seine Schuld an Jean Paul in wenigen Tagen, wenn auch in zwei Ter- minen, mit Zinsen zu entrichten.
417.
K1 (nach Nr. 414): [Voß] 6 Jun. *K2 (von Karolinens Hand): Berlin JP. J: Voß S. 51x. 194,26 mich] danach immer J34 des sonst] so K1J, der K2
418.
H: Berlin JP. J1: Wahrheit 8, 144x. J2: Nerrlich Nr. 155x. B: Nr. 115. A: Nr. 124. 195,22 Besuche der großen Stadt] aus Größe der Stadt 33 2 Tage] aus 2 mal 196,24 nicht] danach gestr. immer 25 hieher] aus hin 27 verdrüßlich] vielleicht verdrießlich 197,6könnte] aus hätte 9 Festtage] aus Feste 12 jeden Morgen] aus immer 21 zwei Aerzten pp.] aus einigen Gelehrten 24 hinabgehenden] nachtr. heim- führen] davor gestr. wieder 34 Rheinbreite] aus breite 198,1 11] aus 10 5 glitt] aus ging 12 nach dem meinigen] nachtr.13 Geisternacht] aus Seelennacht 21 geistig und leiblich-] nachtr.24 hatte] aus lud 36 als] aus wie 199,7 ihrem] aus einem und Zierde] nachtr.8 bewohnen] aus bewohnt 10 lange] davor gestr. bald
Angekommen 11. Juni. 195,18Vogt: wohl Nikolaus (s. Br. VI, Nr. 77), den Jean Paul in seiner Pensionsangelegenheit hatte sprechen wollen. 27 Leopold von Plessen (1769--1837; s. Allg. Deutsche Biogr. 26,272) vertrat beim Bundestag beide Mecklenburg; seine Frau, Sophie, geb. von Camphausen, war eine Tochter des russischen Generalgouverneurs in Lievland. Smidts Frau, Wilhelmine, geb. Rode, war eine Apothekerstochter. 196,4 Die Zwillingsschwestern Pauline und Charlotte Serviere (1773--1832 bzw. 1862), Töchter eines franz. Likör- und Parfümeriefabrikanten, mit den Brentanos befreundet. Goethe erwähnt deren Mutter im 13. Buch von Dichtung und Wahrheit (1814) als Freundin von Maximiliane Brentano; daher wohl die irrige Annahme einer "Liebschaft". 6Brentano: s. Nr. 419+. 32Panatoli: richtig Piattoli, s. 179,27+. Fries: der Bankier und Krappfabrikant Chr. Adam Fries (1765--1847), gen. "Krappfries" zur Unterscheidung von dem Philosophen Jak. Friedr. Fries ("Kantfries"). 33Thielemann: s. 144,31+. Friedrich Tiedemann (1781--1861), Prof. der Anatomie, Zoologie u. Physiologie; vgl. Persönl. S. 128 u. 139. 197,23Großrad: gemeint ist Oberrad. 31Heidelberg wieder- holte sich: vgl. 125,28ff. 198,33Gelehrtenverein: der 1817 von Grotefend u. a. gegründete Verein für deutsche Sprache, vgl. I. Abt., XVI, 216,24ff. 199,6f. Das Landhaus der Brentanos lag in Rödel- heim.
419.
H: Oskar Wolff, Frankfurt a. M. Adr.: An Frau Brentano geborene von Birkenstock, dahier. Mit einem Buch. K (nach Nr. 415): Die
seine Schuld an Jean Paul in wenigen Tagen, wenn auch in zwei Ter- minen, mit Zinsen zu entrichten.
417.
K1 (nach Nr. 414): [Voß] 6 Jun. *K2 (von Karolinens Hand): Berlin JP. J: Voß S. 51×. 194,26 mich] danach immer J34 des ſonſt] so K1J, der K2
418.
H: Berlin JP. J1: Wahrheit 8, 144×. J2: Nerrlich Nr. 155×. B: Nr. 115. A: Nr. 124. 195,22 Beſuche der großen Stadt] aus Größe der Stadt 33 2 Tage] aus 2 mal 196,24 nicht] danach gestr. immer 25 hieher] aus hin 27 verdrüßlich] vielleicht verdrießlich 197,6könnte] aus hätte 9 Feſttage] aus Feſte 12 jeden Morgen] aus immer 21 zwei Aerzten pp.] aus einigen Gelehrten 24 hinabgehenden] nachtr. heim- führen] davor gestr. wieder 34 Rheinbreite] aus breite 198,1 11] aus 10 5 glitt] aus ging 12 nach dem meinigen] nachtr.13 Geiſternacht] aus Seelennacht 21 geiſtig und leiblich-] nachtr.24 hatte] aus lud 36 als] aus wie 199,7 ihrem] aus einem und Zierde] nachtr.8 bewohnen] aus bewohnt 10 lange] davor gestr. bald
Angekommen 11. Juni. 195,18Vogt: wohl Nikolaus (s. Br. VI, Nr. 77), den Jean Paul in seiner Pensionsangelegenheit hatte sprechen wollen. 27 Leopold von Plessen (1769—1837; s. Allg. Deutsche Biogr. 26,272) vertrat beim Bundestag beide Mecklenburg; seine Frau, Sophie, geb. von Camphausen, war eine Tochter des russischen Generalgouverneurs in Lievland. Smidts Frau, Wilhelmine, geb. Rode, war eine Apothekerstochter. 196,4 Die Zwillingsschwestern Pauline und Charlotte Servière (1773—1832 bzw. 1862), Töchter eines franz. Likör- und Parfümeriefabrikanten, mit den Brentanos befreundet. Goethe erwähnt deren Mutter im 13. Buch von Dichtung und Wahrheit (1814) als Freundin von Maximiliane Brentano; daher wohl die irrige Annahme einer „Liebschaft“. 6Brentano: s. Nr. 419†. 32Panatoli: richtig Piattoli, s. 179,27†. Fries: der Bankier und Krappfabrikant Chr. Adam Fries (1765—1847), gen. „Krappfries“ zur Unterscheidung von dem Philosophen Jak. Friedr. Fries („Kantfries“). 33Thielemann: s. 144,31†. Friedrich Tiedemann (1781—1861), Prof. der Anatomie, Zoologie u. Physiologie; vgl. Persönl. S. 128 u. 139. 197,23Großrad: gemeint ist Oberrad. 31Heidelberg wieder- holte sich: vgl. 125,28ff. 198,33Gelehrtenverein: der 1817 von Grotefend u. a. gegründete Verein für deutsche Sprache, vgl. I. Abt., XVI, 216,24ff. 199,6f. Das Landhaus der Brentanos lag in Rödel- heim.
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seine Schuld an Jean Paul in wenigen Tagen, wenn auch in zwei Ter-
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417.
K1 (nach Nr. 414): [Voß] 6 Jun. *K2 (von Karolinens Hand):
Berlin JP. J: Voß S. 51×. 194,26 mich] danach immer J 34 des ſonſt]
so K1 J, der K2
418.
H: Berlin JP. J1: Wahrheit 8, 144×. J2: Nerrlich Nr. 155×.
B: Nr. 115. A: Nr. 124. 195,22 Beſuche der großen Stadt] aus Größe
der Stadt 33 2 Tage] aus 2 mal 196,24 nicht] danach gestr. immer
25 hieher] aus hin 27 verdrüßlich] vielleicht verdrießlich 197,6 könnte]
aus hätte 9 Feſttage] aus Feſte 12 jeden Morgen] aus immer 21 zwei
Aerzten pp.] aus einigen Gelehrten 24 hinabgehenden] nachtr. heim-
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5 glitt] aus ging 12 nach dem meinigen] nachtr. 13 Geiſternacht] aus
Seelennacht 21 geiſtig und leiblich-] nachtr. 24 hatte] aus lud 36 als]
aus wie 199,7 ihrem] aus einem und Zierde] nachtr. 8 bewohnen] aus
bewohnt 10 lange] davor gestr. bald
Angekommen 11. Juni. 195,18 Vogt: wohl Nikolaus (s. Br. VI,
Nr. 77), den Jean Paul in seiner Pensionsangelegenheit hatte sprechen
wollen. 27 Leopold von Plessen (1769—1837; s. Allg. Deutsche
Biogr. 26,272) vertrat beim Bundestag beide Mecklenburg; seine
Frau, Sophie, geb. von Camphausen, war eine Tochter des russischen
Generalgouverneurs in Lievland. Smidts Frau, Wilhelmine, geb.
Rode, war eine Apothekerstochter. 196,4 Die Zwillingsschwestern
Pauline und Charlotte Servière (1773—1832 bzw. 1862), Töchter
eines franz. Likör- und Parfümeriefabrikanten, mit den Brentanos
befreundet. Goethe erwähnt deren Mutter im 13. Buch von Dichtung
und Wahrheit (1814) als Freundin von Maximiliane Brentano; daher
wohl die irrige Annahme einer „Liebschaft“. 6 Brentano: s. Nr. 419†.
32 Panatoli: richtig Piattoli, s. 179,27†. Fries: der Bankier und
Krappfabrikant Chr. Adam Fries (1765—1847), gen. „Krappfries“ zur
Unterscheidung von dem Philosophen Jak. Friedr. Fries („Kantfries“).
33 Thielemann: s. 144,31†. Friedrich Tiedemann (1781—1861),
Prof. der Anatomie, Zoologie u. Physiologie; vgl. Persönl. S. 128 u.
139. 197,23 Großrad: gemeint ist Oberrad. 31 Heidelberg wieder-
holte sich: vgl. 125,28ff. 198,33 Gelehrtenverein: der 1817 von
Grotefend u. a. gegründete Verein für deutsche Sprache, vgl. I. Abt.,
XVI, 216,24ff. 199,6f. Das Landhaus der Brentanos lag in Rödel-
heim.
419.
H: Oskar Wolff, Frankfurt a. M. Adr.: An Frau Brentano geborene
von Birkenstock, dahier. Mit einem Buch. K (nach Nr. 415): Die
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Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
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Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:19:52Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:19:52Z)
Weitere Informationen:
Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 7. Berlin, 1954, S. 408. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe07_1954/420>, abgerufen am 16.07.2024.
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