stargardts Autographensammler, 2. Jg., Nr. 12, Mai 1938,<lb/>
Nr. 77. 1 S. 8°. Adr.:</hi> Frau Legazionräthin v<hi rendition="#b">o</hi>n Matthi&#x017F;on.</p><lb/>
            <p> <hi rendition="#aq">Matthisson war in 2. Ehe verheiratet mit Luise Schoch aus Wörlitz.</hi> </p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>537.</head><lb/>
            <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. 3 S. 4°; 4. S. Adr.:</hi> Frau Legazionräthin <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Richter,<lb/>
Baireut. J</hi>: Nerrlich Nr. 174×. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 197. </hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">280</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">3</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi>Heute] <hi rendition="#aq">aus</hi> Jetzo<lb/><hi rendition="#rkd">8</hi> der gegenwärtige] <hi rendition="#aq">aus</hi> die&#x017F;er <hi rendition="#rkd">15</hi> mitzufahren] <hi rendition="#aq">aus</hi> mit ihm zu fahren<lb/><hi rendition="#rkd">35</hi> weniger] <hi rendition="#aq">versehentlich statt</hi> mehr? <hi rendition="#aq">oder sollte</hi> nicht <hi rendition="#aq">gestrichen wer-<lb/>
den?</hi> <hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">281</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">2</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi>einge&#x017F;chraubt] <hi rendition="#aq">aus</hi> ge&#x017F;chraubt</p><lb/>
            <p> <hi rendition="#aq">Am 30. Juni abends durch den Kutscher überbracht, der Frau<lb/>
Seeligmann von Bayreuth nach Stuttgart zurückgefahren hatte, s.<lb/>
zu Nr. 533. Der <hi rendition="#g">zweite</hi> Brief = Nr. 534. <hi rendition="#b">280</hi>,<hi rendition="#rkd">25</hi>f. <hi rendition="#g">Hollunder-<lb/>
trauben:</hi> vgl. I. Abt., V, <hi rendition="#b">7</hi>,<hi rendition="#rkd">12</hi>. <hi rendition="#b">281</hi>,<hi rendition="#rkd">1</hi>f. Henriette <hi rendition="#g">Herz,</hi> die J. P. von<lb/>
Berlin her kannte, war auf der Rückreise von Italien; J. P. traf sie<lb/>
bei Cotta, s. Persönl. Nr. 120.</hi> </p>
          </div><lb/>
          <fw place="bottom" type="sig">28*</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </back>
  </text>
</TEI>
[435/0447] Feldmarschall, seit 1800 verheiratet mit Friederike Franziska Wilhel- mine, geb. Komtesse Rhodis von Tundersfeld (geb. 1777), Vater von 4 Kindern. 276,28 Barth: vgl. Nr. 525†. 31f. Unterscheidung zwischen das und daß: vgl. Br. II, 173 und I. Abt., III, 187f. 277,19ff. Karoline hatte in B zugegeben, daß sie in der letzten Zeit verstimmt und unartig gewesen sei, sich aber damit gerechtfertigt, daß sie von J. P. oft hart und lieblos behandelt worden sei und die süße Überzeugung seiner Treue (mit dem Herzen) eingebüßt habe. 25f. Grundsätze-Buch: die „Via recti“; vgl. Br. VI, 201,23†. 29f. Frankfurt und Offenbach: vgl. 207,14ff., 215,5f. 535. H: Landesbibl. Eutin. 4 S. 8°. K1: Voß 23. Jun. K2 (von Karo- linens Hand): Berlin JP. A: Nr. 196? 278,22 verblendet] darüber gestr. vernichtet H 26 und bekehrt] nachtr. H 279,12 Schreibtiſche] aus Schreib- ſtuben H 17 gemacht] aus machten H 278,12 Jungs Mspt: vgl. Nr. 532†. 14ff. Therese Huber war J. P. nicht so zugetan, wie er glaubte; vgl. Persönl. Nr. 118f. Vossens kurze Anzeige des neuen Siebenkäs erschien im Literaturblatt des Morgen- blatts v. 5. Juli 1819, Nr. 26; s. Fehl. Br. Nr. 42. 279,18f. Werk über Stollberg: J. H. Voß’ Schrift „Wie ward Fritz Stollberg ein Un- freier?“, die im Herbst 1819 erschien, s. Nr. 589; Heinr. Voß schreibt erst in A ausführlich darüber, hatte aber wohl schon bei seinem Besuch in Bayreuth davon erzählt. William Congreve (1772—1828) erfand 1808 ein Raketengeschoß. 20f. Vgl. 267,25f. 22—24 Vgl. 271,29—34†. 536. H: J. A. Stargardts Autographensammler, 2. Jg., Nr. 12, Mai 1938, Nr. 77. 1 S. 8°. Adr.: Frau Legazionräthin von Matthiſon. Matthisson war in 2. Ehe verheiratet mit Luise Schoch aus Wörlitz. 537. H: Berlin JP. 3 S. 4°; 4. S. Adr.: Frau Legazionräthin Richter, Baireut. J: Nerrlich Nr. 174×. A: Nr. 197. 280,3 Heute] aus Jetzo 8 der gegenwärtige] aus dieſer 15 mitzufahren] aus mit ihm zu fahren 35 weniger] versehentlich statt mehr? oder sollte nicht gestrichen wer- den? 281,2 eingeſchraubt] aus geſchraubt Am 30. Juni abends durch den Kutscher überbracht, der Frau Seeligmann von Bayreuth nach Stuttgart zurückgefahren hatte, s. zu Nr. 533. Der zweite Brief = Nr. 534. 280,25f. Hollunder- trauben: vgl. I. Abt., V, 7,12. 281,1f. Henriette Herz, die J. P. von Berlin her kannte, war auf der Rückreise von Italien; J. P. traf sie bei Cotta, s. Persönl. Nr. 120. 28*

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:19:52Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:19:52Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe07_1954
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe07_1954/447
Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 7. Berlin, 1954, S. 435. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe07_1954/447>, abgerufen am 18.05.2024.