sie, Gottlieb sei nicht ganz zufrieden, daß der Brief nicht offen gewesen sei. Vgl. Nr. 464. 202,23--26 Vgl. 186,10f. u. 21f. 27--29 Die bayrische Verfassungs-Urkunde war am 26. Mai 1818 proklamiert worden.
423.
H: Berlin JP. 3 S. 8°; der Schluß abgeschnitten (vgl. Nr. 416); die Nachschrift steht unten auf der 1. Seite. J: Nerrlich Nr. 159x. B1: Nr. 118. B2: Nr. 119. A: Nr. 129. 203,7ketten] aus halten 14 muß] davor gestr. darf 17 Sitzt] aus Bleibt 28 jeder] davor gestr. einer nur halb] nachtr.
Angekommen Dienstag, 15. Juni. Karoline hatte in B1 noch eine bittere Bemerkung darüber gemacht, daß er allein (ohne sie) nach Heidelberg reise. In B2 verspricht sie, ruhig zu sein und seine Heiter- keit nicht mehr zu stören. 203,14Münch: s. 24,13+. 18--21 Vgl. 194,11f.; Karoline hatte geschrieben, der Kutscher habe den Fuhrlohn von ihr gefordert. 26Odilie hatte Zahn- und Halsschmerzen gehabt. 31f. Die 7. Strophe des Jungschen Liedes feiert Jean Pauls Frau und Kinder.
424.
K (nach Nr. 420): Engelmann in Heidelberg. (Konzept vorher.) i: Wahrheit 8, 155. 204,8muß] davor gestr. gibts
204,5f. Ähnliches Wortspiel wie39,9.
425.
*K (von Karolinens Hand): Berlin JP. J: Voß S. 52x. 205,13und3 bis14 Lobreden] so J, fehlt K
205,24Auerbach: jedenfalls das hessische, halbwegs zwischen Darmstadt und Weinheim, nicht das badische an der Elz, östlich von Heidelberg. 27--30 Über die Herzogin von Kurland hatte Frau von Ende am 3. Juni an Karoline geschrieben, die den Brief wahr- scheinlich am 9. an Jean Paul sandte.
426.
H: Univ.-Bibl. Heidelberg. Adr.: An Sophie Paulus. B: Nr. 116 u. 121.
Sophie hatte um sein baldiges Kommen gebeten; sie freue sich sehnsüchtig auf das Wiedersehen und hoffe, ihn als erste zu begrüßen.
427.
H: Univ.-Bibl. Heidelberg. 1 S. 8°; 4. S. Adr.: Frau Kirchenräthin Paulus. J: Paulus S. 310.
428.
H: Berlin JP. 12 S. 8°. J1: Wahrheit 8, 157x. J2: Nerrlich Nr. 161x. B1: Nr. 122. B2: Nr. 124. A: Nr. 132. 206,21 Bei bis
sie, Gottlieb sei nicht ganz zufrieden, daß der Brief nicht offen gewesen sei. Vgl. Nr. 464. 202,23—26 Vgl. 186,10f. u. 21f. 27—29 Die bayrische Verfassungs-Urkunde war am 26. Mai 1818 proklamiert worden.
423.
H: Berlin JP. 3 S. 8°; der Schluß abgeschnitten (vgl. Nr. 416); die Nachschrift steht unten auf der 1. Seite. J: Nerrlich Nr. 159×. B1: Nr. 118. B2: Nr. 119. A: Nr. 129. 203,7ketten] aus halten 14 muß] davor gestr. darf 17 Sitzt] aus Bleibt 28 jeder] davor gestr. einer nur halb] nachtr.
Angekommen Dienstag, 15. Juni. Karoline hatte in B1 noch eine bittere Bemerkung darüber gemacht, daß er allein (ohne sie) nach Heidelberg reise. In B2 verspricht sie, ruhig zu sein und seine Heiter- keit nicht mehr zu stören. 203,14Münch: s. 24,13†. 18—21 Vgl. 194,11f.; Karoline hatte geschrieben, der Kutscher habe den Fuhrlohn von ihr gefordert. 26Odilie hatte Zahn- und Halsschmerzen gehabt. 31f. Die 7. Strophe des Jungschen Liedes feiert Jean Pauls Frau und Kinder.
424.
K (nach Nr. 420): Engelmann in Heidelberg. (Konzept vorher.) i: Wahrheit 8, 155. 204,8muß] davor gestr. gibts
204,5f. Ähnliches Wortspiel wie39,9.
425.
*K (von Karolinens Hand): Berlin JP. J: Voß S. 52×. 205,13und3 bis14 Lobreden] so J, fehlt K
205,24Auerbach: jedenfalls das hessische, halbwegs zwischen Darmstadt und Weinheim, nicht das badische an der Elz, östlich von Heidelberg. 27—30 Über die Herzogin von Kurland hatte Frau von Ende am 3. Juni an Karoline geschrieben, die den Brief wahr- scheinlich am 9. an Jean Paul sandte.
426.
H: Univ.-Bibl. Heidelberg. Adr.: An Sophie Paulus. B: Nr. 116 u. 121.
Sophie hatte um sein baldiges Kommen gebeten; sie freue sich sehnsüchtig auf das Wiedersehen und hoffe, ihn als erste zu begrüßen.
427.
H: Univ.-Bibl. Heidelberg. 1 S. 8°; 4. S. Adr.: Frau Kirchenräthin Paulus. J: Paulus S. 310.
428.
H: Berlin JP. 12 S. 8°. J1: Wahrheit 8, 157×. J2: Nerrlich Nr. 161×. B1: Nr. 122. B2: Nr. 124. A: Nr. 132. 206,21 Bei bis
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[410/0422]
sie, Gottlieb sei nicht ganz zufrieden, daß der Brief nicht offen gewesen
sei. Vgl. Nr. 464. 202,23—26 Vgl. 186,10f. u. 21f. 27—29 Die bayrische
Verfassungs-Urkunde war am 26. Mai 1818 proklamiert worden.
423.
H: Berlin JP. 3 S. 8°; der Schluß abgeschnitten (vgl. Nr. 416); die
Nachschrift steht unten auf der 1. Seite. J: Nerrlich Nr. 159×. B1:
Nr. 118. B2: Nr. 119. A: Nr. 129. 203,7 ketten] aus halten 14 muß]
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Angekommen Dienstag, 15. Juni. Karoline hatte in B1 noch eine
bittere Bemerkung darüber gemacht, daß er allein (ohne sie) nach
Heidelberg reise. In B2 verspricht sie, ruhig zu sein und seine Heiter-
keit nicht mehr zu stören. 203,14 Münch: s. 24,13†. 18—21 Vgl.
194,11f.; Karoline hatte geschrieben, der Kutscher habe den Fuhrlohn
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31f. Die 7. Strophe des Jungschen Liedes feiert Jean Pauls Frau und
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424.
K (nach Nr. 420): Engelmann in Heidelberg. (Konzept vorher.)
i: Wahrheit 8, 155. 204,8 muß] davor gestr. gibts
204,5f. Ähnliches Wortspiel wie 39,9.
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*K (von Karolinens Hand): Berlin JP. J: Voß S. 52×. 205,13 und3
bis 14 Lobreden] so J, fehlt K
205,24 Auerbach: jedenfalls das hessische, halbwegs zwischen
Darmstadt und Weinheim, nicht das badische an der Elz, östlich von
Heidelberg. 27—30 Über die Herzogin von Kurland hatte Frau
von Ende am 3. Juni an Karoline geschrieben, die den Brief wahr-
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426.
H: Univ.-Bibl. Heidelberg. Adr.: An Sophie Paulus. B: Nr. 116
u. 121.
Sophie hatte um sein baldiges Kommen gebeten; sie freue sich
sehnsüchtig auf das Wiedersehen und hoffe, ihn als erste zu begrüßen.
427.
H: Univ.-Bibl. Heidelberg. 1 S. 8°; 4. S. Adr.: Frau Kirchenräthin
Paulus. J: Paulus S. 310.
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Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:19:52Z)
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(2016-11-22T15:19:52Z)
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Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 7. Berlin, 1954, S. 410. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe07_1954/422>, abgerufen am 16.07.2024.
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