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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 7. Berlin, 1954.

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H: Anfang (4 S. 8°, bis 220,1 Gatten): Landesbibl. Eutin; Schluß
(11/4 S. 8°): Bayer. Staatsbibl. K1 (nach Nr. 443): Heidelb. [! aus
Bair.]
d. 14 Jul. (ab 19ten) an Voß. K2 (von Karolinens Hand):
Berlin JP. J1: Voß S. 52x (nur der 1. Satz als Anfang von Nr. 449).
J2: Petzet Nr. 7 (nur Schluß von
220,1 voll an). 218,15 Laße] aus
Laß' H 16 willen K1 24 du1] danach ausgeplagt K1 25 Einband] aus
Band H Siebenkäses] aus Siebenkäs H 30 wenigstens] aus doch immer H
34 einige] aus einiges H 219,4f. freilich auch weil] aus zumal da H 6 ver-
gäbe] verzeih K1 8 Wärme] aus Herz H 15 Ärger] aus Zorn H 24 so
bis vorkommen] aus so wie dir, konnt' ich ihr zum zweiten male nicht vor-
kommen H 220,2 für bis 3 hätte] nachtr. H 3 aber] aus u. H 5f. Wahr-
heitliebe] aus Wahrheit H 7 Tiedemann aus Thied. K1 18 Schuhmacher]
das 2. h vielleicht gestr. H

Mit Nr. 444 (und 442?) und einem Brief von Emma (s. 222,22).
218,34ff. Voß hatte offenbar über die zunehmende Intimität zwischen
A. W. Schlegel und Sophie Paulus berichtet, die Anfang August zur
Verlobung und am 30. August zur Hochzeit führte. 219,20 Haus-
freund ihrer Mutter:
Schlegel hatte schon in Jena im Paulusschen
Hause verkehrt (vgl. 122,26--28). 220,1 Schlegel war noch nicht
51. 2 Carove: vgl. 144,30. 13 Boies, die Verwandten von Vossens
Mutter, waren in Heidelberg zu Besuch. 18 Schuhmacher: s.
156,10+.

442.

K (Konzept) ohne Überschrift. A: Nr. 145. 220,25 Besitzerin] aus
Inhaberin 26 sich so daran erinnere] aus es so wenig als er selber ver-
gesse, wie Wolwollen] aus Liebe

Vgl. 218,25f., 212,31f.

443.

K (nach Nr. 440): Reimer 17. Jul. B: Nr. 105. A: Nr. 141. 221,12
würd'] aus sagt'

Reimer hatte Anfang April eine Anweisung auf 800 fl. rh. als un-
gefähren Betrag für 30 Bogen Siebenkäs gesandt; den Rest werde
er möglicherweise auf einer beabsichtigten Julireise persönlich über-
bringen. Vom Hesperus, dessen Exemplare (der 2. Auflage) fast ab-
gesetzt seien, möchte er bis Ostern 1819 eine neue Auflage von
1000 Exemplaren drucken lassen, die nach den bisherigen Erfahrungen
für 25 Jahre ausreichen werde; "dies Verhältnis mag auch einen billigen
Maßstab für die Bestimmung des Honorars abgeben." -- Nach A
scheint sich Jean Paul auch darüber beschwert zu haben, daß er von
dem neuen Siebenkäs keine Velin-Exemplare erhalten habe (s. 101,3f.).

444.

K (nach Nr. 442): Schelver 19ten Jul. 221,24 empfange] aus erhalte

Iris florentina und Iris germanica werden beide vielfach offizinell

441.

H: Anfang (4 S. 8°, bis 220,1 Gatten): Landesbibl. Eutin; Schluß
(1¼ S. 8°): Bayer. Staatsbibl. K1 (nach Nr. 443): Heidelb. [! aus
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d. 14 Jul. (ab 19ten) an Voß. K2 (von Karolinens Hand):
Berlin JP. J1: Voß S. 52× (nur der 1. Satz als Anfang von Nr. 449).
J2: Petzet Nr. 7 (nur Schluß von
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heitliebe] aus Wahrheit H 7 Tiedemann aus Thied. K1 18 Schuhmacher]
das 2. h vielleicht gestr. H

Mit Nr. 444 (und 442?) und einem Brief von Emma (s. 222,22).
218,34ff. Voß hatte offenbar über die zunehmende Intimität zwischen
A. W. Schlegel und Sophie Paulus berichtet, die Anfang August zur
Verlobung und am 30. August zur Hochzeit führte. 219,20 Haus-
freund ihrer Mutter:
Schlegel hatte schon in Jena im Paulusschen
Hause verkehrt (vgl. 122,26—28). 220,1 Schlegel war noch nicht
51. 2 Carové: vgl. 144,30. 13 Boies, die Verwandten von Vossens
Mutter, waren in Heidelberg zu Besuch. 18 Schuhmacher: s.
156,10†.

442.

K (Konzept) ohne Überschrift. A: Nr. 145. 220,25 Beſitzerin] aus
Inhaberin 26 ſich ſo daran erinnere] aus es ſo wenig als er ſelber ver-
geſſe, wie Wolwollen] aus Liebe

Vgl. 218,25f., 212,31f.

443.

K (nach Nr. 440): Reimer 17. Jul. B: Nr. 105. A: Nr. 141. 221,12
würd’] aus ſagt’

Reimer hatte Anfang April eine Anweisung auf 800 fl. rh. als un-
gefähren Betrag für 30 Bogen Siebenkäs gesandt; den Rest werde
er möglicherweise auf einer beabsichtigten Julireise persönlich über-
bringen. Vom Hesperus, dessen Exemplare (der 2. Auflage) fast ab-
gesetzt seien, möchte er bis Ostern 1819 eine neue Auflage von
1000 Exemplaren drucken lassen, die nach den bisherigen Erfahrungen
für 25 Jahre ausreichen werde; „dies Verhältnis mag auch einen billigen
Maßstab für die Bestimmung des Honorars abgeben.“ — Nach A
scheint sich Jean Paul auch darüber beschwert zu haben, daß er von
dem neuen Siebenkäs keine Velin-Exemplare erhalten habe (s. 101,3f.).

444.

K (nach Nr. 442): Schelver 19ten Jul. 221,24 empfange] aus erhalte

Iris florentina und Iris germanica werden beide vielfach offizinell

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[414/0426] 441. H: Anfang (4 S. 8°, bis 220,1 Gatten): Landesbibl. Eutin; Schluß (1¼ S. 8°): Bayer. Staatsbibl. K1 (nach Nr. 443): Heidelb. [! aus Bair.] d. 14 Jul. (ab 19ten) an Voß. K2 (von Karolinens Hand): Berlin JP. J1: Voß S. 52× (nur der 1. Satz als Anfang von Nr. 449). J2: Petzet Nr. 7 (nur Schluß von 220,1 voll an). 218,15 Laße] aus Laß’ H 16 willen K1 24 du1] danach ausgeplagt K1 25 Einband] aus Band H Siebenkäſes] aus Siebenkäs H 30 wenigſtens] aus doch immer H 34 einige] aus einiges H 219,4f. freilich auch weil] aus zumal da H 6 ver- gäbe] verzeih K1 8 Wärme] aus Herz H 15 Ärger] aus Zorn H 24 ſo bis vorkommen] aus ſo wie dir, konnt’ ich ihr zum zweiten male nicht vor- kommen H 220,2 für bis 3 hätte] nachtr. H 3 aber] aus u. H 5f. Wahr- heitliebe] aus Wahrheit H 7 Tiedemann aus Thied. K1 18 Schuhmacher] das 2. h vielleicht gestr. H Mit Nr. 444 (und 442?) und einem Brief von Emma (s. 222,22). 218,34ff. Voß hatte offenbar über die zunehmende Intimität zwischen A. W. Schlegel und Sophie Paulus berichtet, die Anfang August zur Verlobung und am 30. August zur Hochzeit führte. 219,20 Haus- freund ihrer Mutter: Schlegel hatte schon in Jena im Paulusschen Hause verkehrt (vgl. 122,26—28). 220,1 Schlegel war noch nicht 51. 2 Carové: vgl. 144,30. 13 Boies, die Verwandten von Vossens Mutter, waren in Heidelberg zu Besuch. 18 Schuhmacher: s. 156,10†. 442. K (Konzept) ohne Überschrift. A: Nr. 145. 220,25 Beſitzerin] aus Inhaberin 26 ſich ſo daran erinnere] aus es ſo wenig als er ſelber ver- geſſe, wie Wolwollen] aus Liebe Vgl. 218,25f., 212,31f. 443. K (nach Nr. 440): Reimer 17. Jul. B: Nr. 105. A: Nr. 141. 221,12 würd’] aus ſagt’ Reimer hatte Anfang April eine Anweisung auf 800 fl. rh. als un- gefähren Betrag für 30 Bogen Siebenkäs gesandt; den Rest werde er möglicherweise auf einer beabsichtigten Julireise persönlich über- bringen. Vom Hesperus, dessen Exemplare (der 2. Auflage) fast ab- gesetzt seien, möchte er bis Ostern 1819 eine neue Auflage von 1000 Exemplaren drucken lassen, die nach den bisherigen Erfahrungen für 25 Jahre ausreichen werde; „dies Verhältnis mag auch einen billigen Maßstab für die Bestimmung des Honorars abgeben.“ — Nach A scheint sich Jean Paul auch darüber beschwert zu haben, daß er von dem neuen Siebenkäs keine Velin-Exemplare erhalten habe (s. 101,3f.). 444. K (nach Nr. 442): Schelver 19ten Jul. 221,24 empfange] aus erhalte Iris florentina und Iris germanica werden beide vielfach offizinell

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:19:52Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:19:52Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 7. Berlin, 1954, S. 414. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe07_1954/426>, abgerufen am 22.11.2024.